Widerspenstig werden Haare häufig, wenn sie stark ausgetrocknet sind, beispielsweise durch tägliches Föhnen, Heizungsluft oder ausgedehnte Sommerbäder. Genau da setzt nach Herstellerangaben die Intensiv-Maske aus der Frizz-Ease-Wunderkur-Serie von John Frieda an.
Silikon und PEG
Sie soll strapazierte Haare vor allem mit Feuchtigkeit versorgen. Auch gespaltene Spitzen sollen durch das Wundermittel wieder in Form gebracht werden. Das scheint in den meisten Fällen gut zu funktionieren, wie Kundinnen feststellen konnten. Um den angestrebten Effekt zu erreichen, massiert man die Haarmaske nach dem Waschen in das nasse Haar ein und lässt es mindestens eine Minute wirken. Danach wird es wieder ausgespült.Leider kommt das Pflegemittel nicht ohne Silikon und PEG aus. Silikone in Haarpflegemitteln werden im Allgemeinen nicht als schädlich eingestuft. Sie setzen sich auf der Haaroberfläche fest und können die Haare bei regelmäßiger Anwendung so weit einschließen, dass die Haare noch weiter austrocknen. PEG oder PEG-Derivate machen dagegen die Haut durchlässiger für Wirkstoffe, aber leider auch für Schadstoffe und werden häufig zu den gesundheitlich bedenklichen Inhaltsstoffe gezählt.