Gut kühlen und gefrieren, dabei wenig Energie verbrauchen, leise arbeiten und intuitiv bedienbar sein – das schaffen im Test nur die besten Einbau-Kühl-Gefrierkombinationen.
Die Anforderungen an freistehende Kühlschränke und Einbaugeräte sind in den Testberichten gleich. Beim Kauf eines Kühlschranks für die Einbauküche sind darüber hinaus einige Details zu beachten, vor allem die Höhe und Tiefe der Nische, die Einbauart (Festtür oder Schlepptür) sowie der Türanschlag. Letzterer ist zwar meist austauschbar, aber unkomplizierter ist es, gleich einen werkseitig korrekt montierten zu nehmen. Wer noch keine Einbauküche hat, aber eine solche plant, sollte eine Nummer größer wählen: Der Innenraum von Einbau-Kühlschränken ist konstruktionsbedingt etwas kleiner als bei gleich großen freistehenden Kühl-Gefrier-Kombinationen.
Einbaugeräte mit sehr guter Energieeffizienz, also Klasse A bis D, sind teuer. Preise um die 1.000 Euro sind keine Seltenheit. Richtig günstig wird es meist erst in den schlechten Energieklassen F und G, doch davon sollte man sich nicht blenden lassen: Die hohen Betriebskosten fressen den Preisvorteil langfristig wieder auf. Zudem überzeugen die teureren Modelle in Tests meist durch praktische Funktionen und eine geringere Lautstärke.
Unsere unabhängige Redaktion stellt die besten Einbau-Kühl-Gefrier-Kombinationen in einer übersichtlichen und aktuellen Bestenliste für Sie bereit. Damit Sie sich einen vollständigen und objektiven Überblick über die Qualität eines Produktes verschaffen können, berücksichtigen wir Testergebnisse aus Fachmagazinen und zeigen die Erfahrungen von Kundinnen und Kunden.

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Einbau-Kühl-Gefrier-Kombinationen Bestenliste

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217 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

Ihre Stromkosten

  • 1
    Kühlschrank im Test: Serie 8 KIF87PFE0 von Bosch, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    81 €/J.**

    E

    Sehr gut

    1,5

    Bosch Serie 8 KIF87PFE0

    • Gesamt­nutz­vo­lu­men: 237 l
    • Ener­gie­ver­brauch pro Jahr: 232 kWh
    • Laut­stärke: 34 dB
    Mit Extrafach für fri­sche Lebens­mit­tel
  • Wir arbeiten unabhängig und neutral. Wenn Sie auf ein verlinktes Shop-Angebot klicken, unterstützen Sie uns dabei. Wir erhalten dann ggf. eine Vergütung. Mehr erfahren

  • 2
    Kühlschrank im Test: Serie 6 KIS87ADD0 von Bosch, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    58 €/J.**

    D

    Gut

    1,8

    Bosch Serie 6 KIS87ADD0

    • Gesamt­nutz­vo­lu­men: 270 l
    • Ener­gie­ver­brauch pro Jahr: 165 kWh
    • Laut­stärke: 35 dB
    Leise und vollin­te­grier­bar
  • 3
    Kühlschrank im Test: Serie 6 KIS77ADD0 von Bosch, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    58 €/J.**

    D

    Gut

    1,8

    Bosch Serie 6 KIS77ADD0

    • Gesamt­nutz­vo­lu­men: 229 l
    • Ener­gie­ver­brauch pro Jahr: 166 kWh
    • Laut­stärke: 38 dB
    Ein­bau-​Gefrier­kom­bi­na­tion mit Fri­sche­zone
  • 4
    Kühlschrank im Test: iQ500 KI87SADD0 von Siemens, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    58 €/J.**

    D

    Gut

    1,8

    Siemens iQ500 KI87SADD0

    • Gesamt­nutz­vo­lu­men: 270 l
    • Ener­gie­ver­brauch pro Jahr: 165 kWh
    • Laut­stärke: 35 dB
    Arbei­tet leise und schlägt bei Pro­ble­men Alarm
  • 5
    Kühlschrank im Test: iQ500 KI77SADD0 von Siemens, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    58 €/J.**

