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Fazit unserer Redaktion

In allen Belan­gen bes­ser, aber die Preis­er­hö­hung schmerzt trotz­dem

VR ohne Kabel. Dünneres Design und schärferes Bild. Leistungsstarker Prozessor und Mixed Reality-Funktionen. Höhere Preise und Speichermangel negativ. Überlegenswerte Option für enthusiastische VR-Fans, aber Vorgänger ist günstigere Wahl.

Stärken

Schwächen

Varianten von Quest 3

  • Quest 3 (128GB)

    Quest 3 (128GB)

  • Quest 3 (256GB)

    Quest 3 (256GB)

Meta Quest 3 im Test der Fachmagazine

    • Erschienen:  | Ausgabe: 6/2024
    • Details zum Test

    Endnote ab 07.06.24 verfügbar

    Getestet wurde: Quest 3 (128GB)

    Plus: scharfe Darstellung; gute Gaming-Performance; präzises Tracking des Controllers.
    Bildqualität im Passthrough-Modus könnte besser sein; Zubehör ist hochpreisig.  - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen:  | Ausgabe: 3/2024
    • Details zum Test

    Note:1,6

    „Nein, man braucht die Quest 3 nicht unbedingt - doch wenn man sie einmal ausprobiert hat, kann man sich besser ausmalen, wie die digitale Zukunft wohl aussehen wird. Spektakulär!“

    • Erschienen: 21.10.2023 | Ausgabe: 24/2023
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „... Unterm Strich ist sie ein gelungenesUpgrade und bietet ein angenehm freies, kabelloses Spielgefühl. Nach einigen Tagen mit dem klaren Bild und dem kompakten Formfaktor fällt es schwer, zur Quest ­ zurückzukehren. Noch nutzt das Headset nicht seine vollen Mixed-Reality-Fähigkeiten. ...“

    • Erschienen:  | Ausgabe: Nr. 363 (Dezember 2023)
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Die Meta Quest 3 ist die mit Abstand beste mobile VR-Brille auf dem Markt und lässt ihren Vorgänger und den Konkurrenten Pico 4 weit hinter sich. Der Leistungssprung und die neuen Pancake-Linsen sorgen für ein deutlich schöneres Bild ... Das Spielangebot ist konkurrenzlos ... Einzig der Preis, die schwache Akkuleistung, das fast unbrauchbare Kopfband und die hohen Kosten für Zubehör trüben den Gesamteindruck.“

    • Erschienen: 09.10.2023
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Stärken: Referenzverdächtig in allen Bereichen; kabellos nutzbar; innovative Passthrough-Funktionen.
    Schwächen: wenige Neuerungen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen:
    • Details zum Test

    4 von 5 Sternen

    „Recommended“

    Pro: schärfere und anschmiegsamere Linsen; deutlich mehr Leistung; kann als Einzelgerät oder auch für die Playstation verwendet werden.
    Contra: besseres Halteband wäre schön gewesen; erhöhte Schwarzwerte; weniger erschwinglicher Preis im Vergleich zum Vorgänger. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen: 09.10.2023
    • Details zum Test

    88 von 100 Punkten

    Pro: schärfere Bildschirme und Linsen; kompakter als der Vorgänger; schnellere Performance; gute Mixed-Reality-Kameras; für Brillen anpassbar.
    Contra: teurer als vorher; nur 128 GB in der Basisversion; keine Verbesserungen bei der Akkulaufzeit. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen: 27.09.2023
    • Details zum Test

    5 von 5 Sternen

    Pro: deutlich bessere Grafik als beim Vorgänger; verbesserte Mixed Realitiy; toller Softwarekatalog.
    Contra: höherer Preis; kein Augen-Tracking; das Design ist gut, aber nicht perfekt. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

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Kundenmeinungen (3.173) zu Meta Quest 3

4,6 Sterne

3.173 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
2413 (76%)
4 Sterne
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3 Sterne
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63 (2%)
1 Stern
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4,6 Sterne

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Einschätzung unserer Redaktion

In allen Belan­gen bes­ser, aber die Preis­er­hö­hung schmerzt trotz­dem

Stärken

Schwächen

Am überschaubaren Markt für VR-Headsets bleibt die Quest-Reihe weiterhin einzigartig: Sie verspricht ein vollwertiges VR-Erlebnis ohne Kabelverbindung. Obendrein kann das Gerät mit PCs verbunden werden, um anspruchsvolle Titel wie Half Life: Alyx genießen zu können. Das Quest 3 ist im Vergleich zum populären Vorgänger signifikant dünner, mit neuen Linsen für ein schärferes Bild auf Displays mit 2.064 x 2.208 Pixeln pro Auge.

Der Prozessor, ein Snapdragon XR2 Gen 2, bietet doppelt so viel GPU-Leistung wie das Quest 2. Mit vollen Farbkameras und Tiefensensor für Mixed Reality und einer Wahl zwischen 128GB US-Dollar und 512GB  bei der Speicherkapazität ist das Quest 3 ein beeindruckendes Upgrade. Schade nur, dass die Preise gegenüber der Vorgängergeneration deutlich gestiegen sind. Die 128-GB-Version hat zudem mit chronischem Speichermangel zu kämpfen, sobald komplexere VR-Games installiert werden sollen.

Es fehlen jedoch Funktionen wie Gesichts- oder Augenverfolgung. Das Quest 3 zielt darauf ab, Mixed Reality für die breite Masse zugänglich zu machen, ähnlich wie Apples Vision Pro, das jedoch wesentlich teurer ist. Das Mixed Reality-Erlebnis ist zwar noch nicht perfekt, aber nützlich und ermöglicht den Nutzern, zwischen VR und der realen Welt zu wechseln.

Das Quest 3 bietet eine beeindruckende Leistung und Mixed Reality-Funktionen, die die VR-Erfahrung bereichern. Trotz des höheren Preises ist es eine überlegenswerte Option für VR-Enthusiasten. Für den VR-Einstieg ist aber der Vorgänger Quest 2 immer noch eine gute und deutlich günstigere Wahl.

von Gregor Leichnitz

Fachredakteur im Ressort Computer & Telekommunikation – bei Testberichte.de seit 2008.

Aus unserem Magazin

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Datenblatt zu Meta Quest 3

Typ VR-Brille
Displayauflösung je Auge 2064 x 2208
Weitere Produktinformationen: Stand-Alone-Gerät

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