ColorFoto: RAW-Test (Ausgabe: 2) zurück Seite 1 /von 28 weiter

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  • EOS 5D Mark IV

    Canon EOS 5D Mark IV

    • Typ: Digi­tale Spie­gel­re­flex­ka­mera
    • Auf­lö­sung: 30,4 MP
    • Sen­sor­for­mat: Voll­for­mat

    ohne Endnote – Kauftipp (Ausstattung)

    „Die Canon EOS 5D Mark IV kann dank ihrer hohen Bildqualität auch bei steigenden Empfindlichkeiten überzeugen. Das niedrige Rauschen und die gute Detailzeichnung sorgen bereits im Bildstil ‚Feindetail‘ für eine ausgewogene Darstellung. Der Zugewinn bei RAW ist moderat, aber sichtbar. ...“

  • EOS 6D Mark II

    Canon EOS 6D Mark II

    • Typ: Digi­tale Spie­gel­re­flex­ka­mera
    • Auf­lö­sung: 26 MP
    • Sen­sor­for­mat: Voll­for­mat

    ohne Endnote – Kauftipp (Preis/Leistung)

    „Die Auflösung ist höher, der Autofokus arbeitet schneller und zuverlässiger, der Monitor ist drehbar, die Bedienung flexibler und das Gehäuse wertiger: Canon hat die 6D an wichtigen Stellen verbessert. Alles in allem ist die Canon 6D Mark II eine gute Vollformat-Einsteigerkamera, die im RAWFormat noch mehr als in JPEG überzeugt.“

  • EOS 90D

    Canon EOS 90D

    • Typ: Digi­tale Spie­gel­re­flex­ka­mera
    • Auf­lö­sung: 32,5 MP
    • Sen­sor­for­mat: APS-​C

    ohne Endnote

    „... Bei RAW entfällt die kräftige Kantenaufsteilung, Nachschärfung sowie die Kontrastanhebung der kamerainternen Signalverarbeitung. ... Dennoch zeigen die Bilder mehr Details – besonders bei den feinen Strukturen, die im JPEG kaputt gerechnet werden. Bei höheren Empfindlichkeiten ist das Rauschen bei den RAWs stark ausgeprägt. Selbst bei LR3-Einstellung
    (stärkste Entrauschungsstufe) bleibt es sichtbar höher als bei JPEG erhalten ...“

  • EOS M6 Mark II

    Canon EOS M6 Mark II

    • Typ: Spie­gel­lose Sys­tem­ka­mera
    • Auf­lö­sung: 32,5 MP
    • Sen­sor­for­mat: APS-​C

    ohne Endnote

    „Die höhere Auflösung des neuen 32-MP-Sensors bringt Vorteile bei gutem Licht, wenn das Auflösungspotenzial ausgeschöpft werden kann. Bei höheren ISO-Stufen nimmt das Rauschen stärker zu als bei 24-MP-Sensoren und macht mehr Probleme bei der RAW-Entwicklung. Dennoch lohnt sich RAW, auch wenn bei beiden Kameras vor allem JPEG verwendet werden dürfte.“

  • EOS R

    Canon EOS R

    • Typ: Spie­gel­lose Sys­tem­ka­mera
    • Auf­lö­sung: 30,3 MP
    • Sen­sor­for­mat: Voll­for­mat

    ohne Endnote – Kauftipp (Ausstattung)

    „Es ist vor allem die Feinzeichnung, die sich bei RAW dank des Verzichts auf eine überzogene Kontrastanhebung und eine aggressive Kantenaufsteilung sichtbar verbessert ... Sollte das Rauschen in den Bildern zu störend sein, kann man bei der Canon R auch ruhig noch stärker entrauschen – denn selbst dann liefern die RAWs immer noch mehr Detail als die JPEGs.“

  • EOS RP

    Canon EOS RP

    • Typ: Spie­gel­lose Sys­tem­ka­mera
    • Auf­lö­sung: 26,2 MP
    • Sen­sor­for­mat: Voll­for­mat

    ohne Endnote – Kauftipp (Preis/Leistung)

