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Zahlreiche Legenden ranken sich um das mächtige Bowie, das wohl legendärste Messer des Wilden Westens. Wir gehen seinem Ursprung auf den Grund und zeigen 14 aktuelle Modelle, die die ruhmreiche Geschichte in die Gegenwart fortführen.
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„... Das Bark-River-Bowie hat keine Clip-Point-Klinge, keinen Handschutz, aber einen wie einen Sarg geformten Griff ... Es widerspricht damit vielen gängigen Klischees – und ist vielleicht doch nahe an der Wahrheit dran. Schön und toll gemacht ist das Rogue Bowie auf jeden Fall. Die bauchige Klinge und die bis zum Griffende reichende Flachangel bestehen aus dem verschleißfesten und zähen Werkzeugstahl A2 ...“
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„... Die Klinge ist, im Verhältnis zu ihrer Länge von 187 Millimetern, recht schmal ... Mit einer Klingenstärke von 4,5 Millimetern hat es Stabilitätsreserven. Und der tief angesetzte ausgeprägte Hohlschliff führt im Bereich direkt über der Schneidkante zu einer besonders leicht eindringenden und gut nachschärfbaren Geometrie. Der Griff wird sorgfältig gearbeitet. ... Schön gemacht ist die braune Lederscheide ...“
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„... Das Messer ist rundum symmetrisch und gut gearbeitet. Bis auf einen Bereich von wenigen Millimetern direkt vor dem Handschutz passt auch die Satinierung, die entlang des Hohlschliffs und der falschen Schneide vertikal verläuft und am Klingenspiegel in horizontaler Richtung. ... Die Schärfe ab Werk war auf ganzer Schneidenlänge tadellos. Die Scheide ist relativ einfach – bei dem Preis kein Wunder ...“
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„... Die Klinge des Marauders folgt mit ihrer ausgeprägten Clip-Form gängigen Bowie-Klischees. ... Dadurch kann die Klinge leichter eindringen und erleichtert das Arbeiten unter beengten Verhältnissen. Für ein Bowie ungewöhnlich ist die Griffgestaltung, die man sonst an so genannten Subhilt-Kampfmessern findet ... Die Scheide besteht aus robustem Kunststoff, das Marauder sitzt absolut sicher darin.“
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„... Trotz des immensen Gewichts von 875 Gramm liegt die ‚Dame‘ gut und auch sicher in der Hand. Letzteres ist auf den breiten Griff und den S-förmigem Handschutz aus massivem Messing zurückzuführen. Eine Spezialität der Down-Under-Messer ist die unterschiedliche Härtung der Klinge ... Solchermaßen aufgebaute Messer zerbrechen nicht ... sondern reißen nur partiell ein. ...“
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„Groß, scharf, gut ausbalanciert und optisch ansprechend.“
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„... Das Messer war nicht perfekt verarbeitet: Die Fingermulden waren etwas schief gesetzt ... und am Handschutz waren Bearbeitungsspuren sichtbar. Dennoch bekommt man hier für sein Geld einiges geboten, unter anderem eine der schneidfreudigsten Klingen im Testfeld. ... Die Lederscheide war gut an die Klinge angepasst, für einen richtig festen Sitz muss das Messer jedoch „angeschnallt“ werden.“
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„Das Original Bowie Knife ist von der Form bis hin zum Griffmaterial und dem Klingenstahl so authentisch, wie es nur sein kann. ... Mit bis zu 5,7 Millimetern an der Klinge und knapp über vier Millimeter im Bereich der Flachangel ist die Klinge ordentlich stark. ... Das Handschutzelement ... ist zwar nett anzuschauen, aber dennoch Anlass für einen Kritikpunkt: Es wackelte beim Testexemplar leicht. ...“
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„... Mit einer Klingenlänge von knapp unter 180 Millimetern ist das Albar eines der moderateren Bowies unserer Übersicht. Nichtsdestotrotz wirkt es imposant, ob in der Hand geführt oder in der stabilen, braunen Lederscheide versorgt. ... Zur gelungenen Optik trägt auch die ... Parierstange aus Messing bei. Die Rundangel ist komplett von Pakkaholz umschlossen, was zu einem sehr angenehmen Greifgefühl führt. ...“
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„... Die Klinge war beim Testmesser – zumindest teilweise – haarscharf geschliffen: Die vordere Hälfte zur Spitze hin war allerdings verbesserungswürdig. An ihrer breitesten Stelle ist die Klinge fast 53 Millimeter breit, der Hohlschliff selbst beansprucht davon nur rund 20 Millimeter. Das führt zu einer extrem hohen Stabilität, zumal der Klingenstahl nicht bruchanfällig ist. ...“
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„Die Messer von Randall umgibt ein legendärer Ruf. Auf das #4 Fighter 6'' trifft das besonders zu, denn es gehört zu den ‚Non-Catalog‘-Modellen, also den nicht serienmäßigen Messern. Und noch etwas ist besonders an diesem Bowie-Kampfmesser ... Wie üblich bei Randall ist die Klinge handgeschmiedet. ... Der Großteil des Griffs besteht aus einem massiven Stück Hirschhorn, das ... ausgesprochen gut in der Hand lag. ...“
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„... Unauffällig ist dieses Messer sicher nicht. Allein die Klingenlänge von 259 Millimetern ist imposant. Dazu kommt eine Materialstärke von gut vier Millimetern über eine Flankenbreite ... Die Schärfe ab Werk war nicht zu bemängeln, für Armhaare und Papier reichte sie allemal. Die Griffkonstruktion ist nicht ganz glücklich gelöst ... Die Scheide ist sehr einfach gehalten, erledigt aber ihren Job.“
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„... Auch der beim Original ovale Griff mit nur angedeuteten Fingermulden wird bei der 2.0-Variante aufgegriffen. Heute wie damals besteht der Griff aus Lederscheiben, die zur Klinge hin von einem beidseitigen Handschutz und zum Ende hin von einer Abschlusskappe umschlossen werden. ... Mit einer maximalen Klingenstärke von 5,8 Millimetern ist das Bowie 2.0 alles andere als schwach auf den Flanken. ...“
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„... Mit bis zu 4,5 Zentimetern ist die Klinge extrem breit. Stark ist sie auch, und zwar ganze 6,4 Millimeter. Der konkave Teil der Klinge reicht weit über die Hälfte der Klingenlänge. ... Der 1095er Stahl ist ... als nahezu unzerbrechlich. Die Klinge war beim Testexemplar auch rasierscharf. Nur wenn die Klettschlaufen ganz straff gezogen sind, ist das Messer auch perfekt in der Scheide (mit Vortasche) gesichert.“
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