Pro: Leistungsstark.
Contra: Etwas mühevolle Reinigung; hohe Anschaffungskosten. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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In Zusammenarbeit mit der Universität Stuttgart hat Philips an der Optimierung des Mixfuß für einen neuen Stabmixer gearbeitet. Ergebnis dieser Kooperation ist der HR1640/00, dessen Pürierstab homogene Mixergebnisse in Aussicht stellt und sofort ins Auge fällt. Darüber hinaus zeichnet sich der Stabmixer aber auch durch niedrige Anschaffungskosten von lediglich rund 40 EUR (Amazon) aus.
Dreieckiges Design für bessere Strömungsverhältnisse
Die Messer eines Stabmixers können noch so scharf und vielzählig sein. Sobald sich jedoch unter der Abdeckung der Messer das Mixgut nicht optimal bewegen kann, fallen die Mixeregebnisse nicht so homogen aus. Aus diesem Grund hat Philips bei der Entwicklung seines neuesten Modells viel Wert auf das Design dieser Abdeckung gelegt. Denn während sie bei den meisten Konkurrenten relativ flach und vor allem rund ausfällt, ist sie beim Philips deutlich großzügiger in der Höhe und besitzt außerdem eine dreieckige Form. Dieses Design soll für optimierte Strömungsverhältnisse innerhalb der Abdeckung sorgen mit dem Effekt, dass das Mixergebnis besonders fein und gleichmäßig ausfällt. Außerdem ist zu vermuten, dass die größere Abdeckung auch einen effektiven Spritzschutz abgibt. Beide Eigenschaften müssen sich allerdings erst noch auf dem Prüfstand eines unabhängigen Fachmagazins beweisen, Kundenrezensionen, die eine erste Einschätzung des neuartigen Mixfuß liefern könnten, liegen bislang leider ebenfalls noch nicht vor.
Schmale Ausstattung, dafür aber niedrige Anschaffungskosten
Der Mixfuß insgesamt besteht aus Metall, keine Selbstverständlichkeit bei einem Modell in dieser Geräteklasse. Doch viel mehr an Ausstattungsmerkmalen hat der Stabmixer allerdings nicht zu bieten. Die Geschwindigkeit des Motors zum Beispiel lässt sich nicht in Stufen verstellen, beim Mixen sollte demnach der Fortschritt unbedingt immer im Auge behalten werden. Immerhin fällt der Motor mit 550 Watt relativ stark aus. Der Mixer sollte daher auch mit „härteren“ Lebensmitteln gut zurechtkommen. Die spartanische Ausstattung hat auf der anderen Seite auch ihr Gutes. Denn der Philips ist inklusive Mixbecher (0,5 Liter) schon für 40 EUR (Amazon) zu haben. Für ambitionierte (Hobby-) Köche ist er mit Sicherheit nicht die erste Wahl. Zum Mixen und Verrühren unkomplizierter Suppen, Shakes und Pürees jedoch eignet sich der Stabmixer vermutlich auf jeden Fall.
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