Das Ranking der 3D-Brillen beruht auf zwei Säulen: den Testergebnissen der Fachmagazine und den Meinungen der Kundschaft. Daraus ergibt sich ein vollständiger und objektiver Überblick über die Qualität der Produkte.

Diese Quellen haben wir neutral ausgewertet:

  • und 16 weitere Magazine

3D-Brillen Bestenliste

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24 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    3D-Brille im Test: SSG-5100GB von Samsung, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Samsung SSG-5100GB

    • Typ: 3D-​Shut­ter­brille
    • Fea­tu­res: Für Bril­len­trä­ger geeig­net, Bat­te­rie­be­trie­ben
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  • 2
    3D-Brille im Test: GeForce 3D Vision von Nvidia, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Nvidia GeForce 3D Vision

    • Typ: 3D-​Shut­ter­brille
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  • 3D-Brille im Test: TDG-PJ1 von Sony, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Sony TDG-PJ1

    • Typ: 3D-​Shut­ter­brille
    • Fea­tu­res: Akku­be­trie­ben
  • 3D-Brille im Test: X103 von XpanD, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    XpanD X103

    • Typ: 3D-​Shut­ter­brille
  • 3D-Brille im Test: EX3D5004 von Marchon, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Marchon EX3D5004

    • Typ: 3D-​Pol­fil­ter­brille
  • 3D-Brille im Test: GeForce 3D Vision 2 von Nvidia, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Nvidia GeForce 3D Vision 2

    • Typ: 3D-​Shut­ter­brille
  • 3D-Brille im Test: PK-AG3 von JVC, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    JVC PK-AG3

    • Fea­tu­res: Akku­be­trie­ben
  • 3D-Brille im Test: TDG-BT500A von Sony, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Sony TDG-BT500A

    • Typ: 3D-​Shut­ter­brille
    • Fea­tu­res: Für Bril­len­trä­ger geeig­net
  • 3D-Brille im Test: ELPGS03 von Epson, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Epson ELPGS03

    • Typ: 3D-​Shut­ter­brille
    • Fea­tu­res: Akku­be­trie­ben
  • 3D-Brille im Test: TDG-BR100B von Sony, Testberichte.de-Note: 2.5 Gut

    Gut

    2,5

    Sony TDG-BR100B

    • Typ: 3D-​Shut­ter­brille
  • 3D-Brille im Test: 3D-Shutterbrille von Hama, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Hama 3D-Shutterbrille

    • Typ: 3D-​Shut­ter­brille
  • 3D-Brille im Test: SSG-3550CR von Samsung, Testberichte.de-Note: 2.5 Gut

    Gut

    2,5

    Samsung SSG-3550CR

    • Typ: 3D-​Shut­ter­brille
    • Fea­tu­res: Für Bril­len­trä­ger geeig­net, Akku­be­trie­ben
  • 3D-Brille im Test: PTA03 von Philips, Testberichte.de-Note: 3.4 Befriedigend

    Befriedigend

    3,4

    Philips PTA03

    • Typ: 3D-​Shut­ter­brille
  • 3D-Brille im Test: TY-EW3D10E von Panasonic, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Panasonic TY-EW3D10E

    • Typ: 3D-​Shut­ter­brille
  • 3D-Brille im Test: Polfilterbrille von Hama, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Hama Polfilterbrille

    • Typ: 3D-​Pol­fil­ter­brille
  • 3D-Brille im Test: SSG-2100 AB von Samsung, Testberichte.de-Note: 2.3 Gut

    Gut

    2,3

    Samsung SSG-2100 AB

    • Typ: 3D-​Shut­ter­brille
  • 3D-Brille im Test: 3D Vision Wired Glasses von Nvidia, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Nvidia 3D Vision Wired Glasses

    • Typ: 3D-​Shut­ter­brille
  • 3D-Brille im Test: SSG-3700CR von Samsung, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Samsung SSG-3700CR

    • Typ: 3D-​Shut­ter­brille
  • 3D-Brille im Test: TY-EW3D2LE von Panasonic, Testberichte.de-Note: 2.2 Gut

    Gut

    2,2

    Panasonic TY-EW3D2LE

    • Typ: 3D-​Shut­ter­brille
  • 3D-Brille im Test: SSG-2200 AR von Samsung, Testberichte.de-Note: 2.2 Gut

    Gut

    2,2

    Samsung SSG-2200 AR

    • Typ: 3D-​Shut­ter­brille

Ratgeber: Farbfilterbrillen

Typen und Ver­wen­dung

Ratgeber 3D-BrilleSeit Mitte des letzten Jahrhunderts nutzt man Anaglyphenbrillen, um Bilder mit räumlicher Tiefenwirkung zu erzeugen. Heutzutage gibt es alternative Verfahren, die das 3D-Erlebnis nachhaltig verändert haben. Und zwar nicht nur im Kino, sondern auch daheim, vor Fernseher, Monitor und Beamer. Eine Brille braucht man nach wie vor – aber welche ist die Richtige?

