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Fazit unserer Redaktion 06.09.2022

Rasan­ter Flug­spaß trifft auf gute Bild­qua­li­tät

Einsteigerfreundliche Geschwindigkeit. Diese FPV-Drohne kombiniert Einsteigerfreundlichkeit mit hoher Geschwindigkeit und guter Bildqualität, erfordert jedoch zusätzliche Investitionen und Vorsicht im manuellen Modus.

Stärken

Schwächen

Varianten von Avata

  • Avata Pro-View Combo

    Avata Pro-View Combo

  • Avata Fly Smart Combo

    Avata Fly Smart Combo

Nachfolgeprodukt Avata 2

DJI Avata im Test der Fachmagazine

  • ohne Endnote

    7 Produkte im Test

    „Pro: Innovatives Konzept; VR-First: Flug mit mitgelieferter VR-Brille; Sehr wendig für spektakuläre Kamerafahrten; Sehr kompakte Bauweise; Relativ kurze Flugzeit.
    Kontra: Unflexible Kamera.“

    • Erschienen: 27.09.2022 | Ausgabe: 6/2022
    • Details zum Test

    „gut“

    Preis/Leistung: „gut“, „Kauftipp“

    Getestet wurde: Avata Pro-View Combo

    „Plus: robuste Konstruktion; hohe Fluggeschwindigkeit; gute elektronische Bildstabilisierung.
    Minus: optische Bildberuhigung nur in der Neigung (1 Achse); keine Abstandssensoren zur Seite und hinten; kein Rückwärtsflug möglich.“

    • Erschienen: 09.09.2022
    • Details zum Test

    4,5 von 5 Punkten

    Vorteile: sorgt für hervorragendes Mittendringefühl; Controller lässt sich sehr leicht bedienen, auch für Einsteiger; die Reichweite für die Videoübertragung fällt extrem weit aus; kompakte Bauweise, robuste Verarbeitung.
    Nachteile: fällt ziemlich preisintensiv aus; keine automatischen Foto - oder Videomodi: manche Features nicht mit Controller vereinbar. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen: 09.09.2022 | Ausgabe: 19/2022
    • Details zum Test

    Praxistest: „gut“

    Getestet wurde: Avata Pro-View Combo

    Pro: schnelle Flugmanöver; leicht zu bedienen; sehr einsteigerfreundlich; actionreiche Videoaufnahmen.
    Contra: Akkulaufzeit könnte höher ausfallen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen: 25.08.2022
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Stärken: gemütlicher Einstieg ins FPV-Segment (kein Selbstbau nötig); sehr wendig und schnell; hochwertig verarbeitet; mit einem Propeller-Schutz ausgestattet; leicht zu bedienen und damit sehr einsteigerfreundlich.
    Schwächen: keine 10-Bit-Qualität; wenig effektive Bildstabilisierung. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen: 07.10.2022
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    ... Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Avata eine lustige, robuste und wendige kleine Drohne ist, die großartige Aufnahmen macht, aber sie hat einige seltsame Mängel und Einschränkungen. Die Goggles 2 schränken die Zeitlupe ein und sind nicht ideal, wenn man eine Brille trägt. Außerdem ermöglicht der Motion Controller kein präzises FPV-Fliegen, und der microSD-Steckplatz und der USB-C-Anschluss sind schlecht positioniert. Außerdem ist die Drohne ziemlich kostspielig. ... - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen: 25.08.2022
    • Details zum Test

    4 von 5 Sternen

    PrO: großer Sensor für gute Videoqualität; neues Goggles-Headset ideal für kleine Drohnen; robustes Design mit wenigen Ersatzteilen.
    Contra: Teuer; kein manueller Modus mit Standard-Controller; schlechte Platzierung des microSD-Kartensteckplatzes; keine Taschen- oder Kofferoptionen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen: 25.08.2022
    • Details zum Test

    4,5 von 5 Sternen

    Was uns gefällt: Videos in 4k/60p; Schutzvorrichtungen für die Propeller; 20 GB interner Speicher; Return-Home-Funktion; Schwebe- und Bremseigenschaften.
    Was uns nicht gefällt: D-Cinelike nur in 8-Bit; lediglich JPEG-Fotos; ziemlich laut; Nicht so kompakt oder biegsam wie andere FPV-Rigs. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

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Kundenmeinungen (314) zu DJI Avata

4,3 Sterne

314 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
212 (68%)
4 Sterne
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3 Sterne
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2 Sterne
15 (5%)
1 Stern
15 (5%)

4,3 Sterne

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Einschätzung unserer Redaktion

