Das Wichtigste auf einen Blick:
- einer der erfolgreichsten Notebookhersteller
- Produkte für alle Preisklassen
- Fokus auf den Preisbereich über 1.000 Euro
Wie werden HP-Notebooks von Testmagazinen bewertet?
HP zählt zu den beliebtesten Notebook-Herstellern der Welt. Das Angebot ist entsprechend groß – und reicht von leichten Mobil-Laptops über günstige Alltagsmodelle bis hin zu soliden Multimediageräten und erstklassig ausgestatteten Business-Notebooks. Im Zuge des Ultrabook-Trends hat sich HP mehr und mehr auf den Hochpreisbereich verlagert. Die Geräte der Envy- und EliteBook-Reihen werden dementsprechend am häufigsten getestet. Auch die Gaming-Reihe Omen findet sich immer mal wieder in den Testlaboren wieder. In Vergleichstests punkten die Geräte des Herstellers meist bei Design und Materialeindruck, während die Technik in der Regel für solide bis gut befunden wird. Bei Tests zu anderen Geräten aus HPs großem Produktsortiment lassen sich keine klaren Trends hinsichtlich der Bewertung feststellen.
Welche HP-Produktreihen eignen sich für welchen Nutzertyp?
- HP-Notebooks ohne Namenszusatz, wie zum Beispiel das jährlich neu aufgefrischte HP 17 oder das HP 15 sind in der Regel für einfache Aufgaben wie Office, Surfen und Kommunikation gedacht. Auffällig ist bei diesen Geräten, dass auch sie eine recht große Preisspanne und viele unterschiedliche Hardwarekonfigurationen umfassen.
- Modelle der Pavilion-Reihe haben Multimedia-Qualitäten und bringen oftmals dedizierte Grafikkarten mit. Sie sind aber aufgrund der großen Bildschirmgrößen nicht sonderlich mobil.
- Unter dem Namen Envy finden sich hochpreisige Modelle mit starker Technik und edlen Materialien. Sie sind am ehesten vergleichbar mit den MacBooks von Apple. Die Modellreihe Envy umfasst sowohl herkömmliche Notebooks als auch Convertibles mit Touchdisplay. Hier finden sich vor allem Notebooks mittleren Größe mit 13 bis 14 Zoll Bildschirmdiagonale, was ein guter Kompromiss aus Tragbarkeit und Bedienkomfort ist.
- Spectre-Notebooks schlagen in eine ähnliche Kerbe wie Envy, bedienen sich aber einer anderen Designsprache und haben den Anspruch, immer die bestmögliche Technik zu liefern. Auch preislich zählen die Spectre-Notebooks und -Convertibles zum Highend-Bereich.
- Profi-Ansprüche erfüllt die ProBook-Modellreihe. Sie setzen auf starke Prozessoren und farbechte Displays für professionelle Design-Anwendungen.
- Auch die EliteBook-Modelle richten sich an Profi-Anwender. Sie sind aufgrund der kleineren Displays aber eher für den mobilen Einsatz gedacht als die ProBooks.
- Spielernaturen sollten sich die Omen-Notebooks näher angucken. Sie bieten stets aktuelle Nvidia-Grafikchips und die typische Gaming-Ästhetik. Die Preisspanne fällt hier relativ groß aus. Von "relativ preiswert" bis "sündhaft teuer" wird hier alles geboten.
Aufgepasst bei Discounter-Notebooks von HP!
Die Einsteigermodelle von HP landen sehr häufig zu Niedrigpreisen in den Regalen von Real, Netto und Co. Im Gegensatz zu den häufig gut ausgestatteten Medion-Notebooks bei Aldi, handelt es sich bei diesen Geräten aber oftmals um stark eingeschränkte Varianten. Ein genauer Blick auf die technischen Daten empfiehlt sich also vor dem Spontankauf. Achten Sie darauf, dass das Gerät ein vorinstalliertes Betriebssystem hat (es sei denn Sie haben eine offene Lizenz für Windows übrig oder setzen auf Linux-Derivate). Der Arbeitsspeicher sollte zudem größer als 4 GB sein und eine SSD als Systemfestplatte ist ebenfalls höchst empfehlenswert.
Die leichtesten HP-Notebooks
Gewicht | Unser Fazit | Stärken | Schwächen | Bewertung | Angebote | |
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ab 2035,30 € Gut 2,5 |
990 g |
Leichter Langläufer Weiterlesen |
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18 Meinungen 1 Test |
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ab 2142,00 € Gut 1,6 |
999 g |
Viel Power und Features auf kleinstem Raum Weiterlesen |
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0 Meinungen 6 Tests |
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ab 1801,99 € Sehr gut 1,2 |
1148 g |
Mobilität im Fokus Weiterlesen |
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0 Meinungen 1 Test |