Gitarre & Bass

Inhalt

Wer ist es schuld? Ted McCarthy, weil er die ES-335 erfunden hat? Oder Leo Fender, weil er sich den geraden Saitenzug mit sechs Mechaniken in einer Reihe ausgedacht hat? Oder vielleicht doch Trini Lopez, Mr. ‚La Bamba‘, der in den 1960er Jahren sein Gibson-Endorser-Modell als Semiakustik mit Fender-Style-Kopfplatte gestalten ließ? Oder doch Hagström, die in den 60ern immer wieder auf der Suche nach neuen Modellen waren und die weltweite Nachfrage stillen mussten? Jetzt gibt es auf jeden Fall eine neue Hagström-Gitarre mit dem historisch korrekten Namen Viking II.

Was wurde getestet?

Im Test waren zwei Semiakustik-Gitarren, die keine Endnoten erhielten.

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  • Viking II

    Hagstrom Viking II

    • Typ: Halb­akus­tik

    ohne Endnote

    „... sehr sorgfältig und sauber verarbeitet, was nicht nur für die Fabrikation, sondern auch für eine gute Qualitätskontrolle spricht. ...“

  • Viking IIP

    Hagstrom Viking IIP

    • Typ: Halb­akus­tik

    ohne Endnote

    „... die II-Version klingt brillanter, knackiger und eine Spur aggressiver als die Gitarre mit der Standard Kopfplatte. ...“

Tests

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