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Die Tage werden kürzer und die Abende im Vorzelt wieder länger. Als probates Gegenmittel: zehn Campingleuchten im Test.
ohne Endnote
„Sehr unruhige, doch vergleichsweise helle LED-Ausleuchtung Untergrund und Umfeld, Tischfläche wird komplett ausgeleuchtet, und ausgeprägte Hell-Dunkel-Zonen stören. Touch-Schaltung: Druck auf den Deckel schaltet Lampe ein. Recht ordentliche Verarbeitung. Aufhängungsbügel im Deckel vorhanden. Batterien im Schraubfuß untergebracht.“
ohne Endnote
„Zusammenschiebbare LED-Leuchte mit integriertem Akkupack und zusätzlicher Generatorkurbel zum Wiederaufladen im Handbetrieb. Fünf Minuten Kurbeln soll 15 Minuten Licht spenden. LED-Anzeige (rot/grün) informiert über Akkuladung. 12-Volt-Ladekabel im Lieferumfang. Einigermaßen hell, jedoch starke Strukturen in der Ausleuchtung - das ist störend. Noch recht ordentliche Lichtausbeute ...“
ohne Endnote
„Netter Versuch, putziges Lichtchen. Bringt zwar vergleichsweise wenig Leuchtkraft bei starkem seitlichem Lichtabfall nach außen, aber keine harten Schatten. Mehr für die romantische (Licht-)Stimmung, das leichte Rauschen stört ein wenig. Flammhöhe und damit die Helligkeit in Grenzen regelbar. Wärmeentwicklung beachten. Standfuß, Überzug und Duftölringschale im Lieferumfang. ...“
ohne Endnote
„Solider Klassiker made in Germany. Weit höhere Qualität als die Billigheimer aus Fernost. Angenehmes warmfarbenes, noch einigermaßen helles Licht. Abschattung durch seitliche Bügel beeinträchtigt die homogene Ausleuchtung, Tischecken werden nicht mehr ganz ausgeleuchtet. Wärmeentwicklung beachten. Regelbar, kann aber zum Rußen neigen. Beim Nachfüllen schnell wieder betriebsbereit. ...“
ohne Endnote
„Moderne Technik im nostalgischen Gehäuse. Dafür wird tatsächlich eine original Billiglaterne mit LED-Einheit und Batteriefach ausstaffiert. Nicht sehr helles, kaltweißes Licht, das mehr zur Seite hin abgestrahlt wird, während die Tischfläche eher dunkel bleibt. Strukturen in der Ausleuchtungszone sind etwas störend. Aufhängeöse vorhanden, das Glas kann ausgetauscht werden. ...“
ohne Endnote
„Sehr solide Outdoorausführung mit Power-LED in der Kappe. Strahlt von dort recht hell nach unten auf verchromten Streukegel. Rundumbeleuchtung wolkig und vergleichsweise schwach; Tischfläche bleibt in den Eckbereichen recht dunkel. Zweistufige Helligkeitsschaltung plus Blinklicht über Drucktaster. Taschenlampenfunktion durch Drehung der LED nach oben. ...“
ohne Endnote – Kauftipp
„Einfache Technik mit großer Wirkung. Gaskartusche kommt in robustes Kunststoffgehäuse. Lampe spendet helles, fast schon weißes Licht und ist leicht zu starten. Rauscht im Betrieb. Gute, homogene Ausleuchtung bis zur Tischkante wie auch zur Seite hin. Recht starke Wärmeentwicklung. Betriebsdauer mit 190-g-Kartusche rund 4,5 Stunden. Glühstrumpf im Lieferumfang enthalten.“
ohne Endnote
„Sehr aufwändiger Startprozess, Pumpen strengt recht an, dabei greift Pumpenventil nicht immer korrekt und rutscht durch. Im Betrieb laut zischend. Sehr hell. Vergleichsweise große Abschattung direkt nach unten, jedoch gute Ausleuchtung bis Tischkante. Unangenehm heller Glühstrumpf hinter Klarglaszylinder. Nicht regelbar. Hohe Wärmeentwicklung. Gute Rundumbeleuchtung. ...“
ohne Endnote – Testsieger
„Durchdachte, sehr solide verarbeitete Stand- und Hängeleuchte mit nur einer Power-LED. Diese strahlt nach oben auf den Streukegel. Insgesamt recht helle Leuchte mit einer sehr homogenen Ausleuchtung nach unten und zur Seite hin. Keine stark ausgeprägten Hell-Dunkel-Übergänge - sehr gut. Leuchtkraft in fünf Stufen verstellbar. Praktisch: der in den Henkel eingearbeitete Karabinerhaken. ...“
ohne Endnote
„Sehr formschöne, aber doch eher lichtschwache Ausführung. Stark nach unten konzentrierte Lichtausbeute mit vergleichsweise geringem Radius. Ausgeprägter Helligkeitsabfall nach außen hin. Kaum Umfeldbeleuchtung. Sensorgesteuerte Touch-Schaltung, dimmt bei Dauerkontakt. Keine Aufhängung, aber ideal auch als Nachttischlämpchen. Haubenberührung schaltet ein. Kein Batteriebetrieb möglich. ...“
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