    „... Die RP hat etwas niedrigere Messwerte, doch die Tendenz ist die gleiche. RAW-Aufnahmen sind ausgewogener abgestimmt und erhalten mehr feine Details. Rauschen ist auch bei ISO 1600 insgesamt recht gering und lässt sich gut in Lightroom korrigieren. Selbst die LR3-Stufe ist nutzbar.“

  • X-E3

    Fujifilm X-E3

    • Typ: Spie­gel­lose Sys­tem­ka­mera
    • Auf­lö­sung: 24,3 MP
    • Sen­sor­for­mat: APS-​C

    ohne Endnote – Kauftipp (Preis/Leistung)

    „... Bei der X-E3 bringt das RAW-Format etwas mehr Auflösung und – wie bei der X-H1 – eine realistischere Kontrastbehandlung sowie bei ISO 1600 etwas mehr Rauschen. Lightroom konvertiert die RAW-Aufnahmen aus der X-E3 etwas besser als die Fotos der neueren X-H1.“

  • X-H1

    Fujifilm X-H1

    • Typ: Spie­gel­lose Sys­tem­ka­mera
    • Auf­lö­sung: 24,3 MP
    • Sen­sor­for­mat: APS-​C

    ohne Endnote – Kauftipp (Ausstattung)

    Die RAW-Bilder erscheinen auch bei höheren ISO-Werten noch sehr natürlich abgestimmt. Sie sollten allerdings darauf achten, mit Lightroom nicht zu sehr zu entrauschen und im selben Schritt auch noch nachzuschärfen, denn dadurch können starke Artefakte entstehen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • X-Pro3

    Fujifilm X-Pro3

    • Typ: Spie­gel­lose Sys­tem­ka­mera
    • Auf­lö­sung: 26,1 MP
    • Sen­sor­for­mat: APS-​C

    ohne Endnote

    „Die X-Pro3 schließt nun technisch zu X-T3/X30 auf, bleibt aber dank dem Hybrid-Sucher zugleich eine Ausnahme. Die Bildqualität in JPEG ist mit anderen aktuellen Fujifilm-Kameras vergleichbar. In RAW bekommt man aus der X-Pro3 dagegen Aufnahmen mit einer natürlicheren Abstimmung. Und das ist gut so, denn so bleibt dem Fotografen größerer Spiegraum für individuelle Anpassungen.“

  • X-T3

    Fujifilm X-T3

    • Typ: Spie­gel­lose Sys­tem­ka­mera
    • Auf­lö­sung: 26,1 MP
    • Sen­sor­for­mat: APS-​C

    ohne Endnote – Kauftipp (Ausstattung)

    „... Im JPEG-Modus konnte sich der neue Sensor mit zwei Megapixeln mehr Auflösung keinen deutlichen Vorsprung im Vergleich der X-H1 mit 24 MP erarbeiten. Vom Wechsel ins RAW-Format profitiert die X-T3 vergleichsweise wenig. Zwar bildet sie die Kanten sauberer ab; doch die Grenzauflösung steigt nur bei niedrigen Empfindlichkeiten nennenswert an, und auch das Rauschen nimmt deutlich zu ...“

  • X-T30

    Fujifilm X-T30

    • Typ: Spie­gel­lose Sys­tem­ka­mera
    • Auf­lö­sung: 26 MP
    • Sen­sor­for­mat: APS-​C

    ohne Endnote

    „... Bei der X-T30 bringt RAW ... nicht den bei JPEG sichtbaren ‚Optimierungsbuckel‘, die Kanten sind zurückhaltender nachgezeichnet. ... Im Bild wirkt sich dies durch sichtbare Körnung und kaputte Details aus. Noch mehr Details werden durch starkes Entrauschen (LR3) glatt gerechnet: Hier geht Lightroom recht ungeschickt vor. Die kamerainterne Signalverarbeitung arbeitet bei ISO 1600 fast effizienter, wenn auch nicht ohne Schwächen.“