    D

    Gut

    1,8

    Siemens iQ500 KI77SADD0

    • Gesamt­nutz­vo­lu­men: 229 l
    • Ener­gie­ver­brauch pro Jahr: 166 kWh
    • Laut­stärke: 38 dB
    Ein­bau­ge­rät für die Flach­schar­nier-​Mon­tage
  • 6
    Kühlschrank im Test: Serie 8 KIF86PFE0 von Bosch, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    88 €/J.**

    E

    Gut

    1,9

    Bosch Serie 8 KIF86PFE0

    • Gesamt­nutz­vo­lu­men: 223 l
    • Ener­gie­ver­brauch pro Jahr: 252 kWh
    • Laut­stärke: 36 dB
    Ein­bau­ge­rät für die Flach­schar­nier-​Mon­tage
  • 7
    Kühlschrank im Test: EKGC 16156 von Amica, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    68 €/J.**

    E

    Gut

    1,9

    Amica EKGC 16156

    • Gesamt­nutz­vo­lu­men: 212 l
    • Ener­gie­ver­brauch pro Jahr: 193 kWh
    • Laut­stärke: 40 dB
    Solide Kom­bi­lö­sung mit Defrost-​Funk­tion
  • 8
    Kühlschrank im Test: SCE818C5TC von AEG, Testberichte.de-Note: 2.2 Gut

    48 €/J.**

    C

    Gut

    2,2

    AEG SCE818C5TC

    • Gesamt­nutz­vo­lu­men: 245 l
    • Ener­gie­ver­brauch pro Jahr: 137 kWh
    • Laut­stärke: 35 dB
    Lässt Ihnen bei den Tür­fä­chern die Wahl
  • 9
    Kühlschrank im Test: BRB26715DWW/EG von Samsung, Testberichte.de-Note: 2.3 Gut

    65 €/J.**

    D

    Gut

    2,3

    Samsung BRB26715DWW/EG

    • Gesamt­nutz­vo­lu­men: 264 l
    • Ener­gie­ver­brauch pro Jahr: 185 kWh
    • Laut­stärke: 35 dB
    Gefrier­kom­bi­na­tion mit varia­bler Tem­pe­ra­tur­zone
  • 10
    Kühlschrank im Test: NRKI4182P1 von Gorenje, Testberichte.de-Note: 2.5 Gut

    95 €/J.**

    F

    Gut

    2,5

    Gorenje NRKI4182P1

    • Gesamt­nutz­vo­lu­men: 246 l
    • Ener­gie­ver­brauch pro Jahr: 271 kWh
    • Laut­stärke: 39 dB
    Fri­sche­zone und Schnell­kühl­funk­tion, aber rela­tiv klei­ner Gefrier­be­reich
  • 11
    Kühlschrank im Test: Serie 2 KIV87NSF0 von Bosch, Testberichte.de-Note: 2.6 Befriedigend

    95 €/J.**

    F

    Befriedigend

    2,6

    Bosch Serie 2 KIV87NSF0

    • Gesamt­nutz­vo­lu­men: 270 l
    • Ener­gie­ver­brauch pro Jahr: 270 kWh
    • Laut­stärke: 39 dB
    Rela­tiv preis­güns­tig, aber mit eini­gen Schwä­chen
  • 12
    Kühlschrank im Test: iQ500 KI86NADF0 von Siemens, Testberichte.de-Note: 2.6 Befriedigend

    97 €/J.**

    F

    Befriedigend

    2,6

    Siemens iQ500 KI86NADF0

    • Gesamt­nutz­vo­lu­men: 254 l
    • Ener­gie­ver­brauch pro Jahr: 277 kWh
    • Laut­stärke: 39 dB
    Prak­ti­sche Innen­aus­stat­tung und sehr gute Kühl-​ und Gefrier­leis­tung
  • 13
    Kühlschrank im Test: HEKS17754GEW von Hanseatic, Testberichte.de-Note: 2.7 Befriedigend

