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  • 1
    Schwalbe

    Govecs Schwalbe

    • Typ: Elek­tro­rol­ler
    • Helm­fach: Ja
    • Höchst­ge­schwin­dig­keit: 45 km/h

    „gut“ (2,3)

    „... Die Neuauflage überzeugt mit dem kraftvollsten Motor, kurzen Ladezeiten, guter Verarbeitung und den besten Fahreigenschaften. Negativ fielen den Testern die mangelhaften Verstaumöglichkeiten, der fest verbaute Akku und das hohe Gewicht auf, das das Rangieren zur Schwerstarbeit macht. ...“

  • 2
    Vespa Elettrica 45

    Piaggio Vespa Elettrica 45

    • Typ: Elek­tro­rol­ler
    • Helm­fach: Ja
    • Höchst­ge­schwin­dig­keit: 45 km/h

    „gut“ (2,5)

    „... Die Vespa bietet die beste Reichweite ab Werk, allerdings ist der Akku nicht herausnehmbar und lässt sich auch nicht erweitern. Zudem punktet die Vespa mit den kürzesten Ladezeiten und bietet unter der Sitzbank ein gut nutzbares Staufach. Größter Makel der schönen Italienerin ist der mit 6.390 Euro höchste Grundpreis im Teilnehmerfeld.“

  • 3
    N1S (2 kW) (Modell 2017)

    NIU N1S (2 kW) (Modell 2017)

    • Typ: Elek­tro­rol­ler
    • Helm­fach: Ja
    • Höchst­ge­schwin­dig­keit: 45 km/h

    „befriedigend“ (3,1)

    „... Er bietet ein modernes Design, hinter dem sich moderne und durchdachte Technik verbirgt. Der Antrieb stammt von Bosch, der herausnehmbare Akku ist im Fahrzeugboden verbaut. Das senkt den Schwerpunkt und sorgt dafür, dass der Platz unter der Sitzbank als Stauraum zur Verfügung steht. Die Beleuchtung ist komplett in LED-Technik ausgeführt, allerdings lässt die Ausleuchtung des Hauptscheinwerfers zu wünschen übrig. Dass der Niu am Ende nicht besser abschneidet, liegt neben der schlechtesten Bremswirkung auch an den längsten Ladezeiten im Testfeld.“

  • 4
    MUVI City

    Torrot MUVI City

    • Typ: Elek­tro­rol­ler
    • Helm­fach: Nein
    • Höchst­ge­schwin­dig­keit: 45 km/h

    „befriedigend“ (3,2)

    „... Die 16-Zoll-Bereifung wirkt sich positiv auf die Fahrstabilität aus, der Federungskomfort leidet allerdings unter der straffen Abstimmung. Zwar federt der Spanier mit einer zweiten Person etwas besser, auf der kurzen Sitzbank findet der Sozius allerdings wenig Platz und Haltemöglichkeiten vor. Trotz des kombinierten Bremssystems fallen die Anhaltewege nur durchschnittlich aus. Gravierender ist allerdings die schlechte Lichtleistung. Das Halogenlicht sorgt für eine schwache Ausleuchtung der Straße, und das, obwohl Torrot den Muvi mit modernen LED-Scheinwerfern anpreist.“

  • 5
    2

    Vässla 2

    • Typ: Elek­tro­rol­ler
    • Helm­fach: Nein
    • Höchst­ge­schwin­dig­keit: 45 km/h

    „befriedigend“ (3,3)

    „... Für den schicken Schweden sprechen das geringe Gewicht und die damit verbundene Leichtigkeit beim Rangieren, das herausnehmbare und auf zwei Akkus erweiterbare Batteriesystem sowie der geringe Stromverbrauch. ... Während die Beschleunigung noch in Ordnung geht, ist die bereits nach einigen Kilometern abfallende Höchstgeschwindigkeit ein ebenso großes Ärgernis wie die schlechte Dosierbarkeit der Gasannahme sowie das unter Sonnenlicht nicht ablesbare Kombiinstrument. Da tröstet auch der günstige Preis nur teilweise darüber hinweg.“

  • 6
    Scooter Classic

    unu Scooter Classic

    • Typ: Elek­tro­rol­ler
    • Helm­fach: Ja
    • Höchst­ge­schwin­dig­keit: 45 km/h

    „befriedigend“ (3,5)

    „... Während sich das Gewicht positiv beim Rangieren bemerkbar macht, haben die kompakten Abmessungen, die den Roller im engen Stadtgewusel besonders handlich wirken lassen, auch Nachteile. Für Personen größer als 1,80 m fällt der unu schlicht zu klein aus. Die Sitzposition ist besonders bei länger andauernden Fahrten unbequem. Großgewachsene Fahrer stoßen zudem mit den Beinen an den Lenker und können nicht voll einschlagen. Dies ist umso ärgerlicher, da der unu ohnehin mit dem größten Wendekreis auffällt. ...“

  • 7
    1954 Ri

    Kumpan electric 1954 Ri

    • Typ: Elek­tro­rol­ler
    • Helm­fach: Ja
    • Höchst­ge­schwin­dig­keit: 45 km/h

    „ausreichend“ (4,1)

    „... Das schlechte Abschneiden beim sicherheitsrelevanten Testkriterium Fahrzeugbeleuchtung hat dazu geführt, dass der Roller auf die Note 4,1 abgewertet wurde. ... Trotz seiner Größe ist er erstaunlich leicht und damit auch beim Rangieren handlich. Das Fahrwerk überzeugt mit Komfort sowie Fahrstabilität und man sieht dem Roller an vielen Details an, dass sich die Entwickler große Mühe gegeben haben. So bietet er viele, teils sogar beleuchtete Ablagen und kann das Kapitel Ergonomie sogar für sich entscheiden.“

Tests

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