Für wen eignet sich das Produkt?
Racer-Stühle zeichnen sich durch bestimmte Merkmale aus: Ein sportliches Design, eine üppige Polsterung und ein Sitz, der dem Fahrersitz im Rennwagen nachempfunden ist. Dieses Modell von DXRacer weist all diese Merkmale auf und bietet darüber hinaus ein besonders hohes maximales Nutzergewicht von 160 Kilogramm. Bewegungsfreiheit auch für schwere und große Menschen verspricht der mit 59 Zentimetern sehr breite und mit 64 Zentimetern besonders tiefe Sitz.
Stärken und SchwächenDer Drehstuhl kommt mit einer Reihe von Funktionen, mit denen er sich individuell an den Nutzer anpassen lässt: Einstellbare Wippmechanik, Armlehnen, die sich in Höhe, Tiefe und Breite verstellen lassen, sowie Lenden- und Nackenkissen, die sich nach Wunsch platzieren lassen. Die üppigen Maße dürften vor allem besonders großen und schweren Menschen gefallen. Noch ein Pluspunkt: Der sehr große Öffnungswinkel von bis zu 120 Grad. Es geht fast bis in die Liegeposition – gut für ein dynamisches, bewegungsförderndes Sitzen. Einen Minuspunkt gibt es allerdings: Das Kunstlederpolster bringt Schwitzgefahr.
Preis-Leistungs-VerhältnisFür rund 630 Euro gibt es den DXRacer aus der T-Serie bei Amazon. Für den Privatnutzer dürfte das ein stolzer Kurs sein, wer allerdings einen Stuhl für eine höhere Gewichtsklasse benötigt, sollte schon so viel investieren. Einzig das Kunstlederpolster rechtfertigt die hohe Ausgabe nicht ganz, kann aber angesichts interessanter weiterer Merkmale noch akzeptiert werden. Ähnliche Funktionen für weniger Kosten gibt es mit diesem Modell der S-Serie von DXRacer.
