Gut

1,8

Gut (1,8)

ohne Note

Wodtke BM 01 ivo.tec water+ im Test der Fachmagazine

    • Erschienen: 28.10.2011 | Ausgabe: 11/2011
    • Details zum Test

    „gut“ (1,8)

    19 Produkte im Test

    „Der Effizienz-Sieger: Sehr gut regelbar. Umweltschonend. Raumluftunabhängig, eignet sich daher für Passivhäuser mit Lüftungsanlage. Die Ofenoberflächen werden dank Wärmeabgabe in den externen Pufferspeicher nicht zu heiß. Hochwertig und sehr sicher. Aber kleines Sichtfenster, auf dem sich relativ viel Ruß ablagert.“

  • „EcoTopTen-Empfehlung“

    41 Produkte im Test

    CO2-Emissionen in mg/kWh: 34;
    NOx bei Nennlast in mg/kWh: 327;
    CO bei Nennlast in mg/kWh: 292;
    Staub bei Nennlast in mg/kWh: 23;
    Jährliche Gesamtkosten Euro/Jahr: 1.452.

  • ohne Endnote

    17 Produkte im Test

    „In puncto Heizkomfort, Sicherheit und Bedienungsfreundlichkeit verfügt er über diverse zukunftsweisende Eigenschaften. Dazu gehört unter anderem, optional, eine automatische Entaschung sowie Wärmetauschreinigung. ...“

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Kundenmeinungen (2) zu Wodtke BM 01 ivo.tec water+

3,0 Sterne

2 Meinungen (1 ohne Wertung) in 1 Quelle

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2 Meinungen bei Testberichte.de lesen

  • von Hollander !!

    Sehr mangelhaft!

    • Nachteile: Service marginal
    Nach drei Jahre in Betrieb schon Zwei Schneckenmotoren austauschen mussen, Kosten über Euro 1000. Wodtke meint Garantie ist abgelaufen, und Good Will gibt es nicht. Meinen Rat für alle, die sich einen Wodtke überlegen; such weiter!
    Antworten
  • von mike222

    Design gut - Technik mittelprächtig - Service schlecht - Produkte sehr teuer

    • Vorteile: Design
    • Nachteile: teuer, schwere Reinigung, Service
    • Geeignet für: Privatgebrauch
    • Ich bin: Privatanwender
    Das Design des Wodtke ivo.tec ist durchaus gelungen, wenn man modernen Stil bevorzugt. Leider wurde die Regel „form follows function“ nicht immer berücksichtigt. So fehlt ein Griff zur Öffnung der Vorderfront, so dass man heftig an der fraglilen Glasverkleidung ziehen muss, um den Ofen zu öffnen. Die meisten Klappen lassen sich nur mit einem 6-Kantschlüssel öffnen, was z.B. beim Nachfüllen der Pellets nervt. Auch ist es dem Neuling nicht so klar, dass die Pelletklappe fest verschlossen sein muss, damit der Ofen überhaupt läuft. Für die kryptischen Fehlercodes muss man meist das Handbuch bemühen. Eine Füllung des Pellettanks reicht für ca. 24 Stunden. Die unterste Leistungsstufe (3 kW) sollte nicht benutzt werden, da die Verbrennung deutlich schlechter wird. Die Aschelade hat nur eine begrenzte Funktion. Sie fängt z.B. Pellets nach einem Fehlstart des Ofens auf (passiert immer wieder mal). Die Flug-Asche der Verbrennung landet überall im Ofen, aber nicht in der Aschelade. Das führt dazu, dass der Ofen relativ oft gereinigt werden sollte (z.B. 1x pro Woche). Die Anschaffung eines guten Aschesaugers (z.B. Rowi oder Tosala) ist dringend notwendig. Den empfohlenen Filter für den Staubsauger sollte man vergessen – zu unpraktisch. Die Verbrennung ist nur mäßig, auch mit Hilfe eines Fachbetriebs ist bis heute die Flamme ziemlich russend, was zur Verschmutzung der Frontscheibe führt und wohl den Wirkungsgrad und die Abgase auch nicht gerade positiv beeinflussen dürfte. Eine eigene Einstellung von Luftzufuhr und ähnlichen Parametern ist für den Kunden nicht möglich, da die Firma die Codes nicht rausrückt. Damit muss man für jede Kleinigkeit den teuren Ofen-Service rufen. Der Service der Firma Wodtke ist wirklich schlecht, was mir auch verschiedenste Handwerker bestätigt haben, die deshalb diese Öfen nicht ins Programm nehmen wollen. E-Mails werden meistens nicht beantwortet, und bei Telefonaten wird die Schuld praktisch immer auf den Kunden geschoben – teilweise mit haarsträubenden Argumenten. So behauptet die Firma fast immer, die Pelletqualität wäre nicht ausreichend. Sie legen sich aber auch nicht fest, welche Marke denn in Ordnung wäre. Aus unserer Erfahrung sind Pellets der Qualität DINplus fast alle ähnlich und verwendbar. Für eine Firma im Premium-Bereich (die Öfen sind ziemlich teuer, ca. 10.000 EUR-Bereich ohne Installation) ist so ein Service meiner Ansicht nach völlig inakzeptabel. Besonders bedenklich war, dass Wodtke sogar sich um die gesetzliche Gewährleistung drücken wollte und z.B. einen defekten Ventilator nach wenigen Betriebsstunden nur nach ziemlichem Gezeter ausgetauscht hat, und die Folgekosten der Reinigung des völlig verkohlten Ofens bis heute nicht übernehmen will.

    Fazit: Der Ofen funktioniert nach einigen Anläufen jetzt halbwegs. Kosten (auch für den Service) sollten aber für die Kunden keine Rolle spielen. Am besten ist es, wenn man einen Heizungstechniker im Bekanntenkreis hat. Ansonsten sitzt man aufgrund es schlechten Services und mangelnder Unterstützung zur Selbsthilfe eventuell im kalten Haus.
    Antworten

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Datenblatt zu Wodtke BM 01 ivo.tec water+

Merkmale Wasserführend
Brennstoffe Holzpellets
Höhe 121,5 cm
Breite 58 cm
Wirkungsgrad 90%

Weiterführende Informationen zum Thema Wodtke BM 01 ivo.tec water+ können Sie direkt beim Hersteller unter wodtke.com finden.

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