kajak-Magazin

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Alle paar Jahre schwappt die Welle einer neuen Funsportart aus dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten zu uns auf den Markt. Einige Trends können sich halten, andere verschwinden nach kurzer Zeit in einer kleinen Nische. Stand-Up-Paddling (SUP) ist der neueste Trend, der über uns hereinbricht und mit dem Kanusport verwandt ist. SUP, das ist Paddeln und Surfen im Stehen auf einem großen Surfbrett. ...

Was wurde getestet?

Im Test waren fünf SUP-Boards.

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  • Aqua Design SUP-Board (Prototyp)

    ohne Endnote

    „... Das Material wirkt hochwertig und robust. Sehr schwere Fahrer biegen den Prototyp etwas durch, leichte Paddler sind auf Süßwasser flott unterwegs. Das Board gehört zu den schnelleren Brettern der Gruppe. Es lässt sich brav in die Kurve bewegen. Durch das etwas geringere Volumen und die geringere Breite wirkt es zunächst leicht kippelig. ...“

  • Jungle 11.4

    BIC Sport Jungle 11.4

    ohne Endnote

    „... Man steht immer sehr stabil und gemütlich auf der weichen Oberfläche des Bretts. Bewegen wir das Board auf dem See, kommen wir gut in Fahrt, benötigen aber den ein oder anderen Steuerimpuls durch J-Schlag und/oder einen Paddelseitenwechsel. Möchten wir das Board um die Kurve bringen, folgt es genau dem eingeschlagenen Kurs. In der Welle zahlt sich seine zusätzliche Stabilität aus. ...“

  • Aloha (Prototyp)

    DragoRossi Aloha (Prototyp)

    ohne Endnote

    „... Das breite und sehr voluminöse Brett verschafft einem beim Draufsteigen sofort ein Gefühl von Stabilität und Sicherheit. Ohne Finne muss man dem Brett mit klaren J-Schlägen oder Paddelseitenwechseln die Richtung vorgeben. Wer die Finne einschraubt, verbessert die Geradeauslauf-Eigenschaften. Es lässt sich leicht drehen. ...“

  • Mana 10‘0

    Naish Mana 10‘0"

    ohne Endnote

    „... Die drei kurzen Finnen am Heck und der starke Kielsprung bestätigen das Erbe der Wellenreiter. Diese Eigenschaften sorgen auf Flachwasser trotz der größeren Breite für ein etwas behäbiges Fahrgefühl, wenn man geradeaus fahren möchte. Drehen tut das Brett wie eine Eins. Das leichteste Board der Gruppe benötigt etwas mehr Übung und häufigere Paddelseitenwechsel ...“

  • 12.6

    Starboard 12.6" Cruiser

    • Volu­men: 206 l

    ohne Endnote

    „... Schiebt man das längste Brett der Gruppe in den See, kommt man gleich sehr gut damit zurecht. Schon ein paar Schläge bringen das schmale Brett auf eine Reisegeschwindigkeit, die es zum schnellsten Brett der Gruppe machen. Ein Paddelseitenwechsel kann mittels J-Schlag fast gänzlich vermieden werden. Trotz der schlanken Form ist es angenehm stabil und dreht gut. ...“

Tests

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