Meizu MX

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  • MX (Quad-Core-Prozessor)

Nachfolgeprodukt: MX3

Unser Fazit

Quad-​Core-​Vari­ante kommt mit 2 Giga­byte RAM

Bereits Mitte 2011 gab es Berichte, wonach der chinesische Hersteller Meizu sein neuestes Smartphone MX schon bald auch mit einem Quad-Core-Prozessor ausstatten wollte. Denn im Januar 2012 ging das Mobiltelefon zunächst mit einer einfacheren Dual-Core-Ausstattung ins Rennen. Und tatsächlich scheint Meizu seinem zwischenzeitlich durchgesickerten Zeitplan zu folgen: Ab Mai 2012 soll das Quad-Core-Telefon Meizu MX nun in den Verkauf gehen – mit 2 Gigabyte Arbeitsspeicher!

Und das ist eine Überraschung, denn bislang hieß es, das Handy werde bis auf den Prozessor absolut identisch ausgestattet sein – und somit 1 Gigabyte RAM bieten. Doch dem ist anscheinend nicht so. So berichtet das chinesische Branchenmagazin CNMO mit Verweis auf „vertrauenswürdige Quellen“, dass es neben dem Prozessor drei weitere Hardware-Abweichungen geben werde. Dies betreffe den größeren Arbeitsspeicher, aber auch einen größeren internen Flashspeicher in Höhe von 64 Gigabyte anstatt 16 Gigabyte und einen verbesserten Akku mit 1.700 mAh Nennladung anstatt 1.600 mAh.

Das sind doch bedeutende Änderungen und katapultieren das Handy mit einem Schlag in die erste Liga. Denn bislang bietet kein einziges Mobiltelefon 2 Gigabyte Arbeitsspeicher, und auch 64 Gigabyte Flashspeicher sind eine absolute Rarität. Von diesen Veränderungen abgesehen soll das Quad-Core-Gerät seinem Dual-Core-Gegenstück tatsächlich gleichen – auch optisch. Der Nutzer darf also auch hier ein 4-Zoll-Display mit 640 x 960 Pixeln Auflösung, eine 8-Megapixel-Kamera mit einer hervorragenden f/2.2-Blende, HSPA+ und WLAN nach 802.11n erwarten. Als Betriebssystem kommt sehr wahrscheinlich Android 4.0 Ice Cream Sandwich zum Einsatz.

Bemerkenswert ist allerdings vor allem der Preis, den die Chinesen bieten. Lediglich 350 Euro für die 32-Gigabyte-Version und 490 Euro für die 64-Gigabyte-Version werden verlangt. Das ist deutlich weniger als man derzeit für vergleichbare Android-Handys bezahlt – und erst recht für ein iPhone. Das Meizu MX mausert sich tatsächlich zu einem ernsthaften Konkurrenten für die etablierte Smartphone-Elite.

von Janko

Dual-​Core mit 1,4 GHz, 1 GB RAM, Retina-​Dis­play

Daran haben viele schon kaum noch geglaubt: Das „chinesische iPhone“ Meizu MX schafft es tatsächlich demnächst in den Handel. Nach etlichen Verschiebungen des Starttermins steht nun der 1. Januar 2012 fest – umgerechnet rund 350 Euro wird das Smartphone dann kosten. Dafür werden die wartenden Interessenten auch mit einer nochmals leicht verbesserten Hardware entschädigt. Hieß es bislang, das MX werde in der Erstversion über einen 1 GHz schnellen Dual-Core-Prozessor verfügen, sind es nun sogar 1,4 GHz Taktrate, mit denen der Chipsatz aufwarten kann. Wie bereits berichtet, wird es das Smartphone zudem später noch in einer zweiten Version mit Quad-Core-Prozessor geben. Wann dies der Fall sein wird, steht allerdings noch nicht fest.

Auch bei den restlichen Eckdaten braucht sich das Meizu MX nicht zu verstecken. Der Touchscreen misst 4 Zoll in der Bilddiagonale und bietet die vom iPhone her bekannte „Retina-Auflösung“ von 960 x 640 Pixeln. Damit wird ein Bildschirm beschrieben, dessen Auflösung so hoch ist, dass das Auge die einzelnen Bildpunkte nicht mehr auseinander halten kann. Mittlerweile nutzen viele in der Branche die Bezeichnung ganz allgemein für Displays mit der iPhone-Auflösung von 640 x 960 Pixeln. Das ist eigentlich nicht ganz korrekt, schließlich ist das Display des MX ein Stück weit größer und daher nicht unbedingt auch noch ein Retina-Effekt gegeben. Dennoch kann man sicherlich davon ausgehen, dass der Bildschirm des Smartphones ein hervorragendes Bild erzeugt.

Der Samsung-Exynos-Chipsatz des Meizu MX wird von 1 Gigabyte Arbeitsspeicher unterstützt und sollte daher für eine flüssige Performance des Handys sorgen. Darüber hinaus bietet das Handy A-GPS, HSPA+ mit bis zu 21,6 MBit/s, WLAN nach 802.11b/g/n, Bluetooth 2.1 und eine 8-Megapixel-Kamera mit Full-HD-Fähigkeit. Ferner finden sich ein HDMI-Anschluss und 16 Gigabyte interner Speicher. Eine Speicherkarte akzeptiert das Handy zwar nicht, dafür besitzt es aber einen USB-Slot und kann dank MHL-Unterstützung auch externe Speichermedien via Datensticks oder Festplatten erkennen. Als Betriebssystem kommt Android 2.3.5 zum Einsatz, das jedoch stark modifiziert wurde. Ein Update auf Android 4.0 soll alsbald folgen.

