„Plus: liegt sehr gut in der Hand; eleganter Aluminiumrahmen hält Vorder- und Rückseite zusammen ... starke Funkleistungen.
Minus: keine Kopfhörer im Lieferumfang; Display nicht sehr leuchtstark; Speicher nicht erweiterbar; Kamera nur Durchschnitt; Akkulaufzeit könnte besser sein; hoher Preis.“
„Schon das erste Moto X erfreute sich großer Beliebtheit und mit dem Nachfolgemodell legt Motorola noch einmal eine Schippe drauf: Die Hardware ist zwar nicht in allen Belangen am neuesten Stand, das abgestimmte System, in Kombination mit der Sprachsteuerung und anderen praktischen Hilfestellungen macht das Moto X aber zum perfekten Begleiter im Alltag.“
„‚Das neue Moto X gefällt mit elegantem Design und starker Hardware. Die erweiterte Sprachsteuerung ist sehr praktisch - wenn man sich einmal daran gewöhnt hat.‘“
„In puncto Hardware kann sich das Moto X nicht von der Konkurrenz absetzen, wohl aber im Design. Kein anderes Smartphone auf dem Markt kann man sich so individuell anfertigen lassen. ... “
„Plus: Clevere Sprachsteuerung; Neueste Android-OS-Version; Hohe Arbeits- und Spieleleistung.
Minus: Speicher nicht erweiterbar, Kamera mit Fokusproblemen bei Schwachlicht.“
Internetgeschwindigkeit: „Mit flottem LTE (150 Mbps).“
Ausstattung: „Die 13-Megapixel-Kamera des Moto ist nur durchschnittlich. 4K-Videos sind aber möglich.“
Bedienung: „Die Sprachsteuerung begeistert, die Bedienung ist einfach, und das Handy liegt gut in der Hand.“
Alltagstauglichkeit: „Die Akkulaufzeit ist nur durchschnittlich.“
Telefonie/Empfang: „Der Klang ist gut, der UMTS-Empfang lässt zu wünschen übrig.“
„Hört aufs Wort. Wenige Android-Geräte liegen so gut in der Hand wie das kompakte Moto X. Aber auch die inneren Werte und die Leistung stimmen. Dazu gibt's ein kontraststarkes, großes Display. Im Alltag punktet das Moto X mit smarten Assistenzfunktionen und guter Sprachsteuerung. Der nicht erweiterbare Speicher ist aber mager.“
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Kundenmeinungen
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Unser Fazit
05.01.2017
Motorola Moto X+1
Tolles Display und tadellose Leistung treffen auf schwache Kameras und mauen Akku
Stärken
scharfes und farbkräftiges Display
schlankes Betriebssystem
tadellose Performance bei allen Anwendungen
Schwächen
unterdurchschnittliche Fotoqualität
mäßige Akkulaufzeiten
Speicher nicht erweiterbar
Display
Bildqualität
Das farbkräftige OLED-Display überzeugt sowohl Tester als auch die Käuferschaft. Das Bild wirkt sehr scharf, Farben zeigt es intensiv und kontrastreich. Einziges Manko an dem Display ist die vergleichsweise niedrige Helligkeit.
Lesbarkeit bei Sonnenlicht
Bei direkter Sonneneinstrahlung hilft Dir zwar die gute Blickwinkelstabilität, aber die ungünstige Kombination aus stark spiegelnder Oberfläche und der niedrigen Helligkeit, macht die Displaylektüre an sonnigen Tagen sehr schwierig. Eine matte Displayschutzfolie kann Dir hier auf Kosten der Bildschirmbrillianz helfen.
Kamera
Fotoqualität der Hauptkamera
Bei den Kameras enttäuscht das Moto X in der zweiten Generation ein wenig. Zwar ist die Kamera im Marktvergleich eigentlich Durchschnittskost, aber die flauen Farben, verwaschenen Übergänge und Detailarmut stoßen sowohl bei Testern als auch Käufern auf viel Kritik.
Bilder bei schlechtem Licht
Bei ungünstigen Lichtverhältnissen verrauschen Fotos sehr stark. Der schicke Ringblitz um die Kameralinse herum hilft Dir zwar in solchen Situationen, tendiert aber dazu zu stark zu beleuchten. In Tests wurde zudem ein leichter Gelbstich bemängelt.
