Sehr gut

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Sehr gut (1,0)

ohne Note

Viking iMow MI 555 C im Test der Fachmagazine

  • ohne Endnote

    2 Produkte im Test

    „... Die Bahnrichtung ist kompassgestützt, und mit seinen drei Messern bearbeitet er die Flächen im Vorwärts- und Rückwärtsgang gründlich. Außerdem wird der Rasenschnitt zu Mulch verarbeitet, was gleichzeitig eine Düngfunktion hat. Ein weiteres nachhaltiges Argument - man erspart sich das Zusammenharken, und die Biotonne wird nicht so schnell voll. ...“

    • Erschienen: 18.03.2011 | Ausgabe: 4/2011
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (5 von 5 Punkten)

    Einmal aktiviert, macht sich der Mähroboter sofort an die Arbeit und liefert eine ordentliche Leistung ab. Selbst hügeliges Gelände oder hohes Gras sind kein Problem. Der mit 38 kg, inklusive Akku, sehr schwere Rasenmähroboter ist leicht zu warten und zu pflegen. Akustisch ist er während der Arbeit jedoch nicht zu überhören.  - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

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Kundenmeinungen (3) zu Viking iMow MI 555 C

3,0 Sterne

3 Meinungen (2 ohne Wertung) in 1 Quelle

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3 Meinungen bei Testberichte.de lesen

  • von Gartenfreund wippi

    Mehr schlecht als gut

    • Nachteile: schlechte Verarbeitung, Bedienung umständlich
    Das war wohl nichts. 1Jahr lang habe ich das Gerät im Einsatz gehabt.
    Zu schwer, fährt im Regen alles kaputt. Programmsteuerung nicht befriedigend. Bleibt ständig hängen, schafft keine Steigung. Heute habe ich einen Husqvarna Automower. Vom 1. Tag an volle Begeisterung. Klappt in allen Ecken und ist einfach durchdachter. Der Viking hat mich nur durch den Preis bekommen.
    Da sollte die Firma wohl noch mehrere Jahre testen und neu entwickeln. Klartext schlecht.
    Antworten
  • von Enzian

    ROBOMOW RL2000, respektiv Viking iMow 555C

    Hallo Zusammen

    Ob ROBOMOW RL2000 von Friendly Robotic, oder iMow MI 555C von Viking.....das ist ein under der selbe Produzent und unterscheidet sich nur von der Farbe des Geäuses.

    Im Sommer 2010 habe ich mir den ROBOMOW angeschafft und Heute habe ich den Automower von Husquana im Einsatz.
    Ein Beweggrund für den ROBOMOW war sicherlich auch der Preis. Dieser ist ein paar hundert Euro billiger als der Husquana.....aber eben....somit habe ich auch gleich, meiner Meinung nach, den einzigen Vorteil genannt.

    Zum Thema.....der ROBOMOW ist einfach zu laut und zu schwer um diesen öfter während der Woche laufen zu lassen. Zudem wird ein Parallel-Scan Modus empfohlen um den Mäher effizient arbeiten zu lassen. Der Parallel-Scan hängt sich jedoch willkürlich irgenwann auf und der Mäher bewegt sich unter Umständen die ganze programmierte Laufzeit am selber Ort hin und her und hin und her....man kann sich vorstellen....weicher feuchter Boden und ein Gewicht von 35kg das z.Bsp. eine Stunde lang....der Rasen sieht danach aus als ob ein Ackergaul durchgelaufen ist. Somit habe ich den Mäher nur noch laufen gelassen wenn ich Zuhause war um sofort reagieren zu können wenn ers sich wieder aufhängt......was natürlich nicht im Sinne der Eerfindung ist.
    Habe das Problem natürlich bei ROBOMOW reklamiert mit der Antwort....."wir wissen um das Problem, haben aber gegenwärtig keine Lösung um das Problem zu beheben. Ein Software-Update nützt leider nichts. Wir empfehlen den Mäher im Random-Scan zu betreiben". Das habe ich dann auch gemacht mit dem Unterschied....beim Parallel-Scan war die Laufzeit für 400m2 ca.1,5h und dann war die Fläche sauber gemäht. Beim Random-Scan beträgt die laufzeit die volle Akkuladung, ca.3h, um ein sauberes Ergebnis zu bekommen.
    Ein weiteres Problem....Servic`!!!. Denn Mäher muss man an eine zentrale Reparatur-Werkstatt per Spedition senden. Ein Fachhandel
    Service-Netz wie es Husquana aufgebaut hat gibt es von ROBOMOW nicht. Ebenfalls Ersatzteile. Dies muss man im Internet beziehen und nicht aus dem Fachhandel der evtl. noch im gleichen Dorf ist.

