AUTOStraßenverkehr

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Das ist erschreckend: Obwohl 97 Prozent der Eltern ihren Nachwuchs in passenden Kindersitzen chauffieren, sind im vergangenen Jahr 12006 Kinder im Auto verunglückt. Die Ursachen: Knapp zwei Drittel der im Auto mitfahrenden Kinder sind nicht richtig in ihrem Sitz gesichert. Entweder ist das Kind nicht korrekt angeschnallt oder der Sitz im Fahrzeug falsch befestigt, haben Untersuchungen der Bundesanstalt für Straßenwesen ergeben. Und: Viele Kindersitze sind technisch mangelhaft.

Was wurde getestet?

Im Test waren sieben Kindersitze mit den Bewertungen 3 x „empfehlenswert“, 2 x „bedingt empfehlenswert“ und 2 x „nicht empfehlenswert“.

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  • Baby-Safe plus mit Isofix-Basis

    Britax Römer Baby-Safe plus mit Isofix-Basis

    • Typ: Baby­schale
    • Iso­fix-​Befes­ti­gung: Ja
    • Rück­wärts­ge­rich­tet: Ja

    „empfehlenswert“

    „Ohne Isofix erntete der Baby-Safe beim Crashtest vor zwei Jahren ein ‚bedingt empfehlenswert‘. Dank der neuen Unterkonstruktion schneidet er mit Bestnoten ab.“

  • Cabriofix mit Easyfix

    Maxi-Cosi Cabriofix mit Easyfix

    • Typ: Kin­der­sitz

    „empfehlenswert“

    „Die zweiteilige Babyschale mit Isofix-Befestigungsplattform lässt sich einfach und sehr standfest im Auto montieren. Die Testergebnisse überzeugen rundum.“

  • Young Profi Plus Isofix

    Recaro Young Profi Plus Isofix

    • Typ: Kin­der­sitz

    „empfehlenswert“

    „Recaros zweiteilige Babyschale bietet dank Isofix bei einem Frontalunfall schutz auf sehr hohem Niveau. Einbau und Sitzgurtverstellung sind unproblematisch.“

  • BeSafe iZi Comfort

    HTS BeSafe iZi Comfort

    • Typ: Kin­der­sitz

    „bedingt empfehlenswert“

    „Der einteilige Kindersitz schrammt knapp an der Bestnote vorbei. Die Belastung der Brust liegt minimal über dem Grenzwert. Kopf und Hals sind vorbildlich geschützt.“

  • Life Pro

    Kiddy Life Pro

    • Typ: Kin­der­sitz

    „bedingt empfehlenswert“

    „Der zweiteilige Kindersitz schützt Kopf und Brust gut. Auf den Hals wirken beim Crash erhöhte Zugkräfte, was ein besseres Abschneiden verhindert.“

  • Ultimax

    Concord Ultimax

    • Typ: Kin­der­sitz

    „nicht empfehlenswert“

    „Die Montage des Ultimax ist kompliziert, die Einstellung der Gurte aufwendig, Die Gurtführung nicht optimal. Beim Crash wird die Brustwirbelsäule stark belastet.“

  • Starlight SP

    Storchenmühle Starlight SP

    • Typ: Kin­der­sitz
    • Gruppe nach Kör­per­ge­wicht: Gruppe I-​III (9 bis 36 kg)
    • Iso­fix-​Befes­ti­gung: Nein

    „nicht empfehlenswert“

    „Etwas lose Gurte beim einteiligen Kindersitz von STM führen dazu, dass der Dummykopf stark nach vorn kippt. Die Folge: erhöhte Belastungen für Hals und Brust.“

Tests

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