Längst sind in vielen Bundesländern Rauchmelder auch in Privathaushalten gesetzlich vorgeschrieben. Das macht Sinn, denn mit den kleinen Signalgebern kann im Ernstfall kostengünstig Schlimmeres verhindert werden, insbesondere wenn die Bewohner friedlich und nichtsahnend den Schlaf der Gerechten schlafen. Der uniTEC 46774 ist hierbei bei der Käuferschaft besonders beliebt, da er offenbar ausgesprochen zuverlässig arbeitet und zudem „genau rechtzeitig“ Alarm auslöst, wie viele Nutzer schreiben.
Demnach sei der Rauchmelder für ein fotoelektrisch betriebenes Modell erstaunlich feinfühlig und registriere schon kleinere Mengen Rauch, was insbesondere bei den für Wohnungsbrände typischen Schwelbränden lebenswichtig sein kann. Andererseits löse das Gerät aber auch nicht beständig Fehlalarme aus, bloß weil jemand genüsslich eine Zigarette oder Zigarre rauche. Die Empfindlichkeit wirke genau richtig justiert. Normalerweise gelten fotoelektrisch arbeitende Modelle in dieser Hinsicht den allerdings auch teuren Lasermodellen als unterlegen.
Der uniTEC 46774 scheint hier also alles richtig zu machen. Zudem kann auch die restliche Ausstattung für solch ein niedrigpreisiges Modell (22 Euro, 4 Stück, Amazon) überzeugen: Der Rauchmelder verfügt über eine praktische LED-Funktionsanzeige, kann per Testknopf den ordnungsgemäßen Betrieb beweisen und meldet selbsttätig, wenn die Batterien mal wieder einen Wechsel nötig haben. im Lieferumfang ist übrigens auch schon die für den Betrieb notwendige 9-Volt-Blockbatterie enthalten, so dass die Installation umgehend erfolgen kann. Diese wiederum soll selbst für Laien leicht machbar sein, so dass aufwendige Handwerkertätigkeiten nicht zu erwarten sind.
Und auch hinsichtlich der Lautstärke finden sich so gut wie keine kritischen Stimmen: Dank satten 85 db(A) dürfte der Alarmton auch in den hintersten Winkeln einer Wohnung noch zu vernehmen sein. Schließlich ist das so laut wie ein Handschleifgerät oder ein direkt im Zimmer stehender LKW...
31.01.2011