Im Studio sind Monitor-Lautsprecher essenziell, um alle Feinheiten einer Audio-Aufnahme exakt herauszuhören.
Unsere Studio-Monitore-Bestenliste wurde von unserer unabhängigen Redaktion erstellt und fußt auf zwei Säulen: Tests der Fachmagazine und Meinungen von Kundinnen und Kunden.

Diese Quellen haben wir neutral ausgewertet (letzter Test vom ):

  • und 68 weitere Magazine

Studio-Monitore Bestenliste

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437 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Studio-Monitor im Test: A4V von Adam Audio, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Adam Audio A4V

    • Typ: Nah­feld­mo­ni­tor
    • Moni­tor-​Tech­nik: Aktiv
    Sehr leben­dig klin­gen­der Moni­tor mit Mög­lich­keit zur Raum­kor­rek­tur
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  • 2
    Studio-Monitor im Test: KH 120 II von Neumann, Testberichte.de-Note: 1.1 Sehr gut

    Sehr gut

    1,1

    Neumann KH 120 II

    • Typ: Nah­feld­mo­ni­tor
    • Moni­tor-​Tech­nik: Aktiv
    Die neue Refe­renz im Nah­feld?
  • 3
    Studio-Monitor im Test: Classic 5 von KRK Systems, Testberichte.de-Note: 1.1 Sehr gut

    Sehr gut

    1,1

    KRK Systems Classic 5

    • Typ: Nah­feld­mo­ni­tor
    • Moni­tor-​Tech­nik: Aktiv
    Das Gelbe vom Ei
  • 4
    Studio-Monitor im Test: Control 1 Pro von JBL, Testberichte.de-Note: 1.2 Sehr gut

    Sehr gut

    1,2

    JBL Control 1 Pro

    • Typ: Nah­feld­mo­ni­tor
    • Moni­tor-​Tech­nik: Pas­siv
    Kom­pak­ter und preis­wer­ter Nah­feld-​Moni­tor
  • 5
    Studio-Monitor im Test: T8V von Adam Audio, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Adam Audio T8V

    • Typ: Nah­feld­mo­ni­tor
    • Moni­tor-​Tech­nik: Aktiv
    In sei­ner Preis­klasse fast kon­kur­renz­los
  • 6
    Studio-Monitor im Test: Rokit RP8 G4 von KRK Systems, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    KRK Systems Rokit RP8 G4

    • Typ: Nah­feld­mo­ni­tor
    • Moni­tor-​Tech­nik: Aktiv
    Ein Stu­dio­mo­ni­tor mit vie­len Stär­ken
  • 7
    Studio-Monitor im Test: Rokit RP5 G4 von KRK Systems, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    KRK Systems Rokit RP5 G4

    • Typ: Nah­feld­mo­ni­tor
    • Moni­tor-​Tech­nik: Aktiv
    Macht in sei­ner Grö­ßen-​ und Preis­klasse alles rich­tig
  • 8
    Studio-Monitor im Test: Eris 3.5BT Gen 2 von PreSonus, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    PreSonus Eris 3.5BT Gen 2

    • Typ: Desktop-​Moni­tore
    • Moni­tor-​Tech­nik: Aktiv
    Viel Klang in klei­nem Gehäuse
  • 9
    Studio-Monitor im Test: MR4 von Edifier, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Edifier MR4

    • Typ: Nah­feld­mo­ni­tor
    • Moni­tor-​Tech­nik: Aktiv
    Viel­sei­ti­ger klei­ner Nah­feld­mo­ni­tor
  • 10
    Studio-Monitor im Test: 305P MkII von JBL, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    JBL 305P MkII

    • Typ: Nah­feld­mo­ni­tor
    • Moni­tor-​Tech­nik: Aktiv
    Soli­der Stu­dio-​Moni­tor für wenig Geld
  • 11
    Studio-Monitor im Test: HS4 von Yamaha, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Yamaha HS4

    • Typ: Nah­feld­mo­ni­tor
    • Moni­tor-​Tech­nik: Aktiv
  • 12
    Studio-Monitor im Test: iLoud MTM von IK Multimedia, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    IK Multimedia iLoud MTM

    • Typ: Nah­feld­mo­ni­tor
    • Moni­tor-​Tech­nik: Aktiv
    Ana­ly­ti­ker mit „Wahn­sinns-​Bäs­sen“
  • 13
    Studio-Monitor im Test: LP-UNF von Kali Audio, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Kali Audio LP-UNF

    • Typ: Nah­feld­mo­ni­tor
    • Moni­tor-​Tech­nik: Aktiv
    Kom­pak­ter Moni­tor mit vie­len Vor­zü­gen
  • 14
    Studio-Monitor im Test: HS3 von Yamaha, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Yamaha HS3

    • Typ: Nah­feld­mo­ni­tor
    • Moni­tor-​Tech­nik: Aktiv
  • 15
    Studio-Monitor im Test: Eris Studio 8 von PreSonus, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    PreSonus Eris Studio 8

