Kleben fast alles, je nach Klebestickart. Sie können damit basteln, reparieren und kaschieren.
Unsere Heißklebepistolen-Bestenliste wurde von unserer unabhängigen Redaktion erstellt und fußt auf zwei Säulen: Tests der Fachmagazine und Meinungen von Kundinnen und Kunden.

Diese Quellen haben wir neutral ausgewertet:

  • und 5 weitere Magazine

Heißklebepistolen Bestenliste

Beliebte Filter: Betriebsart

51 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Heißklebepistole im Test: AdvancedGlue 18V von Bosch, Testberichte.de-Note: 1.2 Sehr gut

    Sehr gut

    1,2

    Bosch AdvancedGlue 18V

    • Typ: Pis­tole
    • Betriebs­art: Akku
    • Auf­heiz­zeit: 1,5 min
    Prak­ti­sche Heiß­kle­be­pis­tole für Heim­wer­ker und Bast­ler
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  • 2
    Heißklebepistole im Test: TE-CG 18 Li Solo von Einhell, Testberichte.de-Note: 1.2 Sehr gut

    Sehr gut

    1,2

    Einhell TE-CG 18 Li Solo

    • Typ: Pis­tole
    • Betriebs­art: Akku
    • Auf­heiz­zeit: 2 min
  • 3
    Heißklebepistole im Test: RGL18 von Ryobi, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    Sehr gut

    1,3

    Ryobi RGL18

    • Typ: Pis­tole
    • Betriebs­art: Akku
    • Auf­heiz­zeit: 2 min
    Schnell ein­satz­be­reit mit zwei Kle­be­tem­pe­ra­tu­ren
  • 4
    Heißklebepistole im Test: R18GLU-0 von Ryobi, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    Sehr gut

    1,3

    Ryobi R18GLU-0

    • Typ: Pis­tole
    • Betriebs­art: Akku
    • Auf­heiz­zeit: 3 min
  • 5
    Heißklebepistole im Test: Made at Home von Pattex, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Pattex Made at Home

    • Typ: Pis­tole
    • Betriebs­art: Netz
    • Auf­heiz­zeit: 10 min
    Prak­ti­scher, star­ker Bas­tel­hel­fer
  • 6
    Heißklebepistole im Test: Glue Pen von Bosch, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Bosch Glue Pen

    • Typ: Stift
    • Betriebs­art: Akku
    • Auf­heiz­zeit: 0,25 min
  • 7
    Heißklebepistole im Test: GluePRO 300 von Steinel, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Steinel GluePRO 300

    • Typ: Pis­tole
    • Betriebs­art: Netz
    • Auf­heiz­zeit: 3 min
    Für den Dauer­ein­satz geeig­net
  • 8
    Heißklebepistole im Test: GluePRO 400 LCD von Steinel, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Steinel GluePRO 400 LCD

    • Typ: Pis­tole
    • Betriebs­art: Netz
    • Auf­heiz­zeit: 2 min
    Hoch­wer­tige Profi-​Heiß­kle­be­pis­tole mit prä­zi­ser Tem­pe­ra­tur­ein­stel­lung
  • 9
    Heißklebepistole im Test: Gluefix von Steinel, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Steinel Gluefix

    • Typ: Pis­tole
    • Betriebs­art: Netz
    • Auf­heiz­zeit: 8 min
    Gut für Ein­stei­ger, aber mit lan­ger Auf­heiz­phase
  • 10
    Heißklebepistole im Test: Heißklebepistole von Wiha zai Hause, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Wiha zai Hause Heißklebepistole

    • Typ: Pis­tole
    • Betriebs­art: Akku
    • Auf­heiz­zeit: 0,25 min
    Schö­nes Design & leichte Hand­ha­bung
  • 11
    Heißklebepistole im Test: Gluey von Bosch, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Bosch Gluey

    • Typ: Stift
    • Betriebs­art: Akku
    • Auf­heiz­zeit: 1 min
    Klei­ner Stift für kleine Deko-​ und Bas­tel­pro­jekte
  • 12
    Heißklebepistole im Test: Gluematic 3002 von Steinel, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Steinel Gluematic 3002

    • Typ: Pis­tole
    • Betriebs­art: Netz
    • Auf­heiz­zeit: 7 min
  • 13
    Heißklebepistole im Test: Hotmelt Supermatic von Pattex, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Pattex Hotmelt Supermatic

    • Typ: Pis­tole
    • Betriebs­art: Netz
    • Auf­heiz­zeit: 10 min
  • 14
    Heißklebepistole im Test: Creative XL Low Melt 110°C von Uhu, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Uhu Creative XL Low Melt 110°C

    • Typ: Pis­tole
    • Betriebs­art: Netz
    • Auf­heiz­zeit: 5 min
    Nied­rig­tem­pe­ra­turkle­ben zum Bas­teln mit Sty­ro­por
  • 15
    Heißklebepistole im Test: Starter Kit Hot Melt von Uhu, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Uhu Starter Kit Hot Melt

