Petra WK 42.07

Wir hatten lange Zeit gar keinen Wasserkocher, sondern haben einen alten Teekessel verwendet. Das hatte eher nostalgische Gründe, weil meine Frau den Teekessel von ihrer Oma geerbt hatte. Irgendwann bin ich dann doch schwach geworden und habe den Wasserkocher von petra gekauft. Einfach deshalb, weil es damit schneller geht und man auch noch Strom spart. Ich habe die Zeit gestoppt: Nur etwa fünf Minuten benötigt der petra Wasserkocher, um die Maximalmenge von 1,7 l Wasser auf 100°C zu erhitzen. Das ist praktisch, wenn man schnell heißes Wasser benötigt, etwa zum Befüllen einer Wärmflasche oder zur Zubereitung eines Fertiggerichts. Meine Frau ist zwar kein Fan von Fertiggerichten, aber wenn sie mal nicht daheim ist, dann bereite ich mir schon mal das ein oder andere zu. Die technischen Daten sind solide:

Mit einer Leistung von 1800 W (Anschlusswert: 230 V~) besitzt der Wasserkocher ein solides Heizelement mit integriertem Überhitzungsschutz. Die Kochstoppautomatik, der Deckel mit Sicherheitsriegel und Einhand-Öffnung sowie eine Kontrollleuchte sorgen für maximale Sicherheit. Auch eine Brandgefahr ist ausgeschlossen, da sich das Heizelement bei Abnahme des Topfes oder Umfassen des Griffes automatisch abschaltet. Der Topf ist im 360°-Winkel drehbar und somit für Rechts- und Linkshänder ideal geeignet.

Optisch fügt sich der Wasserkocher hervorragend in unsere Küche ein: Der Topf besteht aus mattem Edelstahl, Griff, Sockel und Deckel sind in unserem Fall schwarz. Praktisch ist auch, dass das Kabel am Sockel, nicht aber an der Kanne angebracht ist sodass man frei hantieren kann. Aus meiner Sicht ein solider Kauf, den ich nicht bereut habe. Übrigens: Von Omas Teekessel haben wir den Deckel abgemacht. Er dient jetzt als antike Vase für ein Strohblumengesteck. Das sieht sehr schön aus.