Das Ranking der Kraftstationen beruht auf zwei Säulen: den Testergebnissen der Fachmagazine und den Meinungen der Kundschaft. Daraus ergibt sich ein vollständiger und objektiver Überblick über die Qualität der Produkte.

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Kraftstationen Bestenliste

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42 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Kraftstation im Test: Latzug-Station Multi-Lat-Tower von Finnlo, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    Sehr gut

    1,3

    Finnlo Latzug-Station Multi-Lat-Tower

    • Zuläs­si­ges Kör­per­ge­wicht: 120 kg
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  • 2
    Kraftstation im Test: Gymtower-Kraftturm von ScSports, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    ScSports Gymtower-Kraftturm

    • Zuläs­si­ges Kör­per­ge­wicht: 150 kg
  • 3
    Kraftstation im Test: Bio Force Extreme von Finnlo, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Finnlo Bio Force Extreme

    • Zuläs­si­ges Kör­per­ge­wicht: 135 kg
    Trai­nie­ren ohne Geräusch­ku­lisse
  • 4
    Kraftstation im Test: HGX200 von Sportstech, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Sportstech HGX200

    • Zuläs­si­ges Kör­per­ge­wicht: 120 kg
    Gigan­ti­sche Übungs­viel­falt, aber nichts für Große
  • 5
    Kraftstation im Test: Ferrum TX3 von Hammer, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Hammer Ferrum TX3

    • Zuläs­si­ges Kör­per­ge­wicht: 120 kg
  • 6
    Kraftstation im Test: Bio Force von Finnlo, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Finnlo Bio Force

    • Zuläs­si­ges Kör­per­ge­wicht: 135 kg
  • 7
    Kraftstation im Test: Ferrum TX2 von Hammer, Testberichte.de-Note: 2.3 Gut

    Gut

    2,3

    Hammer Ferrum TX2

    • Zuläs­si­ges Kör­per­ge­wicht: 120 kg
  • 8
    Kraftstation im Test: California XP von Hammer, Testberichte.de-Note: 2.4 Gut

    Gut

    2,4

    Hammer California XP

    • Zuläs­si­ges Kör­per­ge­wicht: 120 kg
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  • Kraftstation im Test: HGX100 von Sportstech, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Sportstech HGX100

    • Zuläs­si­ges Kör­per­ge­wicht: 120 kg
  • Kraftstation im Test: Profi Gym 2000 von Art Sport, Testberichte.de-Note: 2.2 Gut

    Gut

    2,2

  • Kraftstation im Test: Autark 1500 von Finnlo, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Finnlo Autark 1500

    • Zuläs­si­ges Kör­per­ge­wicht: 120 kg
  • Kraftstation im Test: Autark 600 von Finnlo, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Finnlo Autark 600

    • Zuläs­si­ges Kör­per­ge­wicht: 120 kg
  • Kraftstation im Test: 4-Stationen Home Gym (SP-HG-015) von SportPlus, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    SportPlus 4-Stationen Home Gym (SP-HG-015)

    • Zuläs­si­ges Kör­per­ge­wicht: 100 kg
  • Kraftstation im Test: Ferrum TX4 von Hammer, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Hammer Ferrum TX4

    • Zuläs­si­ges Kör­per­ge­wicht: 120 kg
  • Kraftstation im Test: Autark 2600 von Finnlo, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Finnlo Autark 2600

    • Zuläs­si­ges Kör­per­ge­wicht: 120 kg
  • Kraftstation im Test: Autark 2500 von Finnlo, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Finnlo Autark 2500

    • Zuläs­si­ges Kör­per­ge­wicht: 120 kg
  • Kraftstation im Test: HGX250 von Sportstech, Testberichte.de-Note: 2.1 Gut

    Gut

    2,1

    Sportstech HGX250

    • Zuläs­si­ges Kör­per­ge­wicht: 120 kg
  • Kraftstation im Test: SP 20 XL von Christopeit, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Christopeit SP 20 XL

    • Zuläs­si­ges Kör­per­ge­wicht: 120 kg
  • Kraftstation im Test: SP 10 de Luxe von Christopeit, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Christopeit SP 10 de Luxe

    • Zuläs­si­ges Kör­per­ge­wicht: 120 kg
  • Kraftstation im Test: Multigym von Kettler, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Kettler Multigym

    • Zuläs­si­ges Kör­per­ge­wicht: 130 kg

Ratgeber: Kraftstationen

Effek­ti­ves Mus­kel­trai­ning in den eige­nen vier Wän­den

Kraftstationen dienen dem Muskelaufbau, wobei sie, und dies ist ihrer großer Vorteil, kaum eine Muskelgruppe auslassen. Da die einzelnen Übungen durch die Maschine gezielt geführt werden, eignet sie sich ferner auch gut für Anfänger. Wer Platz in der Wohnung hat, kann sich eine Kraftstation daher als Alternative zum Besuch eines Fitnessstudios anschaffen, die Kosten für die nicht selten hochpreisigen Modelle amortisieren sich allerdings nur bei regelmäßiger Anwendung.

