Hier finden Sie den passenden Filmscanner – egal, ob für Super 8 oder 8-mm-Filme. Es gibt für jedes Format einen geeigneten Scanner.
Das Produkt OpticFilm 8200i SE von Plustek führt derzeit unser Ranking mit der Note 1,0 an. Die Liste basiert auf einer unabhängigen Auswertung von Tests und Meinungen und berücksichtigt nur aktuelle Produkte. So sehen Sie sehr schnell, wie gut oder schlecht ein Produkt ist.

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Filmscanner Bestenliste

Beliebte Filter: Typ

97 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Scanner im Test: OpticFilm 8200i SE von Plustek, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Plustek OpticFilm 8200i SE

    • Typ: Films­can­ner, Nega­tiv-​ / Dia-​Scan­ner
    • Scan-​Bereich: Klein­bild
    • Auf­lö­sung: 7200 dpi
    Erlaubt Dru­cke bis DIN A4 in bes­ter Qua­li­tät
  • Wir arbeiten unabhängig und neutral. Wenn Sie auf ein verlinktes Shop-Angebot klicken, unterstützen Sie uns dabei. Wir erhalten dann ggf. eine Vergütung. Mehr erfahren

  • 2
    Scanner im Test: OpticFilm 8300i SE von Plustek, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Plustek OpticFilm 8300i SE

    • Typ: Fotos­can­ner, Films­can­ner, Nega­tiv-​ / Dia-​Scan­ner
    • Auf­lö­sung: 7200 dpi
    Fotos­can­ner mit exzel­len­ter Auf­lö­sung
  • 3
    Scanner im Test: x33-Scan von Reflecta, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Reflecta x33-Scan

    • Typ: Films­can­ner, Nega­tiv-​ / Dia-​Scan­ner
    • Auf­lö­sung: 4608 x 3072 dpi
    Das Flagg­schiff in der Reflecta-​Flotte
  • 4
    Scanner im Test: Slide N Scan von Kodak, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Kodak Slide N Scan

    • Typ: Films­can­ner, Nega­tiv-​ / Dia-​Scan­ner
    Rundum-​Sorg­los-​Lösung für die Film­di­gi­ta­li­sie­rung
  • 5
    Scanner im Test: x10-Scan von Reflecta, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Reflecta x10-Scan

    • Typ: Films­can­ner, Nega­tiv-​ / Dia-​Scan­ner
    • Auf­lö­sung: 4416 x 2944 dpi
    Gelun­gene Fort­set­zung
  • 6
    Scanner im Test: HD-XL-Film-Scanner & -Digitalisierer (für Super 8 und 8mm) von Somikon, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Somikon HD-XL-Film-Scanner & -Digitalisierer (für Super 8 und 8mm)

    • Scan-​Modus: Ein­zel­blatt-​Ein­zug
    Mit ein paar Tricks und Soft­ware-​Nach­be­ar­bei­tung sieht das Ergeb­nis brauch­bar aus
  • 7
    Scanner im Test: SD-1700 von Somikon, Testberichte.de-Note: 2.1 Gut

    Gut

    2,1

    Somikon SD-1700

    • Typ: Fotos­can­ner, Films­can­ner, Nega­tiv-​ / Dia-​Scan­ner
    • Scan-​Bereich: Mit­tel­for­mat, Foto bis 10 x 15 cm
    • Auf­lö­sung: 3200
    3-​in-​1-​Scan­ner für die Foto­di­gi­ta­li­sie­rung
  • 8
    Scanner im Test: Scanza von Kodak, Testberichte.de-Note: 2.1 Gut

    Gut

    2,1

    Kodak Scanza

    • Typ: Films­can­ner, Nega­tiv-​ / Dia-​Scan­ner
    Gut für gele­gent­li­che Scans
  • 9
    Scanner im Test: x22-Scan von Reflecta, Testberichte.de-Note: 2.2 Gut

    Gut

    2,2

    Reflecta x22-Scan

    • Typ: Films­can­ner, Nega­tiv-​ / Dia-​Scan­ner
    • Auf­lö­sung: 3468 x 2312 dpi
    Fair bepreis­ter Scan­ner für Dias und Film­strei­fen
  • 10
    Scanner im Test: Film Scanner Super 8 – Normal 8  von Reflecta, Testberichte.de-Note: 2.3 Gut

    Gut

    2,3

    Reflecta Film Scanner Super 8 – Normal 8

    • Auf­lö­sung: 1440 x 1080 dpi
    Flotte Film­rol­len-​Digi­ta­li­sie­rung ohne PC
  • 11
    Scanner im Test: RPS 10M von Reflecta, Testberichte.de-Note: 2.4 Gut

    Gut

    2,4

    Reflecta RPS 10M

    • Typ: Films­can­ner, Nega­tiv-​ / Dia-​Scan­ner
    • Scan-​Bereich: Klein­bild
    • Auf­lö­sung: 5000
    Über­le­ge­ner Dia-​ und Nega­tivs­can­ner, der aber auch ordent­lich kos­tet
  • 12
    Scanner im Test: PDF-S 240 SE von Rollei, Testberichte.de-Note: 2.4 Gut