  • D500

    Nikon D500

    • Typ: Digi­tale Spie­gel­re­flex­ka­mera
    • Auf­lö­sung: 20,9 MP
    • Sen­sor­for­mat: APS-​C

    ohne Endnote

    „Wie kaum eine andere Kamera legt die Nikon D500 im RAW-Test noch einmal überzeugend zu. In Kombination mit ihrem robusten Gehäuse und dem schnellen AF-System empfiehlt sie sich mit dieser Leistung als eine der besten SLR-Optionen mit APS-C-Sensor. ...“

  • D750

    Nikon D750

    • Typ: Digi­tale Spie­gel­re­flex­ka­mera
    • Auf­lö­sung: 24,3 MP
    • Sen­sor­for­mat: Voll­for­mat

    ohne Endnote – Kauftipp (Preis/Leistung)

    „... Da die D750 ihre JPEG-Aufnahmen schonender entrauscht als die meisten Consumer-Modelle, fällt der Gewinn im RAW-Test vergleichsweise moderat aus. ... Im RAW-Test erhöht sich der Visual Noise gegenüber dem JPEG-Test selbst dann nur recht moderat, wenn man in Lightroom die Rauschreduzierung auf null herunterregelt ...“

  • D850

    Nikon D850

    • Typ: Digi­tale Spie­gel­re­flex­ka­mera
    • Auf­lö­sung: 45,7 MP
    • Sen­sor­for­mat: Voll­for­mat

    ohne Endnote – Kauftipp (Bildqualität)

    „... Während die JPEG-Aufnahmen mit hoher Kontrastanhebung und stark aufgesteilten Kanten in beiden Richtungen relativ hart abgestimmt sind, beweisen die RAWs mehr Mäßigung: Sie sind ausgewogener und zeigen keine starke Kantenaufsteilung – der größte Vorteil des RAW-Modus. Zwar sind die Farben im Standard-RAW etwas flau, aber man kann sie nachträglich schnell auffrischen. ...“

  • Z 50

    Nikon Z 50

    • Typ: Spie­gel­lose Sys­tem­ka­mera
    • Auf­lö­sung: 20,9 MP
    • Sen­sor­for­mat: APS-​C

    ohne Endnote

    „... Die Bildqualität der Z 50 verbessert sich ebenfalls, allerdings nicht so stark: Ohne die steilen Kanten und die deutlichen Kontraste der JPEGs wirken die RAWs ansprechender und transportieren Details besser.“

  • Z 6

    Nikon Z 6

    • Typ: Spie­gel­lose Sys­tem­ka­mera
    • Auf­lö­sung: 24,5 MP
    • Sen­sor­for­mat: Voll­for­mat

    ohne Endnote – Kauftipp (Preis/Leistung)

    „... Bei der Z 6 nimmt im RAW-Modus die Auflösung bei ISO 100 zunächst unbedeutend zu und wächst bei ISO 1600 stärker ... Bei schlechtem Licht steigen sie dann wieder an, sofern man nicht zu stark entrauscht: In der LR3-
    Einstellung fallen sie unter das JPEG-Niveau. Das maßvolle Entrauschen – zum Beispiel bei LR2 – funktioniert auf jeden Fall mit der Z 6 besser.“

  • Z 7

    Nikon Z 7

    • Typ: Spie­gel­lose Sys­tem­ka­mera
    • Auf­lö­sung: 45,7 MP
    • Sen­sor­for­mat: Voll­for­mat

    ohne Endnote – Kauftipp (Bildqualität)

    „... Trotz niedrigerer Werte sehen RAWs bei ISO 64 besser aus: Die Feinzeichnung verbessert sich, die Kontraste sind natürlicher und die Kanten weicher; das gilt auch für ISO 1600. ... Das Entrauschen funktioniert sowohl moderat als auch stärker angewandt gut. Im letzten Fall bleiben trotz der auftretenden Verluste immer noch mehr Details als bei den JPEGs mit ISO 1600 erhalten. ...“

