Kundenmeinungen (5) zu Gigajob.de Online-Jobbörse
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Gigajob - Keine Anzeige als Arbeitnehmer verfassen!
Habe 2016 eine Anzeige als Arbeitnehmer auf gigajob geschalten. Erstens habe ich niemals eine Anfrage erhalten. Zweitens kämpfe ich bis heute, diese Anzeige wieder aus dem Internet herauszubekommen. Ist sie irgendwo gelöscht, taucht sie an anderer Stelle wieder auf. Derzeit taucht sie wieder zweimal auf rssing.com auf!Antworten -
Zeitverschwendung
In der heutigen Zeit gibt es sehr viele Stellenbörsen und dennoch findet man die selben Jobs überall, es gibt kaum unterschiede mehr. Das Problem ist, dass Stellenangebote zu schalten für firmen extrem günstig ist. Sie können attraktive Angebote in Anspruch nehmen wo sie im Jahr X Euro zahlen und dafür FLATRATE für Angebote erhalten. Das trägt dazu bei, dass firmen auch Stellenangebote schalten, die es nicht gibt und so können sie zeigen dass es ihnen gut geht. Und das auf kosten der Bewerber. Das ist perfide und zeigt uns, dass technischer fortschritt nicht automatisch Zivilisationsfortschritt bedeutet.Antworten -
FAKE-stellenangebote und viele Doppelpostings und automatische Rückdatierung
Sehr schlecht und perfideAntworten
es gibt viele Stellen aber viele Doppelpostings und sehr viele Fake-Stellen die das Ziel haben, Wachstum zu suggerieren und das auf Kosten der Bewerber, die Mappen erstellen, zeit investieren und hinfahren am ende gibt es keinen Vertrag
und die stellen findet man nach 2 Wochen wieder.
man kann sein Profil wenn man dort eins hat, rückdatieren das heisst es wird der Anschein erweckt, es handele sich um ein frisches Profil und das gleiche bei den angeboten der stellen
ein Stellenangebot von mai kann auch im September als neu erscheinen
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Gigajob ...
Auch nach Rückfrage stellt Gigajob Arbeitsangebote von Firmen als "geprüftes Mitglied" vor die es nicht gibt (keine Handelregistereintragung, keine Gewerbeanmeldung). Da stellt sich doch die Fragen, was von der Bezeichnung "geprüftes Mitglied" zu halten ist.Antworten -
Antwort
Am besten gar nichts.Antworten
Denn die Prüfung besteht allein darin, 49 Euro bezahlt zu haben, einer fremden Person telefonisch noch einmal die Adresse zu bestägigen, die man bei der Anmeldung schon angegeben hat und einen per mail zugesandte Code ebenfalls am Telefon noch einmal zu wiederholen.
Immerhin wurde geprüft, ob man des Lesens mächtig ist...... That´s it!
(bin Arbeitgeber) -
Antwort
das kann ich nur bestätigenAntworten
das ist eine absolute Sauerei
Unternehmen kaufen mittlerweile Stellenanzeigen im Bündel von einigen Hundert Euro und sie dürfen über das ganze Jahr stellen schalten
keine sau interessiert es ob es die Jobangebote wirklich gibt und keiner wundert sich, warum die selben Stellenangebote nach wenigen Wochen wieder reingestellt werden.
In einer Großstadt wenn zig sachbearbeiterstellen geschaltet werden dann muss man sich doch sorgen um die unternehmen machen, die keine passenden Bewerber finden haha
85 Prozent der Stellenangebote sind fake
natürlich gibt es auch einige wenige Unternehmen die wirklich Leute suchen und das händeringend. Diese sind seriös und schalten Stelelnagenbote und wenn sie jemanden gefunden haben, dann verschwinden sie für lange zeit wieder
Anders bei vielen großen Unternehmen, die nachweislich Einstellungsstopp haben aber dennoch munter weiter hier inserieren -
Branchenfilter fehlt
Man kann nur einen Beruf und/oder einen Ort wählen! Wenn man z.B. Projektleiter im Bankenumfeld ist, hat man kaum eine Chance, schnell einen passenden Trefer zu finden.Antworten