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Klappmesser dürfen auf Outdoor-Touren nicht fehlen, so praktisch und vielseitig wie sie sind. Wir haben zehn namhafte Exemplare mit nach draußen genommen und ausgiebig getestet.
36 von 40 Punkten – Testsieger
Preis/Leistung: 4 von 5 Punkten
„... läuft butterweich und sitzt so sicher, dass der Klinge selbst unsere harten Spinewhacks nichts anhaben konnten. Die Arbeit mit ihr ist optimal: Die Klinge lässt sich gut führen und ist bei Holzarbeiten voll in ihrem Element. Selbst seitliche Belastungen kompensiert sie aufgrund der geringen Härte (55 HRC) hervorragend. Nur mit dem Feuerstahl wollte sie erst nicht richtig harmonieren ...“
35 von 40 Punkten – Kauf-Tipp
Preis/Leistung: 5 von 5 Punkten
„... Der Griff ist angenehm leicht und durchdacht ... Die über drei Millimeter starke Klinge war im Test nicht kleinzukriegen. Schnitzen, Stechen und aus dem Holz herausbrechen war gar kein Thema. Das machte der Folder mit links. Der Klingenrücken harmonierte mit dem Feuerstahl gut, und so blieben bei dieser Behandlung keine Kerben im harten Stahl zurück. Richtig klasse ist die Verriegelung ...“
35 von 40 Punkten
Preis/Leistung: 4 von 5 Punkten
„... Schneiden und Schnitzen von hartem Holz sind kein Problem. Auch das Einstechen und Wiederherausbrechen der Klinge lässt der 420er Stahl klaglos über sich ergehen. In diesem Punkt spielen die Stärke von drei Millimetern und eine geringe Härte ihre Karten sehr gut aus. Der abgerundete Klingenrücken kommt fürs Lagerfeuer zwar nicht in Frage, aber Funken kann schließlich auch die Klinge mit dem Feuerstahl schlagen. ...“
35 von 40 Punkten
Preis/Leistung: 5 von 5 Punkten
„... Die lange Hohlschliff-Klinge arretiert recht sicher in einer Back-Lock-Verriegelung. Diese versagt erst bei wirklich harten Schlägen auf den Klingen-Rücken. Bei den gängigen Holzarbeiten im Outdoor-Bereich machte das Messer eine sehr gute Figur. Durch den weicheren Stahl bricht die feine Spitze auch bei Hebel-Aufgaben nicht. ... Ein formschöner Folder, der auch im Gebrauch überzeugt. ...“
33 von 40 Punkten
Preis/Leistung: 4 von 5 Punkten
„Mit der leichtlaufenden Zweihand-Bedienung ist das Eka Swede 10 schnell einsatzbereit. ... Bei den gängigen Outdoor-Arbeiten lässt sich das Messer daher nicht aus der Ruhe bringen. ... Mit den Daumenrillen lassen sich per Feuerstahl zudem ordentlich Funken erzeugen. Das klappte mit dem Klingenrücken nicht so recht. ... Das Eka Swede 10 ist absolut zuverlässig und passt wunderbar in jedes Outdoor-Gepäck.“
32 von 40 Punkten
Preis/Leistung: 4 von 5 Punkten
„... Die Klinge aus 440-C-Stahl ist für viele Aufgaben lang genug, während sich die Schneide, die bis kurz unterhalb der Spitze recht gerade ist, hervorragend zur Holzverarbeitung eignet. ... Seitliche Beanspruchung hielt die Spitze der Klinge im Test sehr gut aus. Zwar klappte die Klinge beim Stechen ins Holz gerne ein, aber das seitliche Herausbrechen machte sie wesentlich besser mit. ...“
32 von 40 Punkten
Preis/Leistung: 4 von 5 Punkten
„... die Verarbeitung lässt sich in keinster Weise bemängeln. Die Klinge rastet ordentlich in der Back-Lock-Arretierung ein ... auch wenn ein wenig seitliches Spiel vorhanden ist. ... harte Spinewhacks (der Klingenrücken wird mehrmals auf harten Untergrund geschlagen) konnten ihr nichts anhaben. Schnitzen, Feuerholz auffächern, Entrinden war ebenfalls kein Problem. Der Klingenrücken kam mit dem Feuerstahl gut klar ...“
29 von 40 Punkten
Preis/Leistung: 5 von 5 Punkten
„... gegenüber kräftigen Spinewhacks blieb der Verschluss unbeeindruckt – das Messer klappte nicht zu. Bei Holzarbeiten zeigte es aber erste Schwächen: Beim Schnitzen oder Auffächern von hartem Holz konnte man über den Griff nicht genug Kraft übertragen. ... Für die Brotzeit ist das Messer gut geeignet. Wird die Gangart jedoch härter, taugt es eher nicht.“
29 von 40 Punkten
Preis/Leistung: 3 von 5 Punkten
„... Große Belastungen auf den Klingenrücken sind beim Spy-DK Rot nicht drin. ... Die Schneide der Klinge verläuft zur Spitze hin komplett in einem Bogen. Damit Holz zu schnitzen, wird eher nichts. Holz aufzufächern, ist bis zu einem gewissen Grad möglich, erfordert aber sehr viel Kraft. Seitliche Beanspruchungen sind auch nichts für die feine Spitze. Beim Eindringen ins Holz klappte die Klinge im Test gerne ein. ...“
28 von 40 Punkten
Preis/Leistung: 4 von 5 Punkten
„... Den Spinewhack-Test hat die Back-Lock-Verriegelung nicht bestanden: Schon leichte Schläge auf den Rücken führten dazu, dass die Klinge einklappte. Im Outdoor-Alltag schlägt sich das Messer allerdings recht brauchbar. Einziges Manko: Die Beschichtung der Klinge mag den Feuerstahl nicht. Funken schlägt man am besten mit den Daumenrillen auf dem Klingenrücken. ... ist zwar brauchbar, hat aber einige Nachteile.“
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