  • OM-D E-M1 Mark II

    Olympus OM-D E-M1 Mark II

    • Typ: Spie­gel­lose Sys­tem­ka­mera
    • Auf­lö­sung: 20 MP
    • Sen­sor­for­mat: 4/3" (Four Thirds)

    ohne Endnote

    „... Verglichen mit der aktuellen Konkurrenz reicht die Bildqualität bei RAW aber nicht ganz an die Kameras mit APS-C- oder gar KB-Sensor heran. Vor allem bei höheren Empfindlichkeiten wächst der Abstand. Die Panasonic-Modelle holen aus dem 20-MP-MFT- Sensor etwas mehr heraus.“

  • OM-D E-M1X

    Olympus OM-D E-M1X

    • Typ: Spie­gel­lose Sys­tem­ka­mera
    • Auf­lö­sung: 20,4 MP
    • Sen­sor­for­mat: 4/3" (Four Thirds)

    ohne Endnote

    „Grundsätzlich ist RAW auch bei dieser Olympus eine Verbesserung: Man wird mit natürlicherer Abstimmung belohnt. Die E-M1X performt auf ähnlichem Niveau wie die E-M1 II. Beide kommen nicht an die Panasonic G9 heran und haben selbst im RAW bei höheren Empfindlichkeiten mehr zu kämpfen.“

  • OM-D E-M5 Mark III

    Olympus OM-D E-M5 Mark III

    • Typ: Spie­gel­lose Sys­tem­ka­mera
    • Auf­lö­sung: 20,4 MP
    • Sen­sor­for­mat: 4/3" (Four Thirds)

    ohne Endnote

    „... Bei der E-M5 III sind die Kurven etwas flacher und die Messwerte etwas niedriger: Bei hohen Kontrasten verbessert sich fast gar nichts, bei niedrigen kommen 200-300 LP/BH dazu – beachtlich. Das Kantenprofil ist vorbildlich und zeigt im Unterschied zu JPEGs aus der Kamera nur wohldosierte Eingriffe. ...“

  • Lumix DC-G9

    Panasonic Lumix DC-G9

    • Typ: Spie­gel­lose Sys­tem­ka­mera
    • Auf­lö­sung: 20,2 MP
    • Sen­sor­for­mat: 4/3" (Four Thirds)

    ohne Endnote

    „... Die JPEG-Signalverarbeitung ist bei Panasonic jedoch traditionell sehr aggressiv abgestimmt. Mit RAW kann man dieses Problem umgehen ... So wirken die Bilder natürlicher und zeigen mehr Dynamik. Feine Strukturen werden weit besser wiedergegeben, die geringere Kantenaufsteilung sorgt für sanftere Übergänge. Wenn es um die Rauschreduktion bei höheren ISO-Werten geht, sollte man ... den Weg des moderaten Entrauschens gehen. ...“

  • Lumix DC-GX9

    Panasonic Lumix DC-GX9

    • Typ: Spie­gel­lose Sys­tem­ka­mera
    • Auf­lö­sung: 20,3 MP
    • Sen­sor­for­mat: 4/3" (Four Thirds)

    ohne Endnote – Kauftipp (Preis/Leistung)

    „... Der 20-Megapixel-Sensor gehört zu den Topmodellen in der MFT-Klasse, das doppelstöckige Belichtungsrad macht die Bedienung zuverlässiger, und der Autofokus kann rundum überzeugen. Wie schon bei der G9 ist die natürlichere Abstimmung der Hauptvorteil des RAW-Formats, wobei die RAWs der GX9 doch noch ein wenig kontrastreicher bleiben.“

  • Lumix DC-S1

    Panasonic Lumix DC-S1

    • Typ: Spie­gel­lose Sys­tem­ka­mera
    • Auf­lö­sung: 25,3 MP
    • Sen­sor­for­mat: Voll­for­mat

    ohne Endnote – Kauftipp (Ausstattung)

