Die besten Dia-Scanner im Vergleich zeichnen sich durch eine gute Scan-Qualität, eine hohe Medienkompatibilität und ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis aus.
Mit einem Dias-Scanner lassen sich auch große Mengen an Dias digitalisieren und sogar verschönern. Dabei sollten Sie vor dem Kauf sicher sein, welches Medium Sie digitalisieren wollen. Denn Dias und Filme gibt es in zahlreichen Varianten und Formaten. Der Dia-Scanner muss einen Schlitten besitzen, in den Ihre Dias passen. Dann steht der Digitalisierung Ihre Erinnerungen nichts mehr im Weg.
Es gilt unbedingt auf den passenden Dia-Schlitten zu achten. Nicht alle Dia-Scanner unterstützen alle Arten von Dias. Besonders jene mit dickem Rahmen sorgen gerne für Probleme. Wenn alles passt, erscheint ein kleines Display am Scanner als besonders praktisch. Hier können Sie eine Vorschau Ihrer Scans einsehen und meist auch kleinere Bildbearbeitungen direkt am Scanner durchführen.
Unsere unabhängige Redaktion hat für Sie die besten Diascanner zusammengestellt. Die Bestenliste berücksichtigt nur aktuelle Produkte. Testergebnisse und Kundenmeinungen bieten Ihnen einen objektiven Überblick über die Produktqualität. Momentan bestes Produkt ist Plustek OpticFilm 8300i SE mit der Note 1,5.

Diese Quellen haben wir neutral ausgewertet:

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Negativ- / Dia-Scanner Bestenliste

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153 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Scanner im Test: OpticFilm 8300i SE von Plustek, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Plustek OpticFilm 8300i SE

    • Typ: Fotos­can­ner, Films­can­ner, Nega­tiv-​ / Dia-​Scan­ner
    • Auf­lö­sung: 7200 dpi
    Fotos­can­ner mit exzel­len­ter Auf­lö­sung
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  • 2
    Scanner im Test: x33-Scan von Reflecta, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Reflecta x33-Scan

    • Typ: Films­can­ner, Nega­tiv-​ / Dia-​Scan­ner
    • Auf­lö­sung: 4608 x 3072 dpi
    Das Flagg­schiff in der Reflecta-​Flotte
  • 3
    Scanner im Test: OpticFilm 8200i SE von Plustek, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Plustek OpticFilm 8200i SE

    • Typ: Films­can­ner, Nega­tiv-​ / Dia-​Scan­ner
    • Scan-​Bereich: Klein­bild
    • Auf­lö­sung: 7200 dpi
    Erlaubt Dru­cke bis DIN A4 in bes­ter Qua­li­tät
  • 4
    Scanner im Test: OpticFilm 135i von Plustek, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Plustek OpticFilm 135i

    • Typ: Films­can­ner, Nega­tiv-​ / Dia-​Scan­ner
    • Auf­lö­sung: 7200 dpi
  • 5
    Scanner im Test: Slide N Scan von Kodak, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Kodak Slide N Scan

    • Typ: Films­can­ner, Nega­tiv-​ / Dia-​Scan­ner
    Rundum-​Sorg­los-​Lösung für die Film­di­gi­ta­li­sie­rung
  • 6
    Scanner im Test: x10-Scan von Reflecta, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Reflecta x10-Scan

    • Typ: Films­can­ner, Nega­tiv-​ / Dia-​Scan­ner
    • Auf­lö­sung: 4416 x 2944 dpi
    Gelun­gene Fort­set­zung
  • 7
    Scanner im Test: SD-1700 von Somikon, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Somikon SD-1700

    • Typ: Fotos­can­ner, Films­can­ner, Nega­tiv-​ / Dia-​Scan­ner
    • Scan-​Bereich: Mit­tel­for­mat, Foto bis 10 x 15 cm
    • Auf­lö­sung: 3200
    3-​in-​1-​Scan­ner für die Foto­di­gi­ta­li­sie­rung
  • 8
    Scanner im Test: SD-2000 von Somikon, Testberichte.de-Note: 2.1 Gut

