Olympus OM-D E-M5 Mark II Test

„Grundsätzlich liefert die kleine Olympus eine Bildqualität, die sich in keiner Weise vor APS-C-Konkurrenten verstecken muss. Vor allem in Kombination mit den ... Festbrennweiten und dem lichtstarkem 2,8/12-40 mm markiert die kompakte Systemkamera die derzeitige Spitze der Entwicklung im Micro-FourThirds-Bereich. ... Der E-M5 Mark II ... kostet – gemessen an der Performance – absolut anständige 1.100 Euro ...“

„... überzeugt mit einem knackigen hochaufgelösten Bild. Ihre Abstimmung ist allerdings sehr kontrastreich und kann bei kritischen Motiven zu aggressiv sein. ... bietet die starke 40-Megapixel-Option mit enormer Detailauflösung und Reserven für Ausschnitte. Positiv fallen der flexible Monitor und Wi-Fi auf, negativ der fehlende integrierte Blitz. Insgesamt erhält der Fotograf viel Qualität auf kleinem Raum ...“

„Mission accomplished. Dass es sich nicht nur um ein ... Update, sondern um ein wirkliches Nachfolgermodell handelt, untermauert Olympus nicht nur mit der Bezeichnung Mark II. Die neuen und weiterentwickelten Technologien erweitern den Einsatzbereich der E-M5 gegenüber der Vorgängerin deutlich, sei es in der kreativen Fotografie oder auch beim Einsatz im Studio. ...“

„... Die Hi-Res-Bilder zeigen nicht nur mehr Details, sondern auch ein geringeres Rauschen ... Einer der wenigen Nachteile gegenüber der E-M1 besteht darin, dass die Neue keinen Hybrid-Autofokus mit Phasen-Detektionspixeln auf dem Bildsensor mitbringt. Damit ist sie schlechter für den Einsatz von Four-Thirds-Spiegelreflexobjektiven geeignet. ...“