Mobile Sägen mit und ohne Gestell. Wichtig sind robuste, gut leserliche und genaue Parallel- und Winkelanschläge sowie eine Staubabsaugung.
In dieser von unserer unabhängigen Redaktion erstellen Liste finden Sie die derzeit besten Tischkreissägen. Durchschnittlich werden die Produkte mit Note 1,8 bewertet. Aktuelles Spitzenprodukt ist Einhell TE-TS 36/210 Li.

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Tischkreissägen Bestenliste

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77 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Säge im Test: TE-TS 36/210 Li von Einhell, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    Sehr gut

    1,3

    Einhell TE-TS 36/210 Li

    • Betriebs­art: Akku
    • Akku-​Span­nung: 36 V
    Mobile Säge­ba­sis für viel­sei­tige Ein­sätze
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  • 2
    Säge im Test: GTS 635-216 Professional von Bosch, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    Sehr gut

    1,3

    Bosch GTS 635-216 Professional

    • Betriebs­art: Elek­tro
    • Leis­tungs­auf­nahme: 1600 W
    Kom­pakte Tisch­kreis­säge für den mobi­len Ein­satz
  • 3
    Säge im Test: C10RJ von HiKOKI, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    HiKOKI C10RJ

    • Betriebs­art: Elek­tro
    • Leis­tungs­auf­nahme: 1500 W
    Wer­tige Tisch­kreis­säge mit Trol­ley-​Funk­tion
  • 4
    Säge im Test: GTS 10 XC Professional von Bosch, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Bosch GTS 10 XC Professional

    • Betriebs­art: Elek­tro
    • Geeig­net für: Holz
  • 5
    Säge im Test: TC-SM 2531/2 U von Einhell, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Einhell TC-SM 2531/2 U

    • Betriebs­art: Ben­zin
    • Leis­tungs­auf­nahme: 1900 W
    Sägt Holz und Kunst­stoffe bis 70 Mil­li­me­ter
  • 6
    Säge im Test: HS105 von Scheppach, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Scheppach HS105

    • Betriebs­art: Elek­tro
    • Leis­tungs­auf­nahme: 2000 W
    Tisch­kreis­säge für pri­vate Pro­jekte
  • 7
    Säge im Test: TC-TS 2025/2 U von Einhell, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Einhell TC-TS 2025/2 U

    • Betriebs­art: Elek­tro
    • Leis­tungs­auf­nahme: 1800 W
    Tisch­kreis­säge für die Hob­by­werk­statt
  • 8
    Säge im Test: TC-TS 210 von Einhell, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Einhell TC-TS 210

    • Betriebs­art: Elek­tro
    • Leis­tungs­auf­nahme: 900 W
    Tisch­kreis­säge für die Hob­by­werk­statt
  • 9
    Säge im Test: TS 254 M von Metabo, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Metabo TS 254 M

    • Betriebs­art: Elek­tro
    • Leis­tungs­auf­nahme: 1500 W
    Robuste Tisch­kreis­säge für unter­wegs
  • 10
    Säge im Test: ts 310 von Scheppach, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Scheppach ts 310

    • Betriebs­art: Elek­tro
    • Geeig­net für: Holz
    • Leis­tungs­auf­nahme: 2200 W
  • 11
    Säge im Test: TC-TS 2225 U von Einhell, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Einhell TC-TS 2225 U

    • Betriebs­art: Elek­tro
    • Leis­tungs­auf­nahme: 2200 W
    Tisch­kreis­säge für die Hob­by­werk­statt
  • 12
    Säge im Test: TE-CC 250 UF von Einhell, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Einhell TE-CC 250 UF

    • Betriebs­art: Elek­tro
    • Leis­tungs­auf­nahme: 1500 W
    Tisch­kreis­säge mit Trol­ley-​Funk­tion
  • 13
    Säge im Test: AdvancedTableCut 52 von Bosch, Testberichte.de-Note: 2.2 Gut

    Gut

    2,2

    Bosch AdvancedTableCut 52

    • Betriebs­art: Elek­tro
    • Leis­tungs­auf­nahme: 550 W
    Vibra­ti­ons­arme Säge­tech­nik für leichte Auf­ga­ben in der Hob­by­werk­statt
  • 14
    Säge im Test: HS110 von Scheppach, Testberichte.de-Note: 2.2 Gut

    Gut

    2,2

    Scheppach HS110

    • Betriebs­art: Elek­tro
    • Leis­tungs­auf­nahme: 2000 W
    Nur für ein­fa­che Säge­ar­bei­ten okay
  • 15
    Säge im Test: RTS1800ES-G von Ryobi, Testberichte.de-Note: 2.3 Gut

    Gut

    2,3

    Ryobi RTS1800ES-G

    • Betriebs­art: Elek­tro
    • Leis­tungs­auf­nahme: 1800 W
    Kom­pakt und schnell ver­stellt mit aus­rei­chend Leis­tung
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  • Säge im Test: DWE7492 von DeWalt, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    DeWalt DWE7492

