Es gibt Crêpes-Maker mit und ohne Überlaufschutz sowie kabellose, pfannenähnliche Modelle für ungeübte Teigverteiler. Sinnvoll: ein Temperaturregler.
Hier finden Sie die derzeit besten Crêpes-Maker. Die Liste zeigt von Käuferinnen und Käufern gut bewertete Produkte. Auch Testsieger und Preis-Leistungs-Tipps aus Magazinen sind dabei. So geht Transparenz!

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Crêpes-Maker Bestenliste

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19 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Crêpes-Maker im Test: Lono Creperie von WMF, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    WMF Lono Creperie

    • Durch­mes­ser der Heiz­platte: 33 cm
    • Typ: Stand­ge­rät
    Crê­pes Maker mit Stil
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  • 2
    Crêpes-Maker im Test: Crêpe-Maker-Cordless 677 von Cloer, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Cloer Crêpe-Maker-Cordless 677

    • Durch­mes­ser der Heiz­platte: 18,5 cm
    • Typ: Kabel­los
  • 3
    Crêpes-Maker im Test: CM 2198 von Severin, Testberichte.de-Note: 2.2 Gut

    Gut

    2,2

    Severin CM 2198

    • Durch­mes­ser der Heiz­platte: 30 cm
    • Typ: Stand­ge­rät
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  • Crêpes-Maker im Test: Crepes-Pfanne von Silit, Testberichte.de-Note: 2.6 Befriedigend

    Befriedigend

    2,6

    Silit Crepes-Pfanne

    • Durch­mes­ser der Heiz­platte: 27 cm
  • Crêpes-Maker im Test: Crêpesmaker Profi von Unold, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Unold Crêpesmaker Profi

    • Durch­mes­ser der Heiz­platte: 33 cm
    • Typ: Stand­ge­rät
  • Crêpes-Maker im Test: CM 2196 von Severin, Testberichte.de-Note: 2.1 Gut

    Gut

    2,1

    Severin CM 2196

    • Typ: Stand­ge­rät
  • Crêpes-Maker im Test: CR 35 von Steba, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Steba CR 35

    • Durch­mes­ser der Heiz­platte: 35 cm
    • Typ: Stand­ge­rät
  • Crêpes-Maker im Test: PY8000 von Krups, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Krups PY8000

    • Durch­mes­ser der Heiz­platte: 35 cm
    • Typ: Stand­ge­rät
  • Crêpes-Maker im Test: 48126 Crêpes-Maker von Unold, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Unold 48126 Crêpes-Maker

    • Durch­mes­ser der Heiz­platte: 20,5 cm
    • Typ: Stand­ge­rät
  • Crêpes-Maker im Test: Ceepa 1 von Krampouz, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Krampouz Ceepa 1

    • Durch­mes­ser der Heiz­platte: 31 cm
    • Typ: Stand­ge­rät
  • Crêpes-Maker im Test: 6149 von Cloer, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Cloer 6149

    • Durch­mes­ser der Heiz­platte: 24 cm
    • Typ: Stand­ge­rät
  • Crêpes-Maker im Test: Disney Crepes Maker 181 von Ariete, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Ariete Disney Crepes Maker 181

    • Typ: Kabel­los
  • Crêpes-Maker im Test: F63186 Crêpespfanne von Mastrad, Testberichte.de-Note: 2.2 Gut

    Gut

    2,2

    Mastrad F63186 Crêpespfanne

    • Durch­mes­ser der Heiz­platte: 25 cm
  • Crêpes-Maker im Test: Magic Crêpe Maker von BEEM, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    BEEM Magic Crêpe Maker

    • Durch­mes­ser der Heiz­platte: 19,5 cm
    • Typ: Kabel­los
  • Crêpes-Maker im Test: PY7005 Crepe Pro von Tefal, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Tefal PY7005 Crepe Pro

    • Durch­mes­ser der Heiz­platte: 34 cm
  • Crêpes-Maker im Test: Tibos Crêpe-Gerät von Gastroback, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Gastroback Tibos Crêpe-Gerät

    • Durch­mes­ser der Heiz­platte: 33 cm
    • Typ: Stand­ge­rät
  • Crêpes-Maker im Test: Cebpa 2 von Krampouz, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Krampouz Cebpa 2

    • Durch­mes­ser der Heiz­platte: 33 cm
    • Typ: Stand­ge­rät
  • Crêpes-Maker im Test: BP-2961 Crêpesmaker von Tristar, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Tristar BP-2961 Crêpesmaker

    • Durch­mes­ser der Heiz­platte: 30 cm
    • Typ: Stand­ge­rät
  • Crêpes-Maker im Test: Kids KD 2000 Crêpe-Gerät von Tefal, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

Aus unserem Magazin

Ratgeber: Crêpes-Geräte

Echte Crê­pes statt nur ver­hin­derte Pfann­ku­chen

Wer sich schon einmal daran versucht hat, Crêpes wie Pfannkuchen in der Pfanne herzustellen, wird schnell gemerkt haben: Das Ergebnis hat mit einer Original-Crêpe nicht viel zu tun. Diese gelingen viel einfacher und vor allem besser mit einem Crêpes-Maker, manchmal auch Crêpes-Eisen genannt, da die Originalmodelle aus Frankreich eine Backplatte aus Gusseisen besitzen. In den gängigen Modellen für den hiesigen Hausgebrauch besteht sie hingegen meist aus Alu-Druckguss, was das Backergebnis jedoch kaum beeinflusst.