    Gut

    2,4

    Rollei PDF-S 240 SE

    • Typ: Fotos­can­ner, Films­can­ner, Nega­tiv-​ / Dia-​Scan­ner
    • Scan-​Bereich: Klein­bild, Foto bis 13 x 18 cm, Foto bis 10 x 15 cm
    • Auf­lö­sung: 1800 dpi
    Digi­ta­li­sie­rungs­lö­sung für Spa­rer
  • 13
    Scanner im Test: x66-Scan von Reflecta, Testberichte.de-Note: 2.6 Befriedigend

    Befriedigend

    2,6

    Reflecta x66-Scan

    • Typ: Fotos­can­ner, Films­can­ner, Nega­tiv-​ / Dia-​Scan­ner
    • Scan-​Bereich: Mit­tel­for­mat, Klein­bild
    • Auf­lö­sung: 4608 x 3072
    Teuer, ansons­ten aber tadel­los
  • 14
    Scanner im Test: OpticFilm 8200i Ai von Plustek, Testberichte.de-Note: 2.6 Befriedigend

    Befriedigend

    2,6

    Plustek OpticFilm 8200i Ai

    • Typ: Films­can­ner, Nega­tiv-​ / Dia-​Scan­ner
    • Scan-​Bereich: Klein­bild
    • Auf­lö­sung: 7200 dpi
  • Unter unseren Top 14 kein passendes Produkt gefunden?

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  • Scanner im Test: DF-S 1300 SE von Rollei, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Rollei DF-S 1300 SE

    • Typ: Films­can­ner, Nega­tiv-​ / Dia-​Scan­ner
    • Scan-​Bereich: Klein­bild
    • Auf­lö­sung: 3100
    Aus­ge­klü­gel­tes Digi­ta­li­sier-​Sys­tem für die gän­gi­gen For­mate
  • Scanner im Test: Cyberscanner View von Easypix, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Easypix Cyberscanner View

    • Typ: Films­can­ner, Nega­tiv-​ / Dia-​Scan­ner
    • Auf­lö­sung: Stan­dard: 14MP, 3200 dpi / Maxi­mal: 22MP, 4200 dpi
    Die moderne Art eines Foto-​ und Dia­scan­ners
  • Scanner im Test: SD-2000 von Somikon, Testberichte.de-Note: 2.2 Gut

    Gut

    2,2

    Somikon SD-2000

    • Typ: Fotos­can­ner, Films­can­ner, Nega­tiv-​ / Dia-​Scan­ner
    • Scan-​Bereich: Klein­bild, Foto bis 13 x 18 cm
    • Auf­lö­sung: Film: 2.850 dpi, Foto: 550 dpi
    All­roun­der für die Foto-​Digi­ta­li­sie­rung
  • Scanner im Test: DigitDia evolution von Reflecta, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Reflecta DigitDia evolution

    • Typ: Films­can­ner, Nega­tiv-​ / Dia-​Scan­ner
    • Scan-​Bereich: Klein­bild
    • Auf­lö­sung: 4608 x 3072 Pixel oder 5760 x 3840 Pixel (interp.)
    Schnel­ler (und teu­rer) geht Dia-​Digi­ta­li­sie­rung kaum
  • Scanner im Test: OpticFilm 135i von Plustek, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Plustek OpticFilm 135i

    • Typ: Films­can­ner, Nega­tiv-​ / Dia-​Scan­ner
    • Auf­lö­sung: 7200 dpi
  • Scanner im Test: Perfection V750 Pro von Epson, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Epson Perfection V750 Pro

    • Typ: Films­can­ner, Flach­betts­can­ner, Nega­tiv-​ / Dia-​Scan­ner
    • Scan-​Bereich: DIN A4
    • Auf­lö­sung: 6400x9600
  • Seite 1 von 4
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Aus unserem Magazin

Ratgeber: Filmscanner

Mit wel­chem Scan­ner alte Filme digi­ta­li­sie­ren?

Das Wichtigste auf einen Blick:

  • fixe Spulensysteme besser als mobile Aufsatzscanner
  • auf die korrekte Durchlaufgeschwindigkeit achten
  • Flachbettscanner nur für einzelne Standbilder sinnvoll
  • Preis hat nur eine eingeschränkte Aussagekraft

Was raten Testberichte zum Scannen alter Filme?