    • Betriebs­art: Elek­tro
    • Leis­tungs­auf­nahme: 2000 W
    Tisch­kreis­säge mit Leis­tungs­re­ser­ven und prä­zi­sem Par­al­lel­an­schlag
  • Säge im Test: GTS 18V-216 Professional von Bosch, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Bosch GTS 18V-216 Professional

    • Betriebs­art: Akku
    • Akku-​Span­nung: 18 V
    Tisch­kreis­säge mit hoher Schnitt­tiefe
  • Säge im Test: Feinschnitt-Tischkreissäge FET von Proxxon, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Proxxon Feinschnitt-Tischkreissäge FET

    • Betriebs­art: Elek­tro
    • Geeig­net für: Holz
  • Säge im Test: HS100S von Scheppach, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Scheppach HS100S

    • Betriebs­art: Elek­tro
    • Geeig­net für: Holz
    • Leis­tungs­auf­nahme: 2000 W
  • Säge im Test: 2712 von Makita, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Makita 2712

    • Betriebs­art: Elek­tro
    • Geeig­net für: Holz
  • Seite 1 von 4
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Aus unserem Magazin

Ratgeber: Tischkreissägen

Über­le­gun­gen vor der Anschaf­fung

Das Wichtigste auf einen Blick:

  • ideal zum Ablängen und für Gehrungsschnitte von Balken, Latten etc.
  • Parallel- und Winkelanschlag sollten einfach und präzise einstellbar sein
  • nach Kauf immer nochmal nachjustieren
  • auf eine ordentliche Absaugvorrichtung achten
  • gute und passende Sägeblätter benutzen
  • Spaltkeil an der Säge nie entfernen

In der Werkstatt eines Tischlers wird man eine Tischkreissäge mit Sicherheit antreffen können;  im normalen Heimwerkeralltag braucht man sie eher weniger. Denn Leisten, Parkett und Balken lassen sich auch sehr gut mit einer (Zug-)Kapp- und Gehrungssäge zusägen. Wenn Sie jedoch regelmäßig Bauprojekte vorhaben, kann sich eine Tischkreissäge lohnen, da Sie damit Werkstücke in Serie passend zusägen können. Neben den herkömmlichen Modellen mit Netzstecker gibt es vereinzelt auch akkubetriebene Tischkreissägen.


Tischkreissäge im Einsatz Tischkreissägen sind kompakt und können dadurch an jeden Einsatzort mitgenommen werden. Mit Akku haben Sie sogar die volle Flexibilität. Wie mit der Bosch GTS 18V-216 Professional. (Bildquelle: amazon.de)

Soll es eine Tischkreissäge mit oder ohne Untergestell sein?

Der Vorteil von Tischkreissägen liegt auf der Hand, sie sind aufgrund ihrer Größe portabel und können teils wie ein Trolley zum Einsatzort gerollt werden. Für eine angenehme Arbeitshöhe sorgen entweder passende Untergestelle oder eine stabile Werkbank, auf der die Säge fest und eben steht. Das Gewicht der Sägen kann je nach verwendetem Material, Größe und Bau zwischen 30 und 80 Kilogramm variieren.
Mit einem passenden Untergestell kosten die Tischkreissägen gleich ein Vielfaches mehr. Wenn Sie sich für die Mehrausgabe entscheiden, haben Sie ein zusammenhängendes System, das aufeinander abgestimmt ist. Nur leider ist das kein wirkliches Qualitätsmerkmal. Denn das Gestell muss äußerst robust sein, damit die schweren Sägen auch einen festen und sicheren Stand haben. Ohne diese Voraussetzung können Sie damit nicht exakt arbeiten und es besteht ein Sicherheitsrisiko.

Ohne Gestell sind die Sägen preiswerter und Sie entscheiden, auf welchem Untergrund Sie sie befestigen. Dabei können Sie dann auch die Höhe selbst bestimmen. Der Arbeitstisch sollte bei herunterhängendem Arm auf Höhe des Handgelenks liegen. Letztendlich ist eine bequeme Arbeitshöhe eine individuelle Sache, die Sie für sich ausprobieren müssen.

Der Arbeitstisch

Der Arbeitstisch der Tischkreissäge sollte plan, robust und sauber verarbeitet sein. Auf ihm verlaufen verschiedene Nuten, die zur Fixierung der diversen Anschläge dienen und somit auch zur sicheren Führung der Werkstücke. Wenn Sie vorhaben, regelmäßig eine Tischkreissäge zu nutzen, sollten Sie auch als Anfänger gleich etwas mehr investieren und darauf achten, dass der Arbeitstisch erweiterbar ist oder ausziehbare Tischverlängerungen besitzt, die stabil sind. Somit haben Sie bei jeder Werkstückgröße immer die bestmögliche Anlegefreiheit und Sicherheit.