    Gut

    2,1

    Somikon SD-2000

    • Typ: Fotos­can­ner, Films­can­ner, Nega­tiv-​ / Dia-​Scan­ner
    • Scan-​Bereich: Klein­bild, Foto bis 13 x 18 cm
    • Auf­lö­sung: Film: 2.850 dpi, Foto: 550 dpi
    All­roun­der für die Foto-​Digi­ta­li­sie­rung
  • 9
    Scanner im Test: Scanza von Kodak, Testberichte.de-Note: 2.1 Gut

    Gut

    2,1

    Kodak Scanza

    • Typ: Films­can­ner, Nega­tiv-​ / Dia-​Scan­ner
    Gut für gele­gent­li­che Scans
  • 10
    Scanner im Test: SD-1200 von Somikon, Testberichte.de-Note: 2.2 Gut

    Gut

    2,2

    Somikon SD-1200

    • Auf­lö­sung: 3200 dpi
    Der mit dem Rie­sen­dis­play
  • 11
    Scanner im Test: x22-Scan von Reflecta, Testberichte.de-Note: 2.2 Gut

    Gut

    2,2

    Reflecta x22-Scan

    • Typ: Films­can­ner, Nega­tiv-​ / Dia-​Scan­ner
    • Auf­lö­sung: 3468 x 2312 dpi
    Fair bepreis­ter Scan­ner für Dias und Film­strei­fen
  • 12
    Scanner im Test: PDF-S 240 SE von Rollei, Testberichte.de-Note: 2.2 Gut

    Gut

    2,2

    Rollei PDF-S 240 SE

    • Typ: Fotos­can­ner, Films­can­ner, Nega­tiv-​ / Dia-​Scan­ner
    • Scan-​Bereich: Klein­bild, Foto bis 13 x 18 cm, Foto bis 10 x 15 cm
    • Auf­lö­sung: 1800 dpi
    Digi­ta­li­sie­rungs­lö­sung für Spa­rer
  • 13
    Scanner im Test: SD-950 von Somikon, Testberichte.de-Note: 2.3 Gut

    Gut

    2,3

    Somikon SD-950

    • Auf­lö­sung: 2400 dpi
    Kom­for­ta­bler Scan­ner mit eini­gen Unaus­ge­reift­hei­ten
  • 14
    Scanner im Test: DigiScan DS-02 von Technaxx, Testberichte.de-Note: 2.3 Gut

    Gut

    2,3

    Technaxx DigiScan DS-02

    Preis­güns­ti­ger Dia­scan­ner
  • 15
    Scanner im Test: DF-S 310 SE von Rollei, Testberichte.de-Note: 2.4 Gut

    Gut

    2,4

    Rollei DF-S 310 SE

    • Auf­lö­sung: 14 mp
    Gute Aus­stat­tung, aber Män­gel beim Wesent­li­chen
  • 16
    Scanner im Test: OpticFilm 8200i Ai von Plustek, Testberichte.de-Note: 2.5 Gut

    Gut

    2,5

    Plustek OpticFilm 8200i Ai

    • Typ: Films­can­ner, Nega­tiv-​ / Dia-​Scan­ner
    • Scan-​Bereich: Klein­bild
    • Auf­lö­sung: 7200 dpi
  • 17
    Scanner im Test: 3in1 Scanner von Reflecta, Testberichte.de-Note: 2.7 Befriedigend

    Befriedigend

    2,7

    Reflecta 3in1 Scanner

    • Typ: Fotos­can­ner, Nega­tiv-​ / Dia-​Scan­ner
    • Scan-​Bereich: Klein­bild, Foto bis 13 x 18 cm
    • Auf­lö­sung: 1800 x 1800 dpi
    Viel­sei­tig ein­setz­bar – zum Ver­viel­fäl­ti­gen jedoch zu geringe Sen­sorauf­lö­sung
  • Unter unseren Top 17 kein passendes Produkt gefunden?

