Radfahren

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Immer mehr Pendler entdecken die Fahrzeuge. Ältere Radfahrer, die sich und ihren Gelenken keine Kraftakte mehr zumuten wollen, aber aktiv unterwegs sein wollen, und junge leute zieht es auf den lautlos dahingleitenden Stromer. Wir probierten über Monate zwei Elektroräder der ‚schnellen Klasse‘ aus, die den Fahrer über 30 km/h beschleunigen, testeten zwei konventionelle Elektroräder der Genussklasse und probierten ein günstiges Elektrorad aus, das zwar noch eine konventionelle Technologie besitzt, dafür aber für Sparfüchse bestimmt interessant ist.

Was wurde getestet?

Im Test waren fünf Elektroräder mit den Bewertungen 2 x „sehr gut“ und 3 x „gut“.

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  • Biketec Flyer C8 plus

    „sehr gut“ – Empfohlen

    „Mit dem überragend guten Flyer C8plus von Biketec erwirbt man den besten Allrounder, den es momentan auf dem Markt gibt! Sehr empfehlenswert!“

  • Swizzbee 50 C

    „sehr gut“ – Empfohlen

    „Schnell, stark, schön, ausgereift. Für Pendler und schnelle Fahrer sehr empfehlenswert. Am Berg ist das ‚swizzbee‘ überragend!“

  • Heinzmann Estelle Sport

    „gut“

    „Das ‚estelle‘ ist ein Elektrorad der ‚schnellen Klasse‘. Es liebt den Geradeauslauf, erreicht auf dem Radweg Spitzengeschwindigkeiten, zeigt aber Unruhe im Slalom. Mit Handgas läuft es lässig mit 20 km/h durch die Stadt. ...“

  • Vital-Bike Elektrofahrrad

    „gut“

    „Hier kommt kein Elektrorad - sondern ein Fahrrad mit Elektrounterstützung. Das Vital-Bike fährt per Handgas gelenkschonend an, überzeugt durch seine Fahrleistungen und große Reichweiten, da man hier den Motor nur nutzt, wenn's nötig ist.“

  • Zokes Comfort 650

    „gut“

    „Wer ein Elektrorad zum günstigen Preis sucht, sollte ein Zokes Probe fahren. Das pfiffige Rad erlaubt genussvolles Gleiten.“

Tests

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