    • Typ: Pis­tole
    • Betriebs­art: Netz
    • Auf­heiz­zeit: 5 min
    Zuver­läs­si­ges, preis­wer­tes Ein­stei­ger­ge­rät zum Bas­teln
  • 16
    Heißklebepistole im Test: PKP 18 E von Bosch, Testberichte.de-Note: 2.2 Gut

    Gut

    2,2

    Bosch PKP 18 E

    • Typ: Pis­tole
    • Betriebs­art: Netz
    • Auf­heiz­zeit: 7 min
  • 17
    Heißklebepistole im Test: TC-CG 3,6/1 Li von Einhell, Testberichte.de-Note: 2.3 Gut

    Gut

    2,3

    Einhell TC-CG 3,6/1 Li

    • Typ: Pis­tole
    • Betriebs­art: Akku
    • Auf­heiz­zeit: 0,5 min
  • Unter unseren Top 17 kein passendes Produkt gefunden?

    Ab hier finden Sie weitere Heißklebepistolen nach Beliebtheit sortiert. 

  • Heißklebepistole im Test: GlueMatic 1007-LT von Steinel, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Steinel GlueMatic 1007-LT

    • Typ: Pis­tole
    • Betriebs­art: Netz
    • Auf­heiz­zeit: 8 min
    Bas­tel­spaß für Groß & Klein
  • Heißklebepistole im Test: PHPA 20-Li von Lidl / Parkside, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Lidl / Parkside PHPA 20-Li

    • Typ: Pis­tole
    • Betriebs­art: Akku
    • Auf­heiz­zeit: 1 min
    Prak­ti­scher, preis­wer­ter Akku-​Heiß­kle­be­pis­tole
  • Heißklebepistole im Test: PKP 3,6 Li von Bosch, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Bosch PKP 3,6 Li

    • Typ: Pis­tole
    • Betriebs­art: Akku
    • Auf­heiz­zeit: 0,25 min

Ratgeber: Heißklebepistolen

Heiß­kle­be­pis­to­len -​ prak­ti­sche Hel­fer bei Repa­ra­tu­ren und zum Bas­teln

Das Wichtigste auf einen Blick:

  • einfach zu handhaben
  • ideal für Reparaturen und Bastelarbeiten
  • kann eine Viehlzahl an Materialien kleben
  • sollte schnell einsatzbereit sein
  • Wechseldüsen von Vorteil
  • wichtige Ausstattungsdetails: Abschaltautomatik, Vorschub und Anti-Tropf-Funktion

Einsatzbereich Schmelzkleber Heißklebepistolen sind vielseitig einsetzbar und kleben viele Materialien. (Bildquelle: amazon.de)

Eine Heißklebepistole ist das ideale Werkzeug, um sehr präzise Klebearbeiten vornehmen und sogar Risse und Ritzen auffüllen sowie abdichten zu können. Dabei arbeitet eine Heißklebepistole mit einem festen Klebstoff, der erst unter Erhitzen flüssig wird und dann innerhalb von rund 90 Sekunden wieder erhärtet. Auf diese Weise bleibt der Klebstoff auch in vertikaler Position an Ort und Stelle. Grundsätzlich ähneln sich die Produkte sehr. Wichtig sind jedoch Abschaltautomatik, Nachschubregulierung und Anti-Tropf-Funktion. Eine kurze Aufheizphase ist ebenfalls ein nicht zu unterschätzendes Komfortmerkmal.

Worauf achten Tester bei Heißklebepistolen?

Da Sie mit heißem Kleber arbeiten, der beim Austritt aus der Düse gut 180 bis 200 °C haben kann, sollte das Gerät zum einen gut isoliert sein, damit Sie sich nicht verbrennen. Wenn Sie sich die Pistole ansehen, erkennen Sie aufgrund der Optik gleich, ob das Material gut verarbeitet ist. Gute Geräte tropfen wenig bis gar nicht nach und verursachen keine Sauerei, weil der Kleber nicht aus der Düse kommt, sondern sich daran vorbeibewegt. Eine Abschaltfunktion sollte eine Heißklebepistole in jedem Fall besitzen, sodass sie bei längerer Pause nicht zur Brandgefahr werden kann. Komfortmerkmale wie eine kurze Aufheizzeit und ein automatischer Vorschub des Klebers sind ebenfalls nicht zu verachten. Bei einigen hochpreisigen Modellen ist sogar die Temperatur einstellbar, somit können Sie auch empfindlichere Materialien wie Styropor kleben. Spezielle Niedertemperatur-Klebepistolen kommen über 100°C nicht hinaus und tun das Gleiche. Allerdings sind sie dann nur für empfindliche Materialien geeignet. Beim Kauf achten Sie am besten auch auf Wechseldüsen im Lieferumfang, so können Sie unterschiedliche Klebeanwendungen durchführen.

