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Sogar Schrei­ba­bys geben auf

Obwohl die Kängurooh Baby JoJo Federwiege nicht zu den erschwinglichsten Babyschaukeln auf dem Markt gehört, ist sie bei den meisten Eltern sehr beliebt. Einer der Gründe liegt förmlich auf der Hand: Durch sanftes Auf- und Abschaukeln lassen sich fast alle Babys schnell beruhigen, sogar Schreibabys schlafen darin ein.

Sanfte Einschlafhilfe

Babyschaukeln werden immer beliebter – und dabei vor allem jene Modelle, die ganz ohne batteriebetriebene Features auskommen, sondern vielmehr auf sanfte Schaukelbewegung setzen, wie sie Baby vom Mutterleib her gewohnt waren. Die Jojo-ähnlichen Bewegungen bei der Kängurooh sollen sogar bei Schreibabys beruhigen, so die beinahe einhellige Resonanz überzeugter Kunden. Auch sonst hält sich die Federwiege ganz an die Natur, denn ihr Material besteht aus 100 Prozent Baumwolle, die sich sogar waschen lässt – was umso erfreulicher ist, da die Federwiege dadurch auch für den mehrmonatigen Einsatz gerüstet ist. Die weiche Matratze ist mit reiner Schafwolle gefüllt.

Höhenverstellbar

Ausgestattet mit einer Stahlfeder lässt sich die Federwiege mittels Karabinerhaken an der Zimmerdecke befestigen. Obendrein sorgt eine lange Kette mit abnehmbaren Gliedern für einfaches Variieren in der Höhe. Die Angst vor dem Herausfallen ist unbegründet: Für Sicherheit bürgt nämlich ein knöpfbares System. Wer allerdings auf der sicheren Seite sein möchte, sollte den Nachwuchs beim „Wiegen“ nicht aus den Augen lassen – vor allem dann, wenn dieser mit zunehmendem Alter immer mehr in den Aktiv-Modus wechselt. Laut Hersteller liegt die maximale Belastbarkeit bei 15 Kilogramm – ein Gewicht, das die meisten Babys mit etwa drei Jahren erreicht haben.

Großflächige Gewichtsverteilung

Manche Käufer raten dazu, das Baby nicht allzu lange in der Schaukel schlafen zu lassen, da die Haltung nicht optimal für die noch weiche Wirbelsäule sei. Angesichts des Einwandes, der den Rundrücken für Babys in den ersten Lebensmonaten als von der Natur vorgegeben erachtet, verpufft allerdings jegliche Kritik im Handumdrehen – vor allem dann, wenn man die Schaukel nur zu Beruhigungszwecken und nicht als Dauerschlafplatz für das Baby nutzt. Überdies kümmert sich Kängurooh auch um eine optimale Gewichtsverteilung: Das Körpergewicht verteilt sich auf die ganze Liegefläche und nicht nur auf die Auflagepunkte Hinterkopf und Steißbein – ein Aspekt, der vor einem deformierten Kopf schützt.

Fazit: Die Federwiege erweist sich als Universallösung für Eltern, die bisher Probleme hatten, ihr Kind zu beruhigen. Wer zur Kängurooh greift, entscheidet sich für ein durchdachtes Konzept, sollte aber bedenken, dass die Federwiege an der Zimmerdecke aufgehängt wird, da der Hersteller kein Stativ dazu anbietet. Wer die angeführten Punkte berücksichtigt, kommt mit der Kängurooh sicher gut zurecht, muss allerdings mit derzeit etwa 170 EUR (Amazon) bei der Anschaffung rechnen.

von Sonja

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