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Junger Gouda: Reift Gouda in einem geschlossenen Laib mit Rinde heran, schmeckt er besonders aromatisch. Nicht alle Käse im Test bieten viel Aroma. Test- und Geschmackssieger kommen von der Käsetheke.
Was wurde getestet?
Im Vergleich waren 20 Gouda-Sorten in Scheiben: 2 von der Käsetheke, 2 als vorverpackte Thekenware, 16 aus dem Kühlregal. Die Sorten von der Käsetheke waren beide „sehr gut“. Die vorverpackten Gouda-Sorten erhielten ein „Gut“ und ein „Ausreichend“. Das Urteil für die Käsesorten aus dem Kühlregal: 13 x „gut“ und 3 x „befriedigend“. Als Testkriterien dienten die sensorische Beurteilung, der Gehalt an Schadstoffen, die mikrobiologische Qualität, Verpackung und Deklaration. Lautete die Note in der sensorischen Beurteilung „befriedigend“ bzw. das Urteil für Schadstoffe „ausreichend“, konnte das Qualitätsurteil nur eine halbe Note besser sein. Bei „ausreichender“ Deklaration wurde das Qualitätsurteil um eine Note abgewertet.Im Vergleichstest:
- 2 Gouda-Sorten aus der Käsetheke
- 2 Gouda-Sorten als vorverpackte Thekenware
- 16 Gouda-Sorten aus dem Kühlregal
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