    • Typ: Nah­feld­mo­ni­tor
    • Moni­tor-​Tech­nik: Aktiv
    Kom­pak­ter Stu­dio­nah­feld­mo­ni­tor mit aus­ge­wo­ge­nem Klang­bild
  • 16
    Studio-Monitor im Test: DM-50D von Pioneer DJ, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Pioneer DJ DM-50D

    • Typ: Nah­feld­mo­ni­tor
    • Moni­tor-​Tech­nik: Aktiv
    Keine Angst vor hoher Laut­stärke
  • 17
    Studio-Monitor im Test: GoAux 3 von KRK Systems, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    KRK Systems GoAux 3

    • Typ: Nah­feld­mo­ni­tor
    • Moni­tor-​Tech­nik: Aktiv
    Bass­starke Stu­dio-​Moni­tore mit wenig Platz­be­darf
  • 18
    Studio-Monitor im Test: 104-BT von JBL, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    JBL 104-BT

    • Typ: Nah­feld­mo­ni­tor
    • Moni­tor-​Tech­nik: Aktiv
    Aktiv und klang­stark
  • 19
    Studio-Monitor im Test: CR4-XBT von Mackie, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Mackie CR4-XBT

    • Typ: Nah­feld­mo­ni­tor
    • Moni­tor-​Tech­nik: Aktiv
    Preis­wer­tes Nah­feld-​Moni­to­ring mit Blue­tooth-​Option
  • 20
    Studio-Monitor im Test: Studio 50 USB von Behringer, Testberichte.de-Note: 2.5 Gut

    Gut

    2,5

    Behringer Studio 50 USB

    • Typ: Nah­feld­mo­ni­tor
    • Moni­tor-​Tech­nik: Aktiv
    Am Misch­pult durch­aus über­zeu­gend
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Neuester Test:

Ratgeber: Studio-Monitore

Wel­che Moni­tor­box für wel­chen Zweck?

Das Wichtigste auf einen Blick:

  • Neutraler Klang für Studio-Einsatz
  • Hochtöner möglichst auf Höhe der Ohren
  • Meist aktive Boxen mit interner Verstärkung
  • Nahfeldmonitore stehen direkt vor dem Hörplatz
  • Mittel- und Fernfeldmonitore geeignet für größere Studios
  • Symmetrische XLR-Verbindung für brummfreien Signaltransport

Während es auf der Bühne darauf ankommt, den Musikern trotz PA-Anlage einen optimalen Höreindruck zu verschaffen, geht es im Studio um die exakte Reproduktion des ursprünglichen Audiosignals. Deshalb bieten professionelle Studiolautsprecher, die auch als Monitore bezeichnet werden, ein möglichst unverfälschtes Klangbild. Für Musik- und Filmschaffende ist das essentiell, schließlich soll es am Ende so klingen, wie es beim Abhören und Abmischen beabsichtigt war. Aber welche Monitorbox erfüllt welchen Zweck?

Bühnentechnik: Separates Beschallungssystem unerlässlich

Bei einem Konzert wird das eigene Spiel von der Beschallungs- oder PA-Anlage (Public Adress) und den Instrumenten der restlichen Musiker übertönt. Ab einer bestimmten Größe ist ein separates Beschallungssystem für den Bühnenraum unerlässlich, ansonsten können die Musizierenden ihre Stimmen oder Instrumente nicht richtig hören, kontrollieren und mit dem Klang der PA-Anlage koordinieren. Das funktioniert entweder mit speziellen Bühnenmonitoren oder mit In-Ear-Kopfhörern, wobei beide Varianten Vor- und Nachteile haben. So besteht bei In-Ear-Kopfhörern nicht die Gefahr von Rückkopplungen zwischen Mikrofonen und Lautsprechern, dafür verändert sich der Raumeindruck für die Musiker. Bei Bühnenmonitoren ist der Aufwand etwas größer, hier werden sogenannte „Feedback-Destroyer“ eingesetzt, um Rückkopplungen zu eliminieren. Bedient wird die Bühnenanlage – zumindest im professionellen Bereich - von einem eigenen Monitormischer, der sich direkt auf der Bühne oder hinter der PA-Anlage befindet. Ist Letzteres der Fall, dann stimmt der Mischer bzw. die Mischerin den Klangeindruck beim Soundcheck und während des Auftritts fortwährend mit den Technikern auf der Bühne beziehungsweise den Musikern selbst ab. Beim In-Ear-Monitoring entfällt der ständige Abgleich zwischen Mischer und Technikern/ Musikern, denn der Klang über Kopfhörer ist nicht ortsabhängig.

Studiotechnik: Warum keine normalen Lautsprecher?