Beschaffenheit des Sägeblattes

Es lassen sich viele Materialien – u. a. Holz, Verbundstoffe und Kunststoff – mit der Tischkreissäge zusägen, wenn Sie das geeignete Sägeblatt verwenden. Preiswerte Sägen besitzen in der Regel keine qualitativ hochwertigen Sägeblätter. Um saubere Schnitte zu erhalten, ist die Beschaffenheit des Sägeblattes allerdings entscheidend. Es sollte robust und scharf sein. Richtig eingesetzt zeigen die Zähne zum Anwender. Gute Sägeblätter sind keine Wegwerfartikel, sondern sollten regelmäßig gereinigt und auf ihre Schärfe hin überprüft und ggf. nachgeschärft werden. Folgen stumpfer Sägeblätter: langsamer Sägefortschritt, Brandspuren im Holz, unsauberer Schnitt. Sparen Sie nicht am Sägeblatt!

Ein Sägeblatt mit vielen Zähnen eignet sich für sehr feine Schnitte und Schnitte quer zur Holzfaser. Wenige Zähne sind ein Zeichen, dass Sie mit dem Sägeblatt Längsschnitte (längs zur Holzfaser) und schnelle Schnitte durchführen können.

Sicherheit ist das A und O

Ablänganschlag im Einsatz Die richtige Benutzung der Anschläge (hier der Längsanschlag) ist wichtig für saubere Schnitte und die eigene Sicherheit. (Bildquelle: amazon.de)

Parallel-, Winkel- und Ablänganschlag sind nicht nur komfortabel und wichtig für exakte Schnitte, sondern sorgen auch für Sicherheit. Denn dadurch wird das Werkstück sicher geführt und die Hände bleiben weit weg von Sägeblatt. Allerdings fehlt bei preiswerten Modellen meist der Ablänganschlag, den viele als Längsanschlag, Schiebeschlitten oder Crosscut-Sled kennen. Im Netz gibt es Anleitungen, wie Sie einen Schiebeschlitten selbst herstellen. Aber es gibt auch hochwertige Anschläge zum Nachrüsten ihrer Tischkreissäge, die nicht zwingend vom gleichen Hersteller kommen müssen.
Die Schutzhaube schützt die Hände vor dem Sägeblatt, hält das Werkstück auf dem Arbeitstisch und verhindert beim Verklemmen ein Hochschleudern. Spaltkeil und Schutzhaube bilden bei vielen Säge-Modellen eine Einheit, worin meistens auch die Staubabsaugung integriert ist. Der Spaltkeil verhindert das Zusammenklemmen des gesägten Werkstücks, sodass es nicht am Sägeblatt verklemmt und in Ihre Richtung geschleudert wird („Kickback-Effekt“). Die Folge wären schwere Verletzungen.

Mit einem Schiebestock, der als Kunststoffausführung eigentlich bei allen Tischkreissägen zum Lieferumfang gehört, sorgen Sie dafür, dass Ihre Finger nicht in den Gefahrenbereich um das Sägeblatt herum geraten. Sie können Schiebestöcke selbst herstellen, ein Opferholz nutzen oder auch hochwertige aus Holz kaufen. Diese sind meist besser als die Plastikversionen, weil länger.

Eine Absaugung ist ebenfalls wichtig und sorgt für freie Sicht und einen sauberen Arbeitsbereich. Zumal manche Stäube auch gesundheitsschädlich sein können.


Spaltkeil und Schutzhaube gehören zur Schutzausstattung einer jeden Tischkreissäge. Sie sollten bei den meisten Schnitten in jedem Fall montiert bleiben! Wenn Sie das Sägeblatt wechseln, dann muss auch der Spaltkeil immer angepasst werden.

Die Spaltkeil-Höhe orientiert sich an dem höchsten Zahn des Sägeblattes und darf diesen nicht überragen, sondern sollte 2 mm darunter liegen. Die Distanz zwischen Kreissägeblatt und Spaltkeil sollte 8 mm nicht überschreiten und eher knapp darunter liegen.


Fehlervermeidung - richtiger Umgang mit der Tischkreissäge

Die Werkstückführung ist eine der häufigsten Fehlerquellen in der Benutzung einer Kreissäge. Welche allgemeinen Fehler Sie vermeiden sollten, sind im nachfolgenden Video von einem Tischlermeister sehr anschaulich und eindringlich erklärt.


Es gibt einen Gefahrenbereich, in den Ihre Hand niemals geraten sollte. Es handelt sich dabei jeweils um den Bereich 12 cm rechts und links neben dem Sägeblatt.

von Marie Morgenstern

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Was sollten Sie vor dem Kauf wissen?

Unser Ratgeber gibt den Überblick:

  1. Soll es eine Tischkreissäge mit oder ohne Untergestell sein?
  2. Der Arbeitstisch
  3. Beschaffenheit des Sägeblattes
  4. Sicherheit ist das A und O
  5. ...

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