Die Marke Koga steht für solide City-, Trekking-, Renn- und Reiserädern. Vorzeigemodell für Weltenbummler ist das „Worldtraveller“.
In der Bestenliste zeigen wir nur aktuelle Produkte. Deren Bewertung stammt aus Meinungen sowie unabhängigen Tests.

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Aus unserem Magazin

Ratgeber: Koga Bikes

Bedient die obere Preis­klasse

KogaKoga ist zweifellos ein Qualitätsanbieter für Fahrräder. Die im niederländischen Heerenveen beheimatete Nobelmarke begann im Jahr 1974 mit dem Verkauf vom Fahrradrahmen, produzierte nur zwei Jahre später selbst Kompletträder mit Rahmen des japanischen Radherstellers Miyata Kogyo und begann sich bis heute sehr systematisch mit Renn- und Tourenrädern, Trekking- und Mountainbikes, City-, Reise- und Klapprädern sowie E-Bikes und Tandems zum Vollsortimenter zu entwickeln. Gefertigt wird hauptsächlich aus Aluminium, Carbon und Chrom-Molybdän-Stahl.

Worldtraveller 29 Worldtraveller 29

Konsequent tadellos: Fertigungsqualität als Werttreiber der Marke

Die Konsequenz, mit der Koga die Fertigungsqualität seiner Räder als Werttreiber seiner Marke und Garant für eine stabile Markenpersönlichkeit nutzt, durchdringt nicht nur die meistverkauften Radkategorien im City- und Trekkingbereich oder das inzwischen recht umsatzträchtige E-Bike-Segment, sondern erstreckt sich auch auf den eher randständigen Bereich der Fitnessräder. Zum Road Champ etwa bilanziert die aktiv Radfahren (1-2/2011), es sei Koga-typisch gut und rund und punkte wie immer mit einem sehr guten Rahmen. Das Bemühen um Exzellenz ist im Fahrradsegment noch recht jung – und meist nichts anderes als eine Notwendigkeit, im hart umkämpften Bikemarkt vor allem mit Innovationen zu überstehen. Doch während einige Wettbewerber mit „custom-made-Bikes“ versuchen, dem Trend zur Individualisierung zu gehorchen (und damit im Grunde einen Trend zur Konformität bedienen), folgte bei Koga das Individualprinzip aus der Entwicklung der Marke selbst und damit ganz authentisch. Die Philosophie, notfalls gemeinsam mit Zulieferen eigene Koga-Teile für einen ganz bestimmten Zweck zu entwickeln oder Rahmenrohrstärke maßzuschneidern, lässt sich Koga allerdings gut entlohnen. Der Einstieg liegt etwa bei 1.000 EUR pro Rahmen.

Koga F3 F3

Testsieger und Aushängeschilder

Noch ein paar Blicke hin und her zwischen den derzeit wichtigsten Aushängeschildern von Koga: Das Worldtraveller in der 29-Zoll-Ausgabe etwa ist ein Reiserad, dem man die Premium-Handmade-Philosophie der Niederländer ohne Weiteres ansehen kann. Zum Kunden kommt es mit fast vollständiger Ausstattung, die kaum zu wünschen lässt. In Reiseberichten taucht es ebenso auf wie in der Fachpresse, und ausnahmlos ist vom Koga-Reiserad als überlegtem, von Hand umgesetzem Entwurf eines Rades die Rede, das mit seiner hohen Fertigungsqualität stellvertretend für den guten Ruf von Koga steht. Ein weiteres Zugpferd ist das F3, ein mit einem „sehr gut“ gekürtes Trekkingrad, das mit knackiger Schaltung, guten Bremsen und sportlichem Handling“ aufwartet (Trekkingbike 2/2014). Eine andere Kostprobe liefert das E-Nova RT. Das „moderne Tiefeinsteiger-E-Bike, das mehr kann als nur City“ schaffte es ebenfalls auf das Siegertreppchen und überzeugt besonders durch gute Fahreigenschaften (ElektroRad 2/2014). Auch für Desingpreise ist man bei Koga aufgestellt: Zum Beispiel mit dem X29-Runner oder dem Kimera Road Premium, die mit Innvoationskraft und Styling den Red Dot Design Award 2013 und 2014 einheimsen konnten.

von Sonja Leibinger

Fachredakteurin im Ressort Home & Life – bei Testberichte.de seit 2012.

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