    76 €/J.**

    E

    Befriedigend

    2,7

    Hanseatic HEKS17754GEW

    • Gesamt­nutz­vo­lu­men: 246 l
    • Ener­gie­ver­brauch pro Jahr: 217 kWh
    • Laut­stärke: 38 dB
    Ein­bau­ge­rät mit Schlepp­tür
  • 14
    Kühlschrank im Test: Serie 2 KIN86NSF0 von Bosch, Testberichte.de-Note: 2.7 Befriedigend

    103 €/J.**

    F

    Befriedigend

    2,7

    Bosch Serie 2 KIN86NSF0

    • Gesamt­nutz­vo­lu­men: 260 l
    • Ener­gie­ver­brauch pro Jahr: 293 kWh
    • Laut­stärke: 39 dB
    Gute Inn­ein­tei­lung, gleich­mä­ßige Tem­pe­ra­tur und rela­tiv leise
  • 15
    Kühlschrank im Test: KI7862SE0 von Neff, Testberichte.de-Note: 3.0 Befriedigend

    82 €/J.**

    E

    Befriedigend

    3,0

    Neff KI7862SE0

    • Gesamt­nutz­vo­lu­men: 260 l
    • Ener­gie­ver­brauch pro Jahr: 234 kWh
    • Laut­stärke: 35 dB
    Gleich­mä­ßige Kühl­tem­pe­ra­tur und Fri­sche­zone
  • 16
    Kühlschrank im Test: BRB26615EWW/EG von Samsung, Testberichte.de-Note: 3.2 Befriedigend

    81 €/J.**

    E

    Befriedigend

    3,2

    Samsung BRB26615EWW/EG

    • Gesamt­nutz­vo­lu­men: 267 l
    • Ener­gie­ver­brauch pro Jahr: 231 kWh
    • Laut­stärke: 35 dB
    Leise Gefrier­kom­bi­na­tion mit Umluft­küh­lung
  • 17
    Kühlschrank im Test: KGIL 180F2 P von Bauknecht, Testberichte.de-Note: 4.0 Ausreichend

    79 €/J.**

    E

    Ausreichend

    4,0

    Bauknecht KGIL 180F2 P

    • Gesamt­nutz­vo­lu­men: 273 l
    • Ener­gie­ver­brauch pro Jahr: 226 kWh
    • Laut­stärke: 35 dB
    Kühlt und neu­tra­li­siert läs­tige Gerü­che
  • 18
    Kühlschrank im Test: iQ300 KI87VVSE0 von Siemens, Testberichte.de-Note: 4.1 Ausreichend

    76 €/J.**

    E

    Ausreichend

    4,1

    Siemens iQ300 KI87VVSE0

    • Gesamt­nutz­vo­lu­men: 270 l
    • Ener­gie­ver­brauch pro Jahr: 216 kWh
    • Laut­stärke: 35 dB
    Mit geräu­mi­gem Gemü­se­fach und ein­fach zu bedie­nen
  • Unter unseren Top 18 kein passendes Produkt gefunden?

    Ab hier finden Sie weitere Einbau-Kühl-Gefrier-Kombinationen nach Beliebtheit sortiert. 

  • Kühlschrank im Test: BCSA285K4SN von Beko, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    79 €/J.**

    E

    ohne Endnote

    Beko BCSA285K4SN

    • Gesamt­nutz­vo­lu­men: 271 l
    • Ener­gie­ver­brauch pro Jahr: 225 kWh
    • Laut­stärke: 35 dB
    Leise mit robus­ten Glas­ab­la­gen und LED-​Innen­be­leuch­tung
  • Kühlschrank im Test: KGIS 16F2 P von Bauknecht, Testberichte.de-Note: 4.8 Mangelhaft