Das Handy wird zunächst in China verkauft werden. Ein offizieller Verkauf in Deutschland wird wohl nicht erfolgen, doch ist wie schon bei den Vorgängern mit jeder Menge Grauimporten zu rechnen. Der Preis – und das ist angesichts der Ausstattung ein Kracher – soll bei 350 Euro liegen.

von Janko

Kommt auch als Quad-​Core-​Ver­sion

Das chinesische Unternehmen Meizu fiel in der Vergangenheit vor allem durch seinen recht schlicht gehaltenen iPhone-Klon M8 und das immer wieder verschobene M9 auf. Mit dem Meizu MX will sich der Hersteller aber endgültig unter die ernst zu nehmenden Hersteller mischen und den ganz großen Coup landen. Schon im Dezember 2010 überraschte Firmenchef Jack Wong mit der Aussage, das Handy werde als eines der ersten Modelle auf den damals noch nagelneuen Dual-Core-Prozessor setzen.

Damals konnte wohl noch niemand ahnen, dass in der zweiten Jahreshälfte 2011 Dual-Core-Prozessoren bereits zur Tagesordnung gehören würden. Und so hat Jack Wong nun noch einmal nachgelegt: Einem Bericht des Online-Magazins „areamobile.de“ zufolge soll dieser nun zwei Varianten des Handys angekündigt haben. Die bereits bekannte werde mit 16 Gigabyte internem Speicher und dem angekündigten Dual-Core-Prozessor auf den Markt kommen. Die neue Version jedoch werde sogar 32 Gigabyte internen Speicher und einen Quad-Core-Prozessor besitzen.

Da sich am Termin für die Markteinführung nichts geändert hat – das Meizu MX sollte eigentlich im September 2011 in den Handel kommen – dürfte das chinesische Android-Smartphone sogar tatsächlich das erste Smartphone überhaupt mit einem Quad-Core-Prozessor werden. Dabei wird es sich ziemlich sicher um den Anfang des Jahres angekündigten Chipsatz von Nvidia handeln, den Tegra 3. Dieser sollte noch im Laufe des Jahres 2011 an die Partner ausgeliefert werden, andere Quad-Core-Lösungen lassen noch auf sich warten.

Leider kann auch areamobile noch nicht sagen, ob es das Meizu MX auch offiziell in Deutschland zu kaufen geben wird. Die Vorgängermodelle waren jeweils nur über das Internet bestellbar, ließen sich ansonsten aber anstandslos in den hiesigen Netzen verwenden. Auch zum Preis ist noch nichts Genaueres bekannt: Die Dual-Core-Version wurde einst mit rund 415 Euro angekündigt. Die Quad-Core-Version dürfte also spürbar jenseits dieser Preisschranke positioniert sein.

von Janko

4-​Zoll-​Touch­s­creen und 1-​GHz-​Pro­zes­sor

Trotz diverser Versprechen ist der Nachfolger des iPhone-Klons Meizu M8, das Meizu M9, noch immer nicht auf dem Markt – und das, obwohl er bereits für Anfang Oktober 2010 angekündigt worden war. Das hindert den Unternehmenschef Jack Wong jedoch nicht, bereits kräftig die Werbetrommel für das nächste Modell Meizu M9 II zu rühren. Das Modell, von dem wiederum Apple das Design für seinen iPod touch der vierten Generation abgekupfert haben soll, soll ein noch besseres Display besitzen und schnell werden.

Jack Wong zufolge werde die zweite Edition des Meizu M9 über einen 4 Zoll großen Touchscreen mit 1.280 x 854 Pixeln verfügen. Das Gerät soll damit dem Retina-Display des iPhone 4 Konkurrenz machen können. Einige Beobachter halten diese Angabe allerdings für nicht logisch und vermuten vielmehr eine Auflösung von 1.200 x 800 Pixeln, aber auch dies wäre eine stattliche Auflösung. Und auch bei der Prozessorleistung soll ordentlich aufgestockt werden. Laut Wong werde das Handy einen Cortex-A9-Dual-Core-Prozessor mit 1 GHz Taktrate besitzen, während es zuvor ein Single-Core-Prozessor gleicher Taktrate war.

Das Meizu M9 II soll ansonsten weitestgehend identisch zum Vorgängermodell sein. Dies bedeutet, dass Kunden eine 5-Megapixel-Kamera, einen HDMI-Anschluss für die Ausgabe von HD-Videos auf Fernseher, Bluetooth, GPS und WLAN erwarten dürfen. Als Betriebssystem dürfte dann wieder Android zur Anwendung gelangen, wobei noch unklar ist, welche Version gewählt werden wird. Ob das M9 II auch den gleichen Akku von nur 1.350 mAh besitzen wird, wurde bislang nicht bekannt gegeben. Hier sollte definitiv eine Aufstockung erfolgen, um das Display ausreichend lange mit Strom versorgen zu können.

Das durchaus vielversprechende Meizu M9 II soll in der zweiten Jahreshälfte 2011 für den Preis von umgerechnet rund 415 Euro auf den Markt kommen. Doch bevor es soweit ist, müsste erst einmal das Original-M9 in den Verkauf gehen – das verzögert sich ja auch zusehends. Da wird Meizu aufpassen müssen, dass es nicht zu einer endlosen Geschichte wie beim Garmin-Asus nüvifone G60 wird...

von Janko

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