Fotoqualität der Selfie-Kamera
Die Frontkamera ist leider kaum der Rede wert. Mit ihren recht mauen 2 Megapixeln schießt sie gerade noch Bilder in ausreichender Schärfe für Social Media und Co, aber zum Zoomen und für große Ausdrucke ist die Auflösung zu niedrig.
Leistung
Schnelligkeit
Der Rechenkern von des zweiten Moto X überzeugt beim Blick ins Datenblatt, in Tests und bei der Käuferschaft gleichermaßen. Das schlanke System läuft stets flüssig, auch wenn Du mit mehreren Apps gleichzeitig jonglierst. Auch anspruchsvolle Spiele bringen es nicht ins Schwitzen.
Speicherplatz
Das Gerät ist mit 16 und mit 32 Gigabyte Speicher erhältlich. Da ein Steckplatz für eine Speicherkarte fehlt, ist die vergleichsweise geringe Mehrinvestition für die größere Version ratsam. 16 Gigabyte sind etwas zu wenig, wenn Du eine große Foto- und Musiksammlung ständig mitführen willst.
Akku
Akku
In Sachen Laufzeit zeigt das Gerät eher mäßige Leistungen. Im Standby-Modus ist der Stromverbrauch recht hoch und das Display belastet den eher knapp bemessenen Akku stark. Du solltest bei normaler Nutzung noch über den Tag kommen, als Intensivnutzer ist eventuell ein Zwischenstopp am Ladegerät vonnöten.
von Gregor L.
08.10.2014
Moto X (2. Generation) (16 GB)
Flaggschiff mit variabler Rückseite
Das neue Flaggschiff von Motorola wird nicht als Moto X+1 in den Handel kommen, wie es zuvor durch entsprechende Werbemittel weisgemacht wurde. Vielmehr trägt das neue Flaggschiff des Herstellers schlicht den gleichen Namen wie sein Vorgänger: Moto X, manchmal noch ergänzt um ein „2. Generation“. Und genau darauf sollte man dann beim Einkauf auch achten, denn das neue Moto X ist doch ganz erheblich besser aufgestellt als sein Vorgänger. Das gilt vor allem für den verwendeten Chipsatz.
Viel stärkerer Chipsatz als zuvor
Das seinem Vorgänger entfernt ähnlich sehende Smartphone besitzt nun nämlich einen auf 2,5 GHz getakteten Quad-Core-Chipsatz Snapdragon 801, der von 2 Gigabyte unterstützt wird. Damit hat der Chipsatz nicht nur doppelt so viele Kerne wie bisher sondern arbeitet auch noch schneller. Der Leistungszuwachs dürfte im direkten Vergleich beeindruckend ausfallen. Mit dieser Leistung steht dem Handy genügend Power zur Verfügung, um alle aktuellen Apps und Spiele zu meistern – und vermutlich auch noch eine ganze Weile.
Gewachsenes Display mit Full-HD und 4K-Kamera
Das Display wächst von 4,7 auf 5,2 Zoll, womit auch Motorolas Flaggschiff nun in die Smartlet-Regionen vorstößt – was nicht unbedingt jedem Nutzer gefallen dürfte. Vor allem Frauen empfinden diese Riesengeräte oft als unhandlich. Immerhin erfolgt die Darstellung der Inhalte in Full-HD, so dass ein hervorragendes Bild sichergestellt sein sollte. Und auch sonst bewegt sich das Moto X definitiv in der Spitzenklasse: Es gibt eine 13-Megapixel-Hauptkamera mit zwei Blitz-LEDs, die auch 4K-Videos aufnehmen kann, und eine Frontkamera mit 2 Megapixeln Auflösung, ferner gibt es Bluetooth 4.0, NFC und WLAN nach 802.11ac. LTE ist bei dieser Ausstattung fast selbstverständlich.
Akku leider recht schwach auf der Brust
Nur der Akku des Motorola Moto X (2. Generation) fällt wieder einmal recht schlank aus. Lediglich 2.300 mAh Nennladung besitzt er, was bei dieser Topausstattung wirklich mager ist. Motorola behauptet zwar, mit ihm sei „ein Mischbetrieb“ von bis zu 24 Stunden möglich, dessen Zusammensetzung ist aber nicht bekannt und dürfte sehr optimistisch ausfallen. Es erstaunt ein wenig, dass Motorola – einst der Experte für Handys mit langlebigen Akkus – nun zunehmend auf solche Kurzatmer zurückgreift.