Vor Chrom und Stahl nur so blitzende Kraftstationen, auch Fitness-Stationen genannt, sind optisch ein wahrer Hingucker und symbolisieren für viele den Inbegriff des effektiven Muskeltrainings – zurecht. Denn die Geräte sind durch die Bank multifunktional aufgebaut, das heißt, sie decken mit diversen Bauelementen auf kompaktem Raum unterschiedliche Trainingseinheiten für den Muskelaufbau ab. Zu den – nicht bei jedem Modell immer vollzählig vorhandenen – Basisbausteinen einer Kraftstation gehören Beinstrecker, Beinbeuger, Brustpresse, Butterfly, Ruderzug, Lastzug sowie ein Kabelzug. Häufig zählt auch eine Hantelbank zum Repertoire. Trainieren lassen sich Arm-, Rücken- sowie Bauch- und Beinmuskeln bis hin zum Po. Das Ganzkörpertraining kann, fachmännisch ausgeführt, Haltungsschäden vorbeugen oder Rückenprobleme kurieren. Sie dienen also nicht allein einem konzentrierten Muskelaufbau, sondern sind generell als universale Fitnessgeräte empfehlenswert, nicht nur für Athleten oder Berufsgruppen wie professionelle Türsteher und Co.

Allerdings ist die Anfangsinvestition in eine Kraftstation im Vergleich zu anderen Übungsgeräten vergleichsweise hoch. Sogenannten Einsteigergeräte mit einer guten Qualität liegen bei rund 1.000 Euro. Die wie Hightech-Türme aussehenden hochpreisigen Modelle können aber auch gut und gern mit ein paar tausend Euro zu Buche schlagen und setzen daher einen ernsthaften Trainingswillen voraus. Auf der anderen Seite nimmt in der Regel die Qualität der Station in puncto Material, Verarbeitung und Ergonomie mit jedem zusätzlich ausgegebenen Euro zu – wer es sich leisten kann, sollte also beim Kauf einer Fitnessstation nicht unbedingt sparen wollen.

Die weniger soliden Kraftstationen zeigen vor allem Schwachstellen bei den Bewegungsabläufen, hervorgerufen durch eine mindere Qualität der Rollen, Zugseile, Lager und Gewichteführungen. Die Folge sind unruhige Bewegungen, die den Trainingseffekt schmälern. Achten sollte man zum Beispiel auf hochwertige Stahlseile, die idealerweise sogar mit Vinyl ummantelt sind und daher einen runden Lauf ermöglichen. Weniger empfehlenswert sind hingegen Nylonseile, die zudem häufiger nachgespannt werden müssen. Ein Qualitätskriterium sind auch kugelgelagerte Rollen sowie mit Kunststoff ausgelegte Führungsschienen der Gewichte, da dieser den Reibungswiderstand minimiert. Generell gelten Modelle, die mit primär mit einem Kabelzugsystem arbeiten, besser als Geräte, bei denen die Bauelemente fest eingebaut sind. Diese schränken nämlich die Bewegungsrichtung ein, während bei Kabelzugsystemen die Trainingswinkel individuell gewählt werden können.

Ferner sollte eigentlich die Verstellbarkeit jedes einzelnen Bauelement selbstverständlich sein, damit das Trainingsgerät den Körpermaßen angepasst werden kann. Dies ist jedoch nicht immer der Fall, weswegen darauf ein besonderes Augenmerk gelegt werden sollte. Als Minimalanforderungen gelten eine variable Einstellung der Sitzhöhe, Rückenlehne sowie der Übungsgeräte für die Beine. Kabelzugsysteme übrigens schneiden in dieser Hinsicht ebenfalls oft vorteilhafter ab. Außerdem sollte der Umbau beim Wechsel der Trainingseinheit mit wenigen Handgriffen zu bewerkstelligen sein. Die Gewichte wiederum sind in der Regel in 5-kg-Schritten unterteilt. Eine Dosierung in Schritten à 2,5 kg ist jedoch, unter anderem für Einsteiger oder für Frauen, von großem Vorteil.

Kraftstationen sparen aufgrund ihrer Multifunktionalität natürlich Platz, immerhin ersetzen sie mehrere Einzelgeräte. Trotzdem sollte man vor einem Kauf die Größe der Stationen nicht unterschätzen. Einige Geräte mit einem geringen Funktionsumfang können jedoch nach Gebrauch zusammengeklappt werden und sind daher für kleinere Wohnungen ratsam.

von Wolfgang Rapp

Fachredakteur im Ressort Home & Life – bei Testberichte.de seit 2008.

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