    Ab hier finden Sie weitere Negativ- / Dia-Scanner nach Beliebtheit sortiert. 

  • Scanner im Test: x66-Scan von Reflecta, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Reflecta x66-Scan

    • Typ: Fotos­can­ner, Films­can­ner, Nega­tiv-​ / Dia-​Scan­ner
    • Scan-​Bereich: Mit­tel­for­mat, Klein­bild
    • Auf­lö­sung: 4608 x 3072
    Teuer, ansons­ten aber tadel­los
  • Scanner im Test: DF-S 1600 SE von Rollei, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Rollei DF-S 1600 SE

    • Auf­lö­sung: 4300
    All­round-​Lösung für das Nega­tiv-​Aller­lei aus dem Dach­bo­den
  • Scanner im Test: DF-S 1300 SE von Rollei, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Rollei DF-S 1300 SE

    • Typ: Films­can­ner, Nega­tiv-​ / Dia-​Scan­ner
    • Scan-​Bereich: Klein­bild
    • Auf­lö­sung: 3100
    Aus­ge­klü­gel­tes Digi­ta­li­sier-​Sys­tem für die gän­gi­gen For­mate
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Ratgeber: Dia-Scanner

Klein und trans­por­ta­bel, um Erin­ne­run­gen digi­tal zu kon­ser­vie­ren

Stärken

Schwächen

Mit einem Negativ- und Diascanner können Sie alte Aufnahmen schnell und komfortabel digitalisieren. Wir erklären Ihnen, was vor dem Kauf zu beachten ist, worauf es in den Testberichten ankommt und ob sich der Griff zu einem teureren Modell lohnt.

Wie bewerten Fachmagazine Negativ- und Dia-Scanner in ihren Testberichten?

Im Grunde unterscheidet sich der Fokus der Tester in ihren Testlaboren nicht groß von den Testkriterien regulärer Scanner. Bei Negativ- und Dia-Scannern muss man jedoch beachten, dass Privatanwender solche Geräte selten täglich verwenden. Meist möchte man eine ganze Sammlung alter Dia-Aufnahmen am Stück für das digitale Familienalbum digitalisieren. Dabei steht die Geschwindigkeit ebenso im Zentrum, wie die Qualität der Scans. Top-Diascanner besitzen spezielle Schienen zur Arretierung besonders vieler Dias. Solche Komfortmerkmale zeichnen die besten Scanner aus. Besonders viel Lob seitens der Tester bekommen Features, mit denen man die Scans sofort einsehen und ggf. bearbeiten kann.

Der Rollei DF-S 190 SE besitzt ein Display, auf dem man direkt die zuvor gescannten Dias einsehen und bearbeiten kann. Teurere Negativ- und Dia-Scanner besitzen Komfortmerkmale, die sowohl den Scanvorgang als auch die -ergebnisse optimieren. Der Rollei DF-S 190 SE kommt bspw. mit praktischem Display zur direkten Bearbeitung der Scans. (Bildquelle: amazon.de)

Der Rollei DF-S 190 SE besitzt dazu beispielsweise ein recht großes und gut lesbares Display, das die zuvor eingescannten Bilder anzeigt, um im Handumdrehen Helligkeit und Kontraste anpassen zu können. Das spart Umwege zum Computer und lästige nachträgliche Bildbearbeitung. Gerade bei großen Dia-Sammlungen ist das ein Segen. Gute Noten in Tests erhalten Diascanner zudem, wenn ein Gerät praktische Anschlüsse – etwa zum Verbinden mit einem Fernseher – an Bord hat. So kann man der Familie direkt seine Scans präsentieren, ganz wie in alten Zeiten der Dia-Projektoren.

Worin unterscheiden sich Negativ- und Dia-Scanner von herkömmlichen Scannern?

