Hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis. Kompaktes Gerät mit sauberer Verarbeitung und doppeltem Empfangsteil. Benötigt zusätzlichen WLAN-USB-Adapter für drahtlose Netzwerkeinbindung. Bietet komfortable Steuerung und flexible Aufnahmemöglichkeiten.
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Stärken
viele Funktionen
kompaktes Gehäuse
saubere Verarbeitung
Schwächen
keine verschlüsselten Sender
WLAN nur optional
Im Test der Fachmagazine
Erschienen: 14.01.2018
Details zum Test
1,0; Einstiegsklasse
Preis/Leistung: „sehr gut“
Stärken: gute Ausstattung; einfache Aufnahmeprogrammierung; ausführliche Bedienungsanleitung; sehr sauber verarbeitet.
Schwächen: kein Pay-TV. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Kundenmeinungen
3,8 Sterne
Durchschnitt aus
30 Meinungen in 1 Quelle
5 Sterne
14 (47%)
4 Sterne
7 (23%)
3 Sterne
4 (13%)
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2 (7%)
1 Stern
3 (10%)
3,8 Sterne
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Unser Fazit
23.01.2018
Trinity TWIN
Gut ausgestattet, aber WLAN kostet extra
Stärken
viele Funktionen
kompaktes Gehäuse
saubere Verarbeitung
Schwächen
keine verschlüsselten Sender
WLAN nur optional
Was bekomme ich für mein Geld?
Beim Trinity Twin gefällt nicht nur der Preis: Neben der kompakten Bauform und der sauberen Verarbeitung wird im Test vor allem die Ausstattung gelobt. So kommt der Trinity Twin mit einem doppelten Empfangsteil, dank dem man einen Sender anschauen und parallel einen anderen aufnehmen kann. Rückseitig stehen alle wichtigen Anschlüsse bereit, darunter ein koaxialer Digitalausgang für AV-Receiver und Soundbars ohne HDMI-Eingang. Kleines Manko: Wer die Box nicht per LAN, sondern drahtlos per WLAN ins Netz einbinden will, um sie mit einem Smartphone zu steuern und Inhalte von lokalen Servern zu streamen, muss einen WLAN-USB-Adapter nachrüsten. Die Smartphone-Steuerung ist komfortabel, Gleiches gilt für die Steuerung mit der Fernbedienung. Moniert wird, dass sich im Bildschirmmenü keine Ziffern eintippen lassen, so dass man bei Eingabe des WLAN-Passworts auf die Zifferntasten der Fernbedienung ausweichen muss.
Was brauche ich, um Sendungen aufzunehmen?
Wer einen USB-Stick oder eine externe USB-Festplatte und zwei separate Sat-Kabel anschließt, kann parallel zur Wiedergabe eines Senders ein anderes Programm aufnehmen bzw. zwei Sendungen gleichzeitig aufnehmen. Bei Unicable-Anlagen reicht eine einzelne Sat-Zuleitung, allerdings muss in diesem Fall ein separat erhältliches Durchschleifkabel von Ausgang A (Loop1-OUT) zu Eingang B (LNB2-IN) des Receivers gelegt werden. Anschließend können die Aufnahmen manuell gestartet, über die Timer-Taste der Fernbedienung, das entsprechende Symbol der Smartphone-App (iOS und Android) oder direkt im EPG programmiert werden. Die EPG-Programmierung ist besonders komfortabel, hier spart man die Eingabe von Start- und Stoppzeiten. Überzeugen können aber alle Varianten. Auch die Möglichkeit, eine programmierte Aufnahme täglich, wöchentlich, an Werktagen, am Wochenende oder eben nur einmal auszuführen, wird im Test lobend erwähnt.
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