Rasan­ter Flug­spaß trifft auf gute Bild­qua­li­tät

Stärken

Schwächen

Mit der Avata hat DJI eine kompakte FPV-Drohne (First Person View) im Angebot, die es auch Einsteiger:innen erlaubt, in der „Ich-Perspektive“ zu fliegen. Sie nutzen dazu eine Video-Brille, die das Videosignal der Drohne wiedergibt. Anders als herkömmliche FPV-Drohnen muss die Avata nicht erst selbst zusammengebaut werden und sie kommt mit Flugunterstützungen, welche die Steuerung erleichtern. Die Drohne wird mit einer Art Steuerknüppel, der auf Bewegungen reagiert, manövriert. In ersten Testberichten wird die Steuerung als sehr intuitiv und als auch für Neueinsteiger:innen geeignet beschrieben. Für Fortgeschrittene bietet die Drohne einen manuellen Modus, der es in sich hat: Während die Avata im unterstützten Modus auf eine maximale Geschwindigkeit von 50 km/h kommt, erreicht sie im manuellen Modus stolze 97 km/h. Hier ist besondere Vorsicht geboten, denn die Stabilisierungsfunktionen der Drohne sind in diesem Modus nicht aktiv! Um den manuellen Modus nutzen zu können, benötigen Sie den DJI FPV Remote Controller 2, der nicht im Set mit der Drohne angeboten wird und separat erworben werden muss.

Im Vergleich zu DJIs zweitem FPV-Modell, das einfach FPV heißt, fällt die Avata deutlich kompakter und leichter aus. Mit ihren 410 Gramm und Abmessungen von 18 x 18 Zentimetern passt sie in jeden Rucksack. Die Kamera ermöglicht 4K-Aufnahmen mit bis zu 60 Bildern pro Sekunde und liefert ersten Tests zufolge eine wirklich gute Bildqualität. Anders als bei herkömmlichen Kamera-Drohnen wird die Kamera nicht per 3-Achs-Gimbal stabilisiert. Bewegungen werden lediglich auf der vertikalen Achse ausgeglichen. Für den bei FPV-Drohnen gewünschten Look ist das aber unerheblich. Ganz billig ist der Flugspaß allerdings nicht - die Drohne allein wird für rund 579 Euro angeboten, im Set mit FPV-Brille werden 1.149 Euro und für das Set mit der neueren Goggles-2-Brille 1.429 Euro aufgerufen. Wer eine Drohne für den Einstieg sucht und auf FPV verzichten kann, sollte sich die DJI Mini 2 anschauen, die mit Controller unter 450 Euro kostet.


Was muss ich beim Fliegen einer FPV-Drohne beachten? Wenn Sie ein FPV-Drohne fliegen und dabei eine entsprechende FPV-Brille tragen, muss eine Begleitperson anwesend sein, die die Drohne im Blick behält und sie bei Gefahr warnen kann.
Ansonsten gelten für die Nutzung von FPV-Drohnen die allgemeinen Regeln für die Nutzung von Drohnen.


 

von Andreas Krambrich

Ressortleiter im Ressort Audio, Video & Foto – bei Testberichte.de seit 2015.

Aus unserem Magazin

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Datenblatt zu DJI Avata

Allgemeine Daten
Typ Kamera-Drohne
Bauart Quadrocopter
Abmessungen (B x T x H) 180 x 180 x 80 mm
Gewicht 410 g
Kamera-Eigenschaften
Video-Auflösung
  • Full HD
  • 4K (UHD)
  • 2,7K (QHD)
Foto-Auflösung 48 MP
Anzahl Kameras 1
Kamera 1
Bildwinkel 155°
Flug-Eigenschaften
Max. Flugzeit 18 Minuten
Max. Steigrate 6 m/s
Max. Sinkrate 6 m/s
Navigation
  • GPS
  • Galileo
Livebild
Display in Fernbedienung fehlt
FPV-Brille vorhanden
Smartphone/Tablet fehlt
Reichweite Videoübertragung 10000 m
Funktionen
Features
  • Anti-Kollisionssystem
  • Return to Home
Weitere Daten
Kamera vorhanden Ja
Livebild FPV-Brille
Rotorabstand (diagonal) 120 mm
Lieferzustand RTF
Brennweite 2,34 mm
Display optional fehlt
Steuerung Fernsteuerung
Auch zu finden unter folgenden Modellnummern: 115401, QF2W4K
Weitere Produktinformationen: 20 GB interner Speicher.
Kompatibel mit DJI Bewegungssteuereinheit, DJI FPV Fernsteuerung 2 und DJI FPV Googles V2.
Fernsteuerung und FPV-Brille sind nicht mitgeliefert.
Komplettsystem: Fly Smart Combo; Pro-View Combo

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