Handliche Tischgeräte zum Einscannen von Fotos, Dias oder Negativen finden sich in immer mehr Privathaushalten zum Beispiel als willkommene Ergänzung zu einem der in der Regel ohne Durchlichteinheit ausgestatteten Scannern eines Multifunktionsdruckers. Gegenüber einem herkömmlichen Flachbettscanner haben sie den Vorteil, dass sie wesentlich kompakter, schneller und einfacher zu bedienen sind.
Allen der von Herstellern wie AgfaFoto, Reflecta, Rollei oder Ion produzierten Geräte ist ein Merkmal gemein: Die Digitalisierung der Vorlagen erfolgt über einen CMOS-Sensor. Da die kompakten Fotoscanner nicht mit einer Scanzeile arbeiten, handelt es sich bei ihnen also streng genommen gar nicht um Scanner im wörtlichen Sinne, sondern eher um rudimentäre Digitalkameras. Diese Technik ist für den größten Vorteil der Geräte verantwortlich – sie sind blitzschnell. Benötigt beispielsweise ein Flachbettscanner gut und gerne ein paar Minuten für einen kompletten Scanvorgang, erfolgt die Digitalisierung bei einem Tischscanner nahezu im Sekundentakt.

Lohnt sich ein teurerer Negativ- und Dia-Scanner?

Die preislich etwas höher angesetzten Exemplare ab ca. 250 Euro bieten inzwischen in der Regel Vorschaudisplays und rudimentäre Bearbeitungsfunktionen, bei denen sich bestimmte Parameter wie die Farbgebung oder die Positionierung des Randes direkt am Scanner verändern lassen. Günstigere Geräte bieten oft nur Vorschaudisplays, die wenigstens für eine grundlegende qualitative Einschätzung der Scans taugen.

Eine nachträgliche Bearbeitung der digitalisierten Bilder ist also notwendig, wenn Mängel in der Ausleuchtung, Farbreproduktion oder sonstiger automatischer Aufbereitung auftreten. Sofern man große Mengen an Dias digitalisieren möchte, lohnt die Investition in ein teureres Modell ohne Zweifel. Auf Dias sitzen Erinnerungen ganzer Generationen – diese verdienen ein gewisses Maß an Qualität, um auch in Zukunft gerne präsentiert zu werden.

Unter den aktuell lieferbaren Modellen sind einige ausschließlich für Fotos, einige nur für Dias und Negative gedacht. Im letzteren Fall werden die Vorlagen in einen speziellen Führungsschlitten eingespannt, der in der Regel beim Scannen manuell bedient werden muss. Etwas mehr Komfort bieten Modelle, bei denen eine Mechanik diese Arbeit übernimmt. Eher selten anzutreffen sind Kombimodelle für Fotos und Dias/Negative.

Benötige ich einen Computer zum Digitalisieren meiner Dias?

Geschätzt werden die portablen Dia- und Negativ-Scanner hauptsächlich wegen ihrer Fähigkeit, den Scanvorgang PC-unabhängig durchzuführen. Die Scans finden in einem (kleinen) internen Speicher Platz, der mittels Speicherkarten zusätzlich aufgerüstet werden kann.  Einige Modelle bieten gar keinen integrierten Speicher und sind auf eine separat erhältliche Speicherkarte angewiesen. Der Scanvorgang selbst geschieht auf Knopfdruck und unabhängig von einer Scan-Software – auch hier steht also ein einfaches Handling im Vordergrund.

von Julian Elison

Fachredakteur im Ressort Computer & Telekommunikation – bei Testberichte.de seit 2016.

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Aus unserem Magazin

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Welche Diascanner sind die besten?

Die besten Diascanner laut Tests und Meinungen:

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Was sollten Sie vor dem Kauf wissen?

Unser Ratgeber gibt den Überblick:

  1. Wie bewerten Fachmagazine Negativ- und Dia-Scanner in ihren Testberichten?
  2. Worin unterscheiden sich Negativ- und Dia-Scanner von herkömmlichen Scannern?
  3. Lohnt sich ein teurerer Negativ- und Dia-Scanner?
  4. Benötige ich einen Computer zum Digitalisieren meiner Dias?

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