    Ich habe eine kleine Rampe von ca.15% in meiner Rasenfläche. War eigentlich für den ROBOMOW kein Problem um dort rauf und runter zu fahren.....wenn trocken. Da der ROBOMOW in beide Richtungen mäht (Mähwerk stossen oder ziehen) ist bei einer Rampe die angetriebene Achse mal optimal belasstet (stossen) und beim ziehen leider stark entlastet. Das ist wie bei einem Frontantrieb am Auto.Im Winter. vorwärts den Hang hoch (Entlastete Antriebsachse) drehen die Räder durch. Fährt man rückwärts den Hang hoch ist die Antriebsachse optimal belastet und die Räder drehen nicht durch.
    Der Husquarna mäht eben nur in der Vorwärtsbewegung und somit ist die Achse optimal belastet und es kommt nicht zum rutschen.

    Nun wieder...wie ein Ackergaul der den Hang rauf und runter rannte wenn der Boden Feucht, 35kg und die Räder vom ROBOMOW beim ziehen schlupfen, respektiv durchdrehen.
    Zusammenfassend....ich konnte den ROBOMOW nur laufen lassen wenn ich anwesend war und der Boden nicht feucht war. Das habe ich mir 2010 und 2011 angetan......und schlussendlich den alten Handrasenmäher wieder betrieben.
    Jetzt 2012 wollte ich es eben doch nochmals wissen und habe den Fachändler gebeten mein Gelände zu beurteilen. Er war der Meinung das dies für seine beiden Marken (Husquarna und Ambrogio) kein Problem ist. Er hat mir einen Testbetrieb für paar Wochen angeboten.
    Wenn zufrieden....übernehme ich den Mäher, ansonsten nicht.
    Ich habe mich für den Husquarna entschieden.
    Dieser wurde Anfang März installiert und läuft bis Heute. Mitlerweile habe ich den Mäher übernommen und kann nur sagen....fantastisch, super. Alle meine vorgängigen Probleme der letzten zwei Jahre sind weg. Der Mäher macht seinen Job bei jedem Wetter und der Rasen sieht mittlerweile echt toll aus. Mein Fachhandel ist 10km entfernt, Ersatzteile sind immer auf Lager. Was will ich mehr.
    Mein Fazit: ich kenne nun beide Mäher sehr genau und habe vorallem den ROBOMOW zwangshalber "intensiev "testen können.
    Ich kann nur sagen.....FINGER WEG VOM ROBOMOW !!!!
    Das Ding ist schlichtweg....nicht fertig entwickelt....viel zu laut und störend.......viel zu schwer und macht den Boden / Rasen (wenn feucht) kaputt.....und Service-Stelle um die Ecke gibt es nicht.

    Ich kann hier nur aus meinen Erfahrungen reden. Ich empfehle vorher den Rasen herkömmlich zu mähen oder noch etwas zu sparen bis es für den Husquarna reicht. Natürlich gibt es auch andere Mäher....dies kenne ich eben nicht ...und kann nur von meiner Erfahrung berichten.
    Ich versteh eigentlich nicht warum der VIKING hier eine 1.0 bekommt....für mich ist das Teil schlichweg unbrauchbar und nicht fertig entwickelt.

    Hoffe Ihr konntet mit meinem Bericht etwas anfangen und wünsche Euch das ihr persönlich die richtige Entscheidung für euch und euren Rasen trifft. :-)

    Gruss vom Bodensee
    Enzian
    Antworten
  • von Heli123

    Könnte besser programmiert sein

    • Nachteile: schwer
    Ich habe den Viking iMow MI 555 C baugleich Robomow RL 2000 seit ca. 2 Monaten in Benutzung und bin mäßig begeistert. Ich hatte vorher einen Husqvarna Automower G1. Nach 8 Jahren Automower wurden mir Ersatzteile zu teuer und der Nachfolger war mir zu teuer. Den Mi 555 gibt es aus Österreich für knapp 1850 €. Er eignet sich aber kaum für komplizierte Flächen. In kleinen Randbereichen fährt er sich öfter mal fest, besonders beim "Kante mähen". Ich habe das Begrenzungskabel immer wieder verändert, bis ich nun Bereiche kompl. ausgegrenzt habe und diese dann doch per Hand mähe. Beim Husqvarna ist das gesamte Gehäuse Stoßsensor er erkennt woher das Hinderniss kommt. Der MI 555 erkennt nur an den Gummi-Stoßfängern Hindernisse. Äste von Bäumen, großen Hecken o.ä. die oberhalb der Stoßfänger gegen den Rasenmäher stoßen werden nicht erkannt. Der Rasenmäher biegt dann mit Gewalt den Ast zur Seite oder er wühlt sich ein, je nach dem wer stärker ist. Es ist also nötig Bäume und Sträucher weiträumig mit einem Begrenzungsdraht abzugrenzen und darunter selbst zu mähen. Obwohl er von seinem Aufbau her erkennen müsste woher ein Hinderniss kommt, erkennt er es nicht. Stößt er z.B. mit der rechten Seite gegen ein Hinderniss, stoppt er, fährt zurück, dreht sich nach RECHTS und fährt wieder gegen das gleiche Hinderniss. Das macht er so lange bis er einmal rundum ist oder mit der Meldung "mähe wo anders" stehen bleibt. Es sollte eine Möglichkeit geben den iMow mitteilen zu können, dass die Rasenfläche keinen Hang hat. So könnte man an der Motorlast feststellen, ob der Mäher gegen ein Hinderniss stößt. Die Fernsteuerung wird oft als Vorteil genannt, das kann man so nicht sagen. Sie ist eine Notwendigkeit, da der iMow fast 40 Kg wiegt und nicht so einfach weg getragen werden kann. Auch das Mähen per Hand mit der Fernsteuerung ist eher ein Krampf (den man dann auch bekommt). Ein Ziffernblock fehlt, so dass das Arbeiten mit dem Diebstahlschutz nervig ist. Gut ist der Regensensor. Der hat mir beim Husqvarna wirklich gefehlt.
    Fazit: Gut für große unkomplizierte Rasenflächen. Muss nicht so oft mähen wegen der großen Mähbreite von über 50 cm. Er ist im Normalmodus relativ laut, im ECO-Modus wesentlich leiser, dann nervt aber das Getriebegeräusch.
    Zusammengefasst: groß, sehr Stark, nicht besonders intelligent programmiert, etwas fürs Grobe.
    Antworten