    77 €/J.**

    E

    Mangelhaft

    4,8

    Bauknecht KGIS 16F2 P

    • Gesamt­nutz­vo­lu­men: 232 l
    • Ener­gie­ver­brauch pro Jahr: 219 kWh
    • Laut­stärke: 35 dB
    Sehr gute Kühl­leis­tung, aber schwä­chelt beim Gefrie­ren
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Aus unserem Magazin

Ratgeber: Einbau-Kühl-Gefrier-Kombinationen

Für ein ein­heit­li­ches Bild in der Küche

Das Wichtigste auf einen Blick:

  • fügen sich perfekt in die Küchenlandschaft ein
  • vor dem Kauf unbedingt Maß nehmen
  • gute Belüftung sorgt für zuverlässige Kühlleistung
  • warme Aufstellorte vermeiden
  • teurere Geräte arbeiten oft energiesparender und kühlen schneller als günstige Modelle

eingebaute Kühl-Gefrier-Kombination Eine Kühl-Gefrier-Kombination zum Einbauen fügt sich hervorragend in die Küchenlandschaft ein und ist in geschlossenem Zustand quasi unsichtbar. (Bildquelle: bosch-home.com)

Der große Vorteil von Einbaukühlschränken ist die Unterbringung in den bereits vorhandenen Küchenmöbeln, wodurch ein einheitlicher Eindruck entsteht. Denn dank passender Sockelleisten und Möbeltüren verschwinden die Geräte komplett hinter einer schicken Front, die zudem mit den anderen Möbeln der Einbauküche im Einklang steht. Das verhindert, dass das Einzelgerät den Gesamteindruck Ihrer Küche negativ verändert. Umgekehrt bedeutet das aber auch, dass Sie beim Kauf einige zusätzliche Dinge beachten müssen – wir verraten Ihnen, welche das sind.

Worauf sollte ich vor dem Kauf einer Einbau-Kühlgefrierkombi achten?

  1. Maß nehmen! Vor dem Kauf müssen Sie genau messen, wie viel Platz in Ihrer Einbaunische vorhanden ist.
  2. Auf den Türanschlag achten! Überprüfen Sie, zu welcher Seite die Möbeltür öffnet und richten Sie den Türanschlag des Gerätes entsprechend aus. Das erleichtert die spätere Bedienung enorm, denn die Kühlschranktür wird automatisch mitgezogen, sobald Sie die Möbeltür öffnen.
  3. Wie viel Stauraum benötigen Sie? Hatten Sie bisher ein Standgerät und wechseln nun zur Einbauvariante, lohnt es sich eventuell, eine Nummer größer zu wählen. Denn bedenken Sie folgendes: Damit der Einbaukühlschrank in die Nische passt, muss er etwas kleiner sein, was wiederum in einem kleineren Innenraum resultiert.
  4. Für eine gute Belüftung sorgen! Eine ausreichende Belüftung nach hinten und zu den Seiten ist essenziell, damit das Gerät effizient kühlen kann. Daher sollten Sie vorab klären, wie viel Luft das Gerät Ihrer Wahl zu allen Seiten haben muss.
  5. Der richtige Standort! Je kühler der Standort, desto weniger Energie benötigt die Kombi zum Kühlen der Lebensmittel. Daher sollten Sie sie nie direkt neben Herd oder Backofen bzw. in der prallen Sonne platzieren.

Unser Tipp: Ist ein Wechsel des Türanschlags notwendig, lassen Sie diesen am besten vom Fachmann übernehmen. Schon eine leicht verzogene Tür schließt nicht mehr ganz dicht und verursacht somit einen höheren Energieverbrauch.


Was sagen die Testmagazine zu Kühl-Gefrier-Kombis zum Einbauen?