Im Studio beschallt man die Musizierenden meist mit geschlossenen Bügelkopfhörern. Zum einen spielt die Optik hier keine Rolle, außerdem kommt es auf diese Weise nicht zu Rückkopplungen zwischen Lautsprechern und Mikrofonen. Die Technikerinnen und Techniker kontrollieren den Klang beim Abmischen und beim abschließenden Mastering mit speziellen Monitor-Lautsprechern, die das ursprüngliche Audiosignal exakt, sprich: mit neutralem Frequenzgang und selbst bei stattlichen Pegeln ohne Verzerrungen reproduzieren. Nur mit Hilfe präziser Studiomonitore lassen sich Instrumente, Stimmen und andere Schallobjekte punktgenau im akustischen Raum platzieren. Würde man HiFi-Lautsprecher zum Abhören und Abmischen nutzen, die keine analytischen Ergebnisse liefern, sondern vor allem gefällig und „schön“ klingen sollen, dann tönt es beim Hörer nur dann wie beabsichtigt, wenn die Lautsprecher des Hörers ein identisches Klangprofil wie die Boxen im Studio haben – was höchst unwahrscheinlich ist.

Nahfeldmonitor Focal Alpha 65 Evo Neben zwei symmetrischen Anschlüssen bietet der Nahfeldmonitor Focal Alphe 65 Evo einen unsymmetrischen Cinch-Eingang (Bildquelle: focal.com)

Bester Studioklang: Nahfeld-, Mittelfeld- oder Fernfeldmonitor?

Je nach Größe des Studios kommen Nahfeld-, Mittelfeld- oder Fernfeld-Monitore zum Zuge, aktiv oder passiv. Größere Studios, die Schallreflexionen von Wänden, Decken und anderen Objekten mit Absorbern und Diffusoren begegnen, können Mittel- oder Fernfeldmonitore einsetzen, was durchaus Vorteile bringt, in Summe aber recht aufwändig ist. Deutlich häufiger sind Nahfeldmonitore anzutreffen, die unmittelbar vor dem Hörplatz stehen. Bei Nahfeldmonitoren spielen der Raum und die Objekte im Raum keine wirkliche Rolle, denn unmittelbar vor der Box sind die Verhältnisse konstant. Bei Midfield- oder Mittelfeldmonitoren, oft ergänzt durch Studio-Subwoofer, sind akustische Störungen durch den Raum und durch Objekte im Raum vorprogrammiert. Dafür können sich die Techniker freier positionieren, außerdem hat die Abhörsituation eher etwas mit der Abhörsituation daheim zu tun. Übrigens werden in modernen Tonstudios vermehrt sogenannte Monitorcontroller eingesetzt, die die Aufgaben der wesentlich sperrigeren Mischpulte übernehmen und um zusätzliche Funktionen ergänzen.

Aufstellung, Verstärkung und Anschlüsse für optimale Ergebnisse

Boxen und Hörplatz bilden ein gleichseitiges Dreieck, wobei Sie im Falle von Nahfeldmonitoren maximal zwei Meter von den frei im Raum platzierten Schallquellen entfernt sein sollten, möglichst mit den Ohren auf Höhe der Hochtöner. Grundlegende Unterschiede gibt es bei der Technik: Passive Studiomonitore, die einen separaten Verstärker brauchen, werden heutzutage nur noch selten angeboten. An ihrer Stelle sind Aktivlautsprecher getreten, also Lautsprecher mit einer aktiven Frequenzweiche (analog oder digital), die im Signalweg vor der Endstufe sitzt. In der Regel bieten aktive Studiomonitore eine separate Endstufe für jeden verbauten Treiber. Das Signal vom Quellgerät gelangt auf verschiedenen Wegen zum Nahfeldmonitor: Bei klassischem Studioequipment über symmetrische XLR-Eingänge, die eine brummfreie Übertragung auch auf längere Strecken ermöglichen. Bei Computern sind XLR-Ausgänge Mangelware, hier benötigen Sie entweder ein Audio-Interface, XLR-Adapter oder Boxen mit unsymmetrischen Analog-Eingängen in Form von Cinch / Klinke beziehungsweise mit digitalen Buchsen (SPDIF oder USB).

Top 3: Studio-Monitorboxen mit besonders hoher RMS-Ausgangsleistung

  Leistung (RMS) Unser Fazit Stärken Schwächen Bewertung Angebote
Adam Audio A4V

ab 386,74 €

A4V

Sehr gut

1,0

300 W Sehr leben­dig klin­gen­der Moni­tor mit Mög­lich­keit zur Raum­kor­rek­tur

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    noch keine bekannt

6 Meinungen

3 Tests

Adam Audio A7V

ab 568,99 €

A7V

Gut

2,0

300 W Sou­ve­rän klin­gen­der Stu­dio­mo­ni­tor mit DSP

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7 Meinungen

4 Tests

Monitor Alignment Kit 2

Sehr gut

1,5

280 W Klang­lich mehr als in der Reihe

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0 Meinungen

1 Test

von Jens Claaßen

Fachredakteur im Ressort Audio, Video und Foto - bei Testberichte.de seit 2008.

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Was sollten Sie vor dem Kauf wissen?

Unser Ratgeber gibt den Überblick:

  1. Bühnentechnik: Separates Beschallungssystem unerlässlich
  2. Studiotechnik: Warum keine normalen Lautsprecher?
  3. Bester Studioklang: Nahfeld-, Mittelfeld- oder Fernfeldmonitor?
  4. Aufstellung, Verstärkung und Anschlüsse für optimale Ergebnisse
  5. ...

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