Akku oder Heißklebepistolen mit Kabel?

Dank Akku-Technologie gibt es inzwischen einige Modelle, die dadurch flexibler genutzt werden können, ohne dass Sie sich über das zu kurze, störrische Kabel ärgern müssen. Manche Geräte besitzen auch eine Halterung bzw. Ständer, der gleichzeitig als Ablage und Aufheizstation dient. Diese Hybride können Sie zumindest für kurze Momente ohne Kabel nutzen. Für filigrane Klebearbeiten sind die Akku-Modelle in Stiftform besonders praktisch. Beispiele hierfür sind die Bosch-Geräte Gluey und Glue Pen oder aber der Steinel neo 1. Die Akkulaufzeit beträgt in der Regel 30 Minuten bis hin zu 1 Stunde. Die Ladezeit variiert jedoch zwischen 1,5 bis 5 Stunden.

Heißklebepistolen mit Netzkabel sind bei länger andauernden Projekten praktisch und natürlich preisgünstiger als die Akku-Varianten.

Wie gut sind preiswerte Modelle?

Bei Heißklebern im Bereich von 10 Euro müssen Sie in aller Regel die Klebepatronen per Hand nachführen. Dieser mechanische Fingerdruck führt dazu, dass Sie entweder beim Kleben wackeln oder im entscheidenden Moment kein Klebstoff mehr aus der Düse kommt. Für mehr Komfort beim Kleben lohnt sich daher genau hinzuschauen und im Zweifel etwas mehr Geld auszugeben. Hochwertigere Modelle besitzen einen automatischen Vorschub des Klebesticks. Reguliert wird der Vorschub über den Abzug, denn bei jedem Drücken wird etwas Kleber heiß und somit flüssig und der Stick wird automatisch nachgeschoben, sobald der flüssige Kleber aus der Düse ausgetreten ist.

Des Weiteren lassen Modelle mit geringem Budget oft Wechseldüsen vermissen, die jedoch sehr praktisch sind. Denn kleine Düsen eignen sich gut, um feine Klebepunkte zu setzen oder mit farbigen Klebesticks schreiben zu können. Für großflächige Verklebungen eignen sich hingegen Düsen mit einer größeren Öffnung. Aber auch die Aufheizphase ist ein Komfortmerkmal, das Sie bei kostengünstigen Modellen sehr selten antreffen. Je schneller das Gerät aufheizt und einsatzbereit ist, desto zügiger können Sie arbeiten und umso schneller sind Sie mit der Reparatur oder dem Dekoobjekt fertig.

Von welchen Herstellern gibt es Heißklebepistolen?

Uhu und Pattex sind wohl die bekanntesten Hersteller bzw. Marken im Bereich Basteln und Kleben. Aber auch Steinel und Bosch stellen zuverlässige und gut zu handhabende Produkte her. Je nachdem, welchen Umfang ihre Bastelarbeiten haben, lohnt es sich, in ein etwas teureres Gerät zu investieren, damit die Arbeit nicht in Frust endet, sondern Spaß macht. Für nur kleine Arbeiten und wenn Sie nicht so viel Wert auf Komfort legen, reichen allerdings auch Discounterprodukte aus, die inzwischen eine solide Qualität aufweisen.

Welche Klebesticks gibt es?

So viele Heißklebepistolen es gibt, so unterschiedlich ist auch ihre „Betankung“. Am meisten am Markt vertreten und damit auch durch Drittanbieter günstig zu bekommen, sind Klebesticks mit einem Durchmesser von 11 Millimetern. Damit können sie relativ lange dem Klebespaß frönen. Es gibt aber auch Gerät, die mit den sehr viel dünneren 7-Millimeter-Sticks bestückt werden. Diese sind dementsprechend auch schneller verbraucht als die dickeren Klebestangen.

Aber nicht nur der Durchmesser kann unterschiedlich sein, sondern auch die Farbe des Schmelzklebers. Neben dem klassischen durchsichtigen Material gibt es auch mit Glitter versetzen Klebstoff und alle möglichen Farben. Des Weiteren gibt es ihn für unterschiedliche Anwendungsbereiche.

von Janko Weßlowsky

Redaktionsleiter – bei Testberichte.de seit 2007.

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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Welche Heißklebepistolen sind die besten?

Die besten Heißklebepistolen laut Tests und Meinungen:

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Was sollten Sie vor dem Kauf wissen?

Unser Ratgeber gibt den Überblick:

  1. Worauf achten Tester bei Heißklebepistolen?
  2. Akku oder Heißklebepistolen mit Kabel?
  3. Wie gut sind preiswerte Modelle?
  4. Von welchen Herstellern gibt es Heißklebepistolen?
  5. ...

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