    „... Die S1 kann auch bei hohen ISO-Werten recht rauscharme Bilder liefern. Bei ISO 100 kann sie aus dem 24-MP-Sensor mehr als die meisten anderen herausholen. ...“

  • Lumix DC-S1R

    Panasonic Lumix DC-S1R

    • Typ: Spie­gel­lose Sys­tem­ka­mera
    • Auf­lö­sung: 50,4 MP
    • Sen­sor­for­mat: Voll­for­mat

    ohne Endnote – Kauftipp (Bildqualität)

    „... Die S1R (47 MP) legt noch eine Schippe drauf und hält mit der Nikon Z7 oder D850 bei der Bildqualität mit. Erfreulicherweise sind ihre RAWs etwas weniger knackig als die der Z7.“

  • Alpha 6100

    Sony Alpha 6100

    • Typ: Spie­gel­lose Sys­tem­ka­mera
    • Auf­lö­sung: 24,2 MP
    • Sen­sor­for­mat: APS-​C

    ohne Endnote – Kauftipp (Preis/Leistung)

    „... Anders als bei der Konkurrenz wird die Auflösung bei ISO 1600 nicht spürbar durch das Entrauschen reduziert. Dafür aber die Dead-Leaves-Werte, die bei LR3 im Vergleich zu LR1 halbiert werden. Die hohen Kontraste liegen generell unter den JPEG-Werten ... die niedrigen bis auf LR3 teilweise deutlich höher. ...“

  • Alpha 6400

    Sony Alpha 6400

    • Typ: Spie­gel­lose Sys­tem­ka­mera
    • Auf­lö­sung: 24 MP
    • Sen­sor­for­mat: APS-​C

    ohne Endnote

    „... Bei ISO 100 bleibt das Rauschen unverändert, steigt aber bei wenig Licht kräftig an und kann nur durch intensives Entschärfen auf JPEG-Niveau reduziert werden. Bei Helligkeit wirken die RAWs natürlicher, zeigen mehr Kontraste und Details. Ohne Entrauschen sind die ISO-1600-Bilder stark verpixelt. ...“

  • Alpha 6600

    Sony Alpha 6600

    • Typ: Spie­gel­lose Sys­tem­ka­mera
    • Auf­lö­sung: 24,2 MP
    • Sen­sor­for­mat: APS-​C

    ohne Endnote – Kauftipp (Ausstattung)

    „... RAW mindert wie meist die ‚knackigen‘ Seiten der JPEG-Signalverarbeitung, sodass die Aufnahmen natürlicher wirken. Bei hohen ISO-Stufen ist wohldosiertes Entrauschen zu empfehlen.“

  • Alpha 7 III

    Sony Alpha 7 III

    • Typ: Spie­gel­lose Sys­tem­ka­mera
    • Auf­lö­sung: 24,2 MP
    • Sen­sor­for­mat: Voll­for­mat

    ohne Endnote – Kauftipp (Ausstattung)

    „... Zwar bleiben auch in den RAWs Kontrastanhebung und Kantenverstärkung erhalten – vor allem bei niedrigen Kontrasten –, sie sind aber nicht in dem Maße ausgeprägt wie auf den JPEG-Bildern. Im direkten Vergleich mit Fotos im JPEGFormat wirken die RAW-Aufnahmen ausgewogener, zeigen mehr Dynamik und deutlichere Zeichnung, insbesondere in den Bereichen mit niedrigen Kontrasten. ...“

  • Alpha 7R IV

    Sony Alpha 7R IV

    • Typ: Spie­gel­lose Sys­tem­ka­mera
    • Auf­lö­sung: 61 MP
    • Sen­sor­for­mat: Voll­for­mat

    ohne Endnote – Kauftipp (Bildqualität)

    „Wie jede Kamera mit sehr hoher Auflösung fühlt sich die A7R IV bei viel Licht am wohlsten und kann hier mit RAW nochmals zulegen. Bei wenig Licht ist das Rauschen eine Herausforderung: Entweder akzeptiert man, dass es höher ist, oder man greift stärker ein und opfert die Details.“

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