Einschätzung unserer Redaktion

Robo­ter­mä­her mit 53 Zen­ti­me­ter Schnitt­breite

robotermaeher-mi555c-2Der Robotermäher MI 555 C von Viking hat eine sehr große Schnittbreite von 53 Zentimetern. Damit eignet sich das Gerät besonders für große Rasenflächen von einer Größe von bis zu 2000 Quadratmetern. Die große Fläche mäht der MI 555 C ganz von selbst.

Gesteuert wird der fleißige Helfer durch Sensoren und einen Begrenzungsdraht, der vorher entlang des zu mähenden Areals gelegt werden muss. Darin unterscheidet er sich von anderen Robotermähern nicht. Ist das Gebiet definiert, mäht der MI 555 C die Fläche in einer Zick-Zack-Vorgehensweise. Unterstützt wird der Mäher dabei von einem Kompass, durch den der Mäher laut Hersteller schnell und effizient arbeitet. Das Gras schneidet der Mäher mit Hilfe von drei Messern. Nach dem Schneiden des Grases wirft der Mäher das Schnittgut als Mulch wieder aus. Der Viking MI 555 C kann auch ferngesteuert benutzt werden. In dem Falle dient das abnehmbare Bedienpanel, das sich auf dem Rücken des Mähers befindet, als Fernbedienung.

Der Zeitpunkt des Mähens wird durch das Bedienpanel festgelegt. Hier kann zum Beispiel ein wöchentliches Programm eingestellt werden. Auch der Startpunkt lässt sich hier regeln. Die Schnitthöhe kann direkt am Gerät in sechs Stufen zwischen 26 und 63 Millimeter reguliert werden.
Der Viking kann bis zu 2,5 Stunden arbeiten. Neigt sich der Akku dem ende entgegen, fährt das Gerät die Docking-Station an, an der er seinen Akku wieder auflädt. Das dauert allerdings sehr lange – erst nach rund 20 Stunden ist der Akku vollständig aufgeladen.

von Judith-H.

Aus unserem Magazin

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Datenblatt zu Viking iMow MI 555 C

Mähen
Maximale Flächenleistung 2000 m²
Schnittbreite 53 cm
Maximale Schnitthöhe 63 mm
Verschiedene Rasenzonen k.A.
Navigation
Bewegungsmuster
Systematisch k.A.
Zufällig k.A.
Orientierungsweise
Mit Begrenzungskabel k.A.
Mit GPS-Unterstützung k.A.
Mit RTK-Sendemast(en) k.A.
Mit Sendemast k.A.
Mit Laser-Sensorik k.A.
Mit Rasensensoren k.A.
Mit Funknetz k.A.
Mit Kamera k.A.
Akku
Ladestandanzeige k.A.
Austauschbarer Akku k.A.
Sicherheit
Messerstopp k.A.
Notstopptaste k.A.
PIN-Code-Sperre k.A.
Akustischer Alarm k.A.
Ausstattung
Fernbedienung k.A.
WLAN-fähig k.A.
Bluetooth k.A.
App-Steuerung k.A.
Sprachsteuerung k.A.
Hindernissensor k.A.
Neigungssensor k.A.
Hebesensor k.A.
Regensensor k.A.
Kantenmodus k.A.
Schwebende Mäheinheit k.A.
GSM-Modul k.A.
Ultraschallsensoren k.A.
Maße & Gewicht
Gewicht 35 kg

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