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Fazit unserer Redaktion

Alle Schwä­chen passé und zurück auf dem Hand­held-​Thron

Mobiler Gaming-PC. PC-Handheld mit erstklassigem Display und guten Akkulaufzeiten. Fokussiert auf Steam mit intuitiver Oberfläche. Gutes Performance-Niveau, aber bleibt hinter Konkurrenten zurück.

Stärken

Schwächen

Valve Steam Deck OLED im Test der Fachmagazine

    • Erschienen:  | Ausgabe: 2/2024
    • Details zum Test

    PC-Magazin-Check: „überragend“

    „Vor allem das helle und farbstarke neue Display des Steam Deck OLED macht das PC-Gaming-Handheld zu einem überzeugenden Upgrade. In Kombination mit einer verlängerten Akkulaufzeit, etwas mehr Leistung und weiteren Verbesserungen wie Wi-Fi 6E sowie Bluetooth 5.3 schnürt Valve ein stimmiges Gesamtpaket, das kaum Wünsche offenlässt.“

    • Erschienen:  | Ausgabe: 29/2023
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Mit dem aktuellen Modell hat Valve viele Kritikpunkte der schon sehr guten Vorgängerversion aus der Welt geschafft. Die Qualität des Bildschirms ist über jeden Zweifel erhaben und die Effizienz wurde fühlbar gesteigert. Dementsprechend hält der Akku länger durch ...“

    • Erschienen:
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (89%)

    Stärken: klasse Display; gute Laufzeiten; Steam OS; Ersatzteile frei verfügbar; leiser Lüfter; guter Lautsprecher.
    Schwächen: schlichtes Gehäusedesign; Performance auf geringem Niveau; gewöhnungsbedürftige Desktop-Oberfläche. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen:
    • Details zum Test

    89 von 100 Punkten

    Stärken: verbesserte Akkulaufzeit; helle und geschmeidige Darstellung; verbesserte Kühlung; ausgewogeneres Gewicht; langes Ladekabel.
    Schwächen: immer noch zu groß. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

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Kundenmeinungen (5) zu Valve Steam Deck OLED

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5 Meinungen in 1 Quelle

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Einschätzung unserer Redaktion

Alle Schwä­chen passé und zurück auf dem Hand­held-​Thron

Stärken

Schwächen

Mit dem Steam Deck konnte Valve erstmals nach diversen Halb-Erfolgen im Gaming-Markt voll durchstarten. Der Handheld-PC mit Konsolenflair macht aktuelle PC-Spiele mobil genießbar. Selbst Schwergewichte wie Cyberpunk 2077 sind auf dem tragbaren, aber beileibe nicht kompakten Gerät genießbar, wenngleich auch mit reduzierten Details und Bildraten. PC-Veteranen dürften zudem bereits eine Steam-Bibliothek haben, mit der man direkt nach dem Kauf des Steam Decks durchstarten kann.

Das Ursprungsmodell hatte zwei wesentliche Probleme: Das wenig spektakuläre und tendenziell blasse IPS-Display und mäßige Akkulaufzeiten. Beides geht die Revision mit OLED-Screen direkt an. Das Display erstaunt mit tollen Kontrasten und unterstützt sogar HDR, was gerade bei farbintensiven Spielen einen klaren Bildqualitätsvorteil mit sich bringt. Die 800p-Auflösung ist allerdings weiterhin nicht übermäßig scharf, was vor allem bei kleineren Bildschirmtexten auffällt. Zudem wurde die Energieeffizienz ordentlich aufgebohrt. Rund 50 % längere Laufzeiten erlauben nun auch den mehrstündigen Genuss von anspruchsvollen Games. Das Kühlsystem wurde darüber hinaus verbessert und das Gerät wird unter Last nicht mehr ganz so warm.

Die Konkurrenz schläft nicht: lohnenswerte Alternativen:

Auch andere Elektronik-Riesen möchten an dem Erfolg des Steam-Deck-Konzepts teilhaben. Prominente Beispiele sind das Lenovo Legion Go und Asus' ROG Ally. Beide setzen auf Windows 11 und sind somit flexibler nutzbar, aber auch umständlicher zu handhaben als das auf Steam fokussierte Deck mit eigens kreierter Oberfläche. Auch die Performance und die Displayauflösung sind bei beiden besser als beim Steam Deck.

von Gregor Leichnitz

Fachredakteur im Ressort Computer & Telekommunikation – bei Testberichte.de seit 2008.

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Datenblatt zu Valve Steam Deck OLED

Typ Handheld
Ausstattung Onlinezugang
Schnittstellen USB-C
Weitere Produktinformationen: Display: HDR OLED, 1280 x 800, 90 Hz, Touchscreen
6 nm AMD APU
CPU: Zen 2 4c/8t, 2,4 – 3,5 GHz (bis zu 448 GFlops FP32)
GPU: 8 RDNA 2 CUs, 1,6 GHz (1,6 TFlops FP32)
APU-Leistung: 4 – 15 W
RAM: 16 GB LPDDR5 integrierter RAM (6400 MT/s 32-Bit-Vierkanal)
Speicher: 512 GB oder 1 TB NVMe
microSD-Kartensteckplatz

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