Rückseiten aus Kunststoff, Leder oder Holz
Interessant ist aber, dass Motorola bei dem neuen Flaggschiff wieder mal auf eine auswechselbare Rückseite setzt. Und noch besser: Der Nutzer kann sich beim Kauf entscheiden, mit welcher Rückseite das Gerät ausgeliefert werden soll. Zur Auswahl stehen wirklich viele verschiedene Designs und Farben, darunter auch Varianten mit Leder oder Holz, insgesamt 25 Möglichkeiten werden auf der Website des Herstellers aufgelistet. Da sollte für jeden etwas dabei sein. Individualität wird hier groß geschrieben.
von Janko
07.04.2014
Moto X (2. Generation) (16 GB)
Nachfolger erhält seltsamen Namen
Mittlerweile hat man sich ja schon daran gewöhnt: Nahezu alle Hersteller bringen ihre bedeutenderen Modelle in einem jährlichen Zyklus auf den Markt. Da sich zeitgleich mit diesem Muster der Trend zu immer kürzeren Bezeichnungen durchgesetzt hat, geraten die Hersteller in echte Marketingnöte. Denn wie soll man einen Superlativ wie „One“ oder schlicht „X“ noch steigern? Motorola scheint einen Ausweg gewählt zu haben, der dem Nutzer ein wenig Zungenakrobatik abverlangt.
Komplizierte Schreibweise, ebenso schwierig auszusprechen
Denn glaubt man Evan Blass, dem Inhaber der Twitter-Gerüchteschmiede „evleaks“, so soll das neue Motorola-Flaggschiff die Bezeichnung „moto X+1“ tragen, wobei das Ganze ikonografisch sogar noch komplizierter dargestellt ist als es sich hier schreibt. Denn auf einem präsentierten Werbebanner sind das Pluszeichen und die Eins in das X eingeschrieben – das Plus auf der linken Seite, die Eins an der rechten. Alles in allem eine sehr ungewöhnliche, aber eben auch für künftige Kunden schwer auszusprechende Darstellung: „Ich habe ein Moto X plus Eins“.
Noch linkt Moto X+1 auf das Moto X
Dass da etwas Neues kommt, darf mittlerweile als sicher gelten. Denn auch wer schlicht die Google-Suche bemüht, findet recht schnell einen Eintrag für jenes Moto X+1 auf der offiziellen Motorola-Website. Der Link führt dann allerdings nur auf die herkömmliche Website des aktuellen Topmodells Moto X, der Header der Seite jedoch lautet bereits auf das Moto X+1. Es dürfte also klar sein, dass da etwas kommt – und dass man bei Motorola bereits die Weichen für die offizielle Präsentation stellt.
Sprung von Dual-Core auf Quad-Core?
Angesichts dessen dürfte es auch sicher sein, dass das Ganze bald über die Bühne geht. Was nun die Gerüchte zur Ausstattung des neuen Topmodells anbelangt, so sieht das Ganze sehr düster aus. Bis auf ein vages „etwas besser als im Vorjahr“ findet man nichts Genaueres. Das Vorgängermodell arbeitet noch mit einem Dual-Core-Prozessor (wenn auch mit 1,7 GHz Taktrate), aber ordentlichen 2 Gigabyte Arbeitsspeicher. Bedient wird es über einen 4,7 Zoll großen AMOLED-Touchscreen mit 1.280 x 720 Pixeln Auflösung, zur Ausstattung gehören eine 10-Megapixel-Kamera und ein 2.200 mAh starker Akku für bis zu 13 Stunden Sprechzeit. Dank gewölbter Rückseite sieht das Handy besonders elegant aus – diese Linienführung dürfte das neue Moto X als echtes optisches Wiedererkennungsmerkmal auch wieder besitzen.
von Janko
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Datenblatt
Displaygröße
5,2
Zoll
Die Displaygröße fällt sehr kompakt aus. Aktuell sind Handydisplays im Durchschnitt 6,2 Zoll groß. Gute Eignung für einhändige Bedienung.
Akkukapazität
2.300
mAh
Die Akkulaufzeiten fallen kurz aus. Die Akkukapazität liegt deutlich unter dem aktuellen Durchschnitt (4.300 mAh).
Gewicht
144
g
Das Gerät zählt zu den leichtesten Smartphones am Markt. Das aktuelle Durchschnittsgewicht beträgt 190 Gramm.
Aktualität
Vor 10 Jahren erschienen
Das Modell ist nicht mehr aktuell, im Schnitt verbleiben Smartphones 2 Jahre am Markt.
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