Reflecta Super 8 Ein echter Profiscanner der 1.000-Euro-Klasse: Reflecta Super 8 (Bildquelle: amazon.de)

Das Scannen analoger Filme ist nur noch eine Nische, da die meisten Nutzer heutzutage längst digitale Filme anfertigen. Das macht es für die Betroffenen aber umso schwieriger, da sich nur noch eine kleine Gruppe von Herstellern um den Scan von Super-8- oder andere analoge Filmformate kümmert. Immerhin ist die Fangemeinde auch unter den Herstellern so treu, dass immer wieder noch neue Produkte an den Markt kommen – und das zu durchaus annehmbaren Preisen. Die Qualität der Produkte ist hierbei, das zeigen die Tests immer wieder, nicht vom Preis abhängig. Tatsächlich gibt es Scanner in der 250-/300-Euro-Klasse, die erheblich besser abschneiden als Highend-Geräte für 1.000 Euro.
Für den Nutzer stellt sich vor allem die Frage, zu welchem Typ Scanner er greifen soll. Es gibt zum Beispiel sehr gut benotete Flachbettscanner oder auch gelobte mobile Aufsatzscanner. Leider erkennt man dabei erst bei genauerem Blick, dass diese Tests sich häufig eher mit Fotoscans beschäftigen. Denn da Filme im Grunde auch nur aus Einzelbildern bestehen, die schlicht abfotografiert werden, wird die Möglichkeit des Filmscans häufig nur am Rande mitbehandelt. Doch auch wenn diese Scanner richtig gute Bildergebnisse liefern können, kommt es beim Film noch auf ganz andere Aspekte an: Insbesondere die Geschwindigkeit und die korrekte Aneinanderreihung der Einzelbilder ohne Versetzen etc. sind in Tests echter Filmscanner immer wieder ein Problem.

Flachbett-, Aufsatz- oder Spulenscanner?

Rollei DF-S 190 SE Nur für Einzelbilder / Standbilder sinnvoll: Aufsatz- oder mobile Durchlaufscanner (Bildquelle: rollei.de)

Bei der Bildqualität geben sich alle Typen recht wenig, wobei hier die Flachbettscanner sogar die Nase vorn haben können. Sie bieten oft die bessere Bildsensortechnik und sind in der Lage, Unebenheiten im Filmmaterial durch eine hohe Schärfentiefe auszugleichen. Gleichwohl sind damit realistischerweise nur Standbildscans möglich. Jedes Bild muss einzeln gescannt werden, was extrem zeitaufwendig ist. Nur die beste Software bekommt das am Ende korrekt wieder angeordnet. Ähnliches gilt für die Aufsatzscanner, die eigentlich auch primär für den Dia- und Fotoeinsatz gedacht sind. Auch hier ist nicht die Qualität das Problem, sondern schlicht der Zeitfaktor.
Realistischerweise greift man daher bei der Filmdigitalisierung zu einem Spulenscanner, in den die Filmrolle wie in einen Projektor eingespannt werden und vollautomatisch mit einer gleichbleibenden Geschwindigkeit abgewickelt werden kann. Solche Geräte besitzen in der Regel auch eine gute Software, die für eine normale Abspielgeschwindigkeit sorgen. Gleichwohl lässt sich ein Makel an dieser Stelle auch gut mit einer Nachbearbeitung lösen.


Wichtig ist, dass die Filmspule sauber und straff eingezogen wird, damit die Bilder nicht in der Digitalversion plötzlich verzogen sind oder seltsam springen.


Auf was muss ich bei Spulenscannern achten?

Somikon Super-8-Filmscanner Ein preiswerterer Scanner der 300-Euro-Klasse (Bildquelle: amazon.de)

Profi-Ergebnisse können Sie eigentlich nur erwarten, wenn Sie Hard- und Software trennen, das heißt, die Digitalisierung dem Scanner überlassen, das Erstellen des Films aber am PC vornehmen. Es gibt aber auch All-in-One-Systeme, die für den normalen Hausgebrauch angemessen sein können, da nicht jeder den Umweg über den PC gehen möchte. Dann sollte man aber sehr genau in die Testberichte hineinblättern, denn diese Systeme haben häufig so ihre Nachteile.
Klassischerweise bieten sie zum Beispiel nur ein Videoformat wie etwa MP4, lassen also keine alternativen Formate zu. Auch die Ablaufgeschwindigkeit ist oft auf 30 Bilder je Sekunde beschränkt, ferner führt die magere Software keine Bildkorrektur durch. Das ist dann problematisch, wenn zum Beispiel die Aufwickelspule zu straff eingestellt ist und die Bilder schneller durchzieht als sie sollte. Diese Art der Slapstick-artigen Beschleunigung beim Abspielen lässt sich dann nur mühsam nachträglich bereinigen.

Wird auch der Ton erfasst?

Das hängt sehr vom Scanner ab. Fakt ist, dass dies nur mit den Spulenscannern möglich ist, Flachbett- und Aufsatzscanner fotografieren ja nur das Ausgangsmaterial ab, eine Erfassung der Tonspur erfolgt nicht. Bei den Spulenscannern wiederum muss dann definitiv im höherpreisigen Segment gesucht werden. Denn die meisten alten Filme sind Stummfilme, weshalb nur Profi-Equipment sich dieser Anforderung widmet.

von Janko Weßlowsky

Redaktionsleiter – bei Testberichte.de seit 2007.

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Was sollten Sie vor dem Kauf wissen?

Unser Ratgeber gibt den Überblick:

  1. Was raten Testberichte zum Scannen alter Filme?
  2. Flachbett-, Aufsatz- oder Spulenscanner?
  3. Auf was muss ich bei Spulenscannern achten?
  4. Wird auch der Ton erfasst?

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