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Den Verkaufszahlen nach zu urteilen, ist Pfefferspray das Verteidigungsmittel Nummer 1. Aber in der Schublade nutzt es natürlich nichts, es muss kompakt genug zum Mitnehmen sein. Wir haben elf ‚Minis‘ getestet.
18 von 21 Punkten – Test-Sieger
Preis/Leistung: 5 von 5 Punkten
„... bietet ... Einen drehbaren Clip ... ein für Linkshänder sehr wichtiger Aspekt. Der Sprühkopf ist mit einer Drehsicherung ausgestattet, die sich aber im Vergleich zu den anderen Sprays im Test gut schieben lässt. Auch bei hektischer Handhabung konnte man den Druckknopf entriegeln. Mit 2,5 bis drei Metern bot das Pocket-Modell von Sabre Red auch eine der größten Reichweiten im Test.“
17 von 21 Punkten – Kauf-Tipp
Preis/Leistung: 3 von 5 Punkten
„Weitreichendes und benutzerfreundliches Spray, das zwar teuer ist, aber Leistung bringt.“
17 von 21 Punkten
Preis/Leistung: 4 von 5 Punkten
„... Der Kopf bietet die bereits bekannte Standardkonstruktion mit hochgezogenem Rand, Clip und Öse für den Schlüsselring. Da die Dose etwas länger ist als bei den meisten anderen Kandidaten, liegt das Spray gut in der Hand. Der Finger findet sehr schnell an die richtige Stelle für einen ebenso schnellen Knopfdruck – insgesamt eine sehr einfache Bedienung. Mit rund 2,5 Metern war die Reichweite auch ordentlich. ...“
16 von 21 Punkten
Preis/Leistung: 5 von 5 Punkten
„... Beim Animal Stop von Perfecta 110 gibt es ... den einfach bedienbaren Knopf, der durch den hohen Rand vor versehentlichem Drücken geschützt wird. Auch hier bieten Taschenclip und Öse für Schlüsselring zwei Trageoptionen. Mit rund zwei Metern bietet das Animal Stop eine Reichweite, die im Durchschnitt unseres Testfelds liegt. Mit EUR 5,95 ist das Pfefferspray aber auch sehr günstig.“
14 von 21 Punkten
Preis/Leistung: 5 von 5 Punkten
„... Im Test erwies sich die Kopfform als gut und einfach zu bedienen – unter Stress muss man nicht erst noch herumfummeln. Etwas enttäuschend ist die Reichweite, die mit 1,5 bis zwei Metern deutlich unter dem Durchschnitt liegt.“
14 von 21 Punkten
Preis/Leistung: 4 von 5 Punkten
„... Reichweite und Sprühdauer des Mini-Peffersprays sind begrenzt, dafür kann es mit einfacher und intuitiver Handhabung sowie einem günstigen Preis punkten. Sehr praktisch sind die Tragemöglichkeiten, wozu ein Clip auf der rechten Seite des Sprühkopfs gehört. Zusätzlich gibt es auf der linken Seite noch eine kleine, vorgewölbte Öse. Nach Bedarf ... kann man damit das Spray auch als Schlüsselanhänger tragen.“
14 von 21 Punkten
Preis/Leistung: 2 von 5 Punkten
„... Das Gehäuse ist vorn zu Fingermulden ausgeformt. Das sorgt dafür, dass das Spray sicher in der Hand liegt ... Auch beim blinden Tasten spürt man sofort, wie man das Spray zu fassen hat. Mit 2,5 Metern bietet das Modell von Mace trotz der kleinen Füllmenge eine im Vergleich hohe Reichweite. Ein weitere Pluspunkt ist die Konstruktion der gefederten Schutzklappe, die eine sehr einfache und intuitive Bedienung möglich macht.“
13 von 21 Punkten
Preis/Leistung: 3 von 5 Punkten
„... Das Black Pepper ist als Fog- oder Jet-Version verfügbar, wir haben den Jet getestet. Doch was da aus der Düse kam, war auf keinen Fall als Strahl zu bezeichnen, sondern höchstens als ‚konischer Nebel‘ ... So betrug auch die Reichweite nur rund zwei Meter. Es könnte sich hier tatsächlich um einen Fehler bei der Kennzeichnung handeln: Wurde eine Nebel-Version vielleicht falsch als Strahl beschriftet?“
11 von 21 Punkten
Preis/Leistung: 3 von 5 Punkten
„Gute Sprühleistung, aber unter Stress nicht einfach zu handhaben.“
10 von 21 Punkten
Preis/Leistung: 4 von 5 Punkten
„... Mit knapp 1,5 Metern war die Reichweite die geringste im Testfeld. ... Ein Manko ist auch, dass sämtliche zusätzlichen Trageoptionen wie ein Clip fehlen – man muss das Spray lose in die Tasche stecken. Ein weiteres Problem ist die drehbare Schutzklappe, die bei unserem Testmuster ziemlich schwergängig war – unter Stress nicht gut zu bedienen. ...“
9 von 21 Punkten
Preis/Leistung: 2 von 5 Punkten
„... Auch hier haben wir wieder einen Sprühkopf mit drehbarer Schutzklappe, die aber nicht so stramm eingepasst war wie bei dem Pfefferspray von Defense Technology: Er lässt sich wesentlich leichter drehen und somit auch unter Stress einfacher bedienen. Auf einer Reichweite von zwei Metern produzierte das Spray eine beeindruckende Reizstoffwolke. Als Manko bleibt der mit EUR 17,95 vergleichsweise hohe Preis.“
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