Vom Anaglyphen- zum Polarisationsverfahren

Das Gehirn benötigt zwei Bilder, um einen räumlichen Effekt zu erzeugen. Insofern haben alle Brillen das gleiche Ziel: Sie ordnen das richtige Halbbild dem richtigen Auge zu. Anaglyphenbrillen (Farbfilterbrillen) nutzen rote und grüne Folien, um die Bilder zuzuordnen, bei Polfilterbrillen kommen Polarisationsfilter zum Zuge. Obwohl das Anaglyphenverfahren keine Unsummen kostet und im Laufe der Zeit verbessert wurde, hat es sich nicht wirklich durchsetzen können, denn der farbige Bildeindruck bleibt nicht oder nur teilweise erhalten. Anders sieht es beim Polarisationsverfahren aus, hier bleibt der farbige Bildeindruck erhalten. Man unterscheidet die lineare von der zirkularen Polarisation. Beim linearen Polarisationsverfahren besteht die Schwierigkeit, dass der 3D-Effekt nachlässt oder verschwindet, wenn man den Kopf schief hält; beim zirkularen Polarisationsverfahren spielt der Neigungswinkel des Kopfes keine Rolle für die räumliche Wahrnehmung. Polfilterbrillen werden im Kino bei IMAX-3D- und RealD-Vorführungen eingesetzt. Auch sie sind relativ günstig, allerdings ist eine mit Silber beschichtete Leinwand, die etwa doppelt so viel kostet wie eine weiße Leinwand, unerlässlich. Eine weiße Leinwand eignet sich nicht für Polfilterbrillen, denn sie reflektiert das Licht zu diffus.

Shuttertechnik für Fernseher und Projektoren

Mittlerweile werden Polfilterbrillen auch bei Fernsehern eingesetzt, was Vor- und Nachteile hat: Mangels Elektronik sind die Brillen sehr leicht, allerdings halbiert sich die vertikale Auflösung, denn der Filter im Fernseher polarisiert die Bilder für das linke und das rechte Auge zeilenweise. Einige 3D-Fernseher nutzen ein anderes Verfahren, bei dem die stereoskopischen Halbbilder zwar in einem einzigen Stream enthalten sind, allerdings nicht wie beim Polfilter gleichzeitig, sondern nacheinander und abwechselnd dargestellt werden, so dass die vertikale Auflösung erhalten bleibt. Weil die Halbbilder nur das jeweils richtige Auge erreichen dürfen, müssen die Augen ebenfalls abwechselnd und in der gleichen Frequenz abgedunkelt werden. Diese Aufgabe übernimmt eine aktive Shutterbrille. In der Regel werden 3D-Bild und Shutterbrille über einen Infrarotsender oder via Bluetooth synchronisiert, allerdings gibt es auch Varianten, die das DLP-Link-Verfahren nutzen. DLP-Link-kompatible Shutterbrillen für Beamer werden über einen kurzen Weißblitz synchronisiert, der zwischen zwei Halbbildern eingefügt wird, für das menschliche Auge aber nicht wahrnehmbar ist. Brillen mit DLP-Link, zum Beispiel die Optoma ZD101, funktionieren nur, wenn der Projektor ebenfalls DLP-Link-kompatibel ist.

von Jens Claaßen

Fachredakteur im Ressort Audio, Video und Foto - bei Testberichte.de seit 2008.

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Tests

    • HEIMKINORAUM

    • Erschienen: 04/2014

    Heimkino 3D Beamer - großer 3D Brillen Praxis Test 2014

    Testbericht über 5 3D-Brillen

    Auch wenn der ‚3D-Hype‘ nicht mehr so groß wie vor zwei Jahren ausfällt, so bleibt die dreidimensionale Projektion nach wie vor ein wichtiges Thema. Denn 3D kommt vor allem über hochwertige Heimkino-Beamer daheim richtig zur Geltung und wird zum spektakulärem Erlebnis in den eigenen 4 Wänden. Und gleichzeitig ist es auch das umstrittenste, denn viele Großbildfans sind

    zum Test

    • PC Games Hardware

    • Ausgabe: 6/2015
    • Erschienen: 05/2015
    • Seiten: 5

    Spiele zum Anfassen

    Testbericht über 1 Brille für 3D-Gaming am PC

    Trotz des Hypes um Oculus Rift gibt es Techniken für eine 3D-Illusion am PC, die bereits erhältlich sind. Die bekannteste davon ist das Nvidia 3D Vision 2. Wir testen es mit modernen Spielen. Testumfeld: Eine 3D-Brille befand sich im Einzeltest. Sie erhielt keine Endnote.

    zum Test

    • Video-HomeVision

    • Ausgabe: 1/2012
    • Erschienen: 12/2011
    • Seiten: 1

    3D-Mix

    Testbericht über 1 3D-Brille

    Ein 3D-Abend in froher Runde ist eine tolle Sache. Auch die TV-Hersteller heben immer wieder hervor, dass dreidimensionale Filmabende Event-Charakter besitzen. Alles spricht also dafür, seine Freunde mit dem neuesten 3D-Blockbuster zu überraschen und ihn sogleich gemeinsam anzuschauen. Alles – außer der Brille. Die 3D-Lust findet dann ihr Ende, wenn die Gäste TVs

    zum Test

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