Kabellose Modelle: Anfängern empfohlen

Crêpes-Eisen gibt es in zwei Versionen, nämlich kabellos oder als klassisches Standgerät. Im ersteren Fall ähneln sie einer herkömmlichen Pfanne, wobei der Stiel eine bestimmte Funktion hat: Die Backfläche wird nämlich zusammen mit dem Gerät in den Teig eingetaucht. Sobald dieser leicht anhaftet, geht es zurück auf die Basisstation, damit der Teig fertig ausbacken kann – „kabellos“ bedeutet daher nicht ein Betrieb mit Batterien. Dieses Verfahren wird manchmal Anfängern empfohlen, da es einfacher sei als das Verteilen des Teigs auf der Backfläche wie bei einem Standmodell erforderlich, doch die Meinungen darüber gehen auseinander. Die „Pfannenmodelle“ gibt es übrigens auch mit Netzkabel, das Wenden und Eintauchen wird dadurch natürlich etwas komplizierter. Generell spricht gegen diese Ausführungen, dass sie manchmal nur eine einzige Temperaturstufe anbieten, die zudem recht niedrig ist. Entsprechend muss mit Einschränkungen bei den Zubereitungsmöglichkeiten gerechnet werden – Crêpes gibt es nämlich in zahlreichen Varianten, die nicht alle bei derselben Temperatur ausgebacken werden.

Standgeräte: Hier kommt es auf Übung an

Eindeutig etwas mehr Übung erfordert das Verteilen des Teigs auf einem Standgerät. Anfängern wird daher empfohlen, besonders auf zwei Ausstattungsmerkmale zu achten. Zum einen auf eine Backfläche mit Rand, damit der Teig seitlich nicht so leicht überlaufen kann. Dieser Rand erschwert allerdings das Wenden der Crêpes mit dem flachen Spachtel. Eine Temperaturregelung hingegen ist unbestreitbar sinnvoll. Bei einigen Modellen geschieht dies stufenlos, bei anderen in festgelegten Heizstufen, wobei die Auswahl möglichst groß sein sollte. Ein Temperaturregler verhindert, dass der Teig zu schnell auf der heißen Platte anbackt und dann nicht mehr verteilt werden kann. Anfänger reduzieren zum Einfüllen des Teigs am besten die Temperatur und heizen die Platte erst nach dem Verteilen der Teigmasse hoch. Apropos Temperatur: Zwischen den einzelnen Modellen gibt es enorme Unterschiede, die maximale Hitze reicht von rund 220 Grad bis weit über 300 Grad. Letzteres ist von Vorteil, denn die meisten Crêpes-Teige sollten idealerweise sehr schnell bei hohen Temperaturen ausgebacken werden. Die Größe wiederum ist reine Geschmackssache. Crêpes-Maker gibt es mit einem Durchmesser von 20 bis weit über 30 Zentimeter. Faustregel dabei: Je größer, desto mehr ähnelt das Ergebnis einer „echten“ Crêpe.

Handhabung und Reinigung: Pfanne vs. Standgeräte

Pfannenmodelle sind in puncto Reinigung eindeutig im Vorteil, da der Teig nicht überlaufen kann – allerdings nur, wenn das Eintauchen in den Teig auch tatsächlich reibungslos gelingt. Bei den Standgeräten wiederum passiert auch Geübten ab und an ein Missgeschick und Teig ergießt sich über das Gehäuse. Je weniger Ritzen und Rillen das Gerät aufweist, desto einfacher gestaltet sich die Reinigung. Dafür kann bei den meisten Modellen auf der Backfläche selbst kaum mehr etwas anbrennen, denn eine Antihaftbeschichtung gehört mittlerweile fast zum Standard. Bei einigen Modellen lässt sich die Backplatte trotzdem sogar abnehmen. Und man möchte es kaum glauben: Es gibt tatsächlich Crêpes-Maker ohne einen An-/Ausschalter - und die permanent heizen und daher ein erhöhtes Maß an Aufmerksamkeit verdienen. Von diesen Geräten sollte tendenziell Abstand genommen werden.

Alternativen für den gelegentlichen Crêpes-Genuss

Crêpes-Maker sind eine lohnenswerte Anschaffung für Haushalte, in denen oft und viel Crêpes verspeist werden. Andernfalls verstaubt das zusätzliche Küchengerät erfahrungsgemäß sehr schnell im Küchen-Karussell. Wer daher nur gelegentlich Crêpes zubereiten möchte, sollte sich als Alternative die Anschaffung eines Tischgrills mit einer zusätzlichen, glatten Heizplatte überlegen. Auf dieser können nämlich nicht nur empfindlichere Fleisch- und Gemüsesorten, sondern häufig auch Nachspeisen wie Pfannkuchen und Crêpes hergestellt werden.

von Wolfgang Rapp

Fachredakteur im Ressort Home & Life – bei Testberichte.de seit 2008.

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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

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