In Ausgabe 9/2022 nahm die Stiftung Warentest 25 Einbaukombis genauer unter die Lupe und kam zu einem deutlichen Ergebnis: Nehmen Sie beim Kauf lieber mehr Geld in die Hand, sonst zahlen Sie auf lange Sicht womöglich drauf. Die rein vom Anschaffungspreis her teureren Geräte verbrauchen nämlich in den meisten Fällen wesentlich weniger Energie als die günstigen Konkurrenten und kühlen bzw. gefrieren die Lebensmittel dennoch schnell. Ein Beispiel: Die Einbaukombi Tinad von Ikea mit 289 Litern Nutzvolumen ist eines der günstigsten Modelle im Testfeld und verbrauchte unter Testbedingungen 287 kWh pro Jahr, wohingegen es beim teuersten Kandidat AEG SCE818C5TC mit 245 Liter Nutzvolumen gerade einmal 121 kWh pro Jahr waren.

Nicht nur beim Stromverbrauch haben die günstigen Einbau-Geräte meistens das Nachsehen. Auch bei der Kühl- und Gefrierleistung können sie oftmals nicht überzeugen. Sie kühlen die Lebensmittel einfach viel zu langsam herunter, worunter letztendlich im Alltag auch die Qualität der Lebensmittel leiden könnte.

So groß wie nötig, so klein wie möglich!

Lassen Sie sich nicht von den Energieeffizienzklassen (EEK) täuschen. Nur weil ein Gerät eine gute Klassifizierung hat, muss es nicht weniger Energie verbrauchen als ein schlechter klassifiziertes Modell. Denn: Für die Berechnung der EEK wird der Stromverbrauch mit dem Stauraum im Inneren ins Verhältnis gesetzt, daher haben es große Kombinationen leichter, eine bessere Energieeffizienzklasse zu erreichen. Absolut gesehen benötigen sie aber mehr Energie als kleinere Modelle. Daher rät das Umweltbundesamt dazu, Kühl-Gefrier-Kombis nur so groß zu kaufen, wie tatsächlich notwendig.

Weitere Tipps vom Umweltbundesamt




Aus unserer Bestenliste: Geräte mit dem geringsten Stromverbrauch auf 100 Liter Nutzvolumen

  Energieverbrauch je 100 l Nutzvolumen Unser Fazit Stärken Schwächen Bewertung Angebote
iQ700 KI87FSDB0

ohne Endnote

49,8 kWh Mit Fri­sche­zone für emp­find­li­che Lebens­mit­tel

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    noch keine bekannt

0 Meinungen

0 Tests

AEG SCE818C5TC

ab 1785,00 €

SCE818C5TC

Gut

2,2

55,9 kWh Lässt Ihnen bei den Tür­fä­chern die Wahl

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    noch keine bekannt

0 Meinungen

1 Test

iQ500 KI87SADD0

Gut

1,8

61,1 kWh Arbei­tet leise und schlägt bei Pro­ble­men Alarm

Weiterlesen

Weiterlesen

    noch keine bekannt

133 Meinungen

1 Test

von Janko Weßlowsky

Redaktionsleiter – bei Testberichte.de seit 2007.

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Tests

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Testsieger der Fachmagazine

Aktuelle Einbau-Kühl-Gefrier-Kombinationen Testsieger

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Welche Einbau-Kühl-Gefrier-Kombinationen sind die besten?

Die besten Einbau-Kühl-Gefrier-Kombinationen laut Tests und Meinungen:

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Was sollten Sie vor dem Kauf wissen?

Unser Ratgeber gibt den Überblick:

  1. Worauf sollte ich vor dem Kauf einer Einbau-Kühlgefrierkombi achten?
  2. Was sagen die Testmagazine zu Kühl-Gefrier-Kombis zum Einbauen?
  3. So groß wie nötig, so klein wie möglich!
  4. Aus unserer Bestenliste: Geräte mit dem geringsten Stromverbrauch auf 100 Liter Nutzvolumen

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Die standardmäßig angezeigten Stromkosten ermitteln wir auf Basis des EU-Labels. Basis für den Strompreis ist der aktuelle Preisdurchschnitt pro Kilowattstunde in Deutschland (Quelle: verivox.de). Bei manchen Produkten können wir keine Kosten ermitteln, weil kein Verbrauchswert nach aktueller EU-Richtlinie hinterlegt ist. Bei diesen Produkten erscheint die Anzeige „k. A.“.

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