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Unzählige Hormonpräparate schützten vor einer ungewollten Schwangerschaft und ermöglichen unbeschwerten Sex. Wir stellen die gängigsten Verhütungsmittel auf Rezept vor. Und stellen fest: Es muss nicht immer die Pille sein.

Was wurde getestet?

Im Test befanden sich acht Verhütungsmittel.

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  • Bayer Vital Qlaira

    ohne Endnote

    „In der Packung befinden sich verschiedenfarbige Pillen mit unterschiedlich hohen Hormondosierungen, angepasst an den natürlichen weiblichen Zyklus. Zu Beginn ist der Östrogengehalt höher und sinkt dann; mit dem Gestagen verhält es sich umgekehrt. Die letzten beiden der 28 Pillen enthalten gar keine Hormone.“

  • Essex Pharma Cerazette

    ohne Endnote

    „Anders als die meisten Pillenpräparate enthält Cerazette kein Östrogen, sondern lediglich Gestagen. Es darf daher in der Stillzeit angewendet werden. Bei etwa der Hälfte der Anwenderinnen treten unregelmäßige Blutungen auf; 20 Prozent der Frauen haben seltenere oder gar keine Blutungen mehr.“

  • Hexal Unofem 1,5 mg

    ohne Endnote

    „Der Wirkstoff verhindert bzw. verzögert den Eisprung. Außerdem werden die Spermien in ihrer Beweglichkeit eingeschränkt und die Einnistung verhindert. Es kommt häufig zu Nebenwirkungen wie Übelkeit, Schwindel oder Kopfschmerzen. Unofem darf während eines Zyklus nur einmal angewendet werden.“

  • Jenapharm Valette

    ohne Endnote

    „Valette ist ein Kombinationspräparat aus den Hormonen Östrogen und Gestagen. Es verhindert den Eisprung und stört den Aufbau der Gebärmutterschleimhaut. Die Pille verkürzt die Blutungsdauer um 1 bis 2 Tage. Hilft häufig auch bei schmerzhaften Regelblutungen und kann Akne lindern. Nicht für die Stillzeit geeignet.“

Tests

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