Befriedigend

2,7

Befriedigend (3,3)

Gut (2,1)

Dell 1250c im Test der Fachmagazine

    • Erschienen: 04.02.2011 | Ausgabe: 3/2011
    • Details zum Test

    „ausreichend“ (3,64)

    Preis/Leistung: „teuer“

    „Der Dell 1250c ist ein Einsteigerdrucker für den Einzelarbeitsplatz. Das Gerät benötigt wenig Platz, arbeitet leise und druckt in ordentlicher Qualität. Allerdings verlangt es vom Besitzer Zugeständnisse in Sachen Geschwindigkeit. Lobenswert: der geringe Energieverbrauch. Die Seitenkosten sind jedoch sehr hoch.“

    • Erschienen: 07.01.2011 | Ausgabe: 2/2011
    • Details zum Test

    „gut“ (75 von 100 Punkten)

    Preis/Leistung: „gut“

    „... Mit 12 bzw. 10 Seiten/Min. (S/W bzw. Farbe) arbeitet das Druckwerk recht flott. Für Fotodrucke ist die Auflösung von 600 dpi etwas zu gering. Bei Text- und einfachem Grafikdruck liefert das Druckwerk jedoch eine sehr gute Qualität. ...“

  • „befriedigend“ (2,85)

    Preis/Leistung: „sehr günstig“

    Platz 4 von 5

    „GUT: -.
    SCHLECHT: hoher Stromverbrauch; nur 1 Jahr Garantie; höchste Druckkosten im Test.“

    • Erschienen: 29.08.2011
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (6,0 von 10 Punkten)

    „Der Dell 1250c bietet sich für den Einsatz am Einzelarbeitsplatz oder auch im Home-Office an, wenn ein schlichter Seitendrucker für Schwarzweiß- und Farbdokumente gefragt ist und auch kein großes Volumen gedruckt werden soll. Aufgrund des fehlenden Ethernet- und WLAN-Anschlusses ist er für den Netzwerkeinsatz nicht geeignet. Der Dell 1250c ist dafür dank seiner kompakten Maße auch für kleine Büros mit wenig Platz eine gute Wahl. ...“

    • Erschienen: 02.02.2011
    • Details zum Test

    „ausreichend“ (3,66)

    Preis/Leistung: „teuer“

    „Das Dell-Modell ist ein Einsteigerdrucker für den Einzelarbeitsplatz. Er benötigt wenig Platz, arbeitet leise und mit ordentlicher Qualität. Allerdings verlangt er dem Anwender Kompromisse in der Geschwindigkeit ab. Das Energieverhalten ist lobenswert, die Seitenkosten dagegen hoch.“

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Kundenmeinungen (120) zu Dell 1250c

3,9 Sterne

120 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
60 (50%)
4 Sterne
23 (19%)
3 Sterne
12 (10%)
2 Sterne
12 (10%)
1 Stern
13 (11%)

3,9 Sterne

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Einschätzung unserer Redaktion

Kleins­ter LED-​Farb­dru­cker der Welt

Der 1250c ist nicht nur Dells kleinster Farbdrucker, sondern sogar das kleinste derzeit auf dem Markt befindliche Gerät in seiner Klasse. Möglich macht diese kleinformatige Bauweise die LED-Drucktechnologie, die deutlich raumsparendere Gehäuse erlaubt als etwa vergleichbare Laserdrucker.

In den Staaten, in denen vergleichende Werbung nicht verboten ist, stellt Dell den 1250c deswegen ganz frech dem CLP-315 (315W) von Samsung gegenüber, dessen Maße von 388 x 313 x 243 Millimeter der Dell um einige Millimeter tatsächlich unterbietet, und zwar in der Tiefe (300 Millimeter, also minus 13) sowie etwas deutlicher in der Höhe – bei einer Gesamthöhe der beiden Drucker von gerade einmal knapp über 20 Zentimeter fallen die beim Dell fehlenden 18 Millimeter sogar optisch ins (bloße) Auge und damit ins Gewicht, falls die Größe des Druckers eine kaufentscheidende Rolle spielen sollte.

Die technisch ausgereifte LED-Drucktechnologie wiederum soll nicht für klare, saubere Farb- und S/W-Ausdrucke sorgen, sondern legt auch – zumindest nach Herstellerangaben – ein recht flottes Tempo an den Tag. Bis zu 12 Seiten in S/W und 10 Seiten in Farbe kann der Kunde vom 1250c erwarten. Auch hier zieht Dell einen Vergleichsdrucker heran, nämlich den HP ColorLaserJet CP1215, dessen in Tests festgestellte Druckgeschwindigkeit bei rund 6 Seiten für den Standardbrief in S/W und 5 Seiten für die entsprechende Farbseite liegt („PC Go“) – das heißt, Dell schraubt die Erwartungen an den 1250c doch ziemlich in die Höhe.

Der Gesamtgröße des Druckers wiederum geschuldet ist das relativ spärlich befüllbare Papierfach (100 Seiten), die bei größeren Druckjobs eine Aufsichtsperson am Gerät fordert. Da der 1250c allerdings nicht über eine Netzwerkanbindung verfügt, dürfte er sowie so ziemlich in der Nähe des Arbeitsplatzes positioniert werden, was diesem notwendigen Übel zumindest etwas die Schärfe nimmt. Laut Dell soll der Drucker aufgrund seiner LED-Technologie allerdings auch etwas leiser als ein vergleichbarer Drucker, doch dies behauptet schließlich auch der CLP-315 von Samsung von sich.

Duplexdruck wiederum beherrscht keiner der beiden Minidrucker, und auch in der Auflösung liefern sie sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen, während der Dell damit punkten will, rund acht Prozent weniger Energie als ein vergleichbarer Laser zu verbrauchen – dies wird sich noch herausstellen. Da sich dieser Wert wiederum letztendlich gefallen lassen muss, von cleveren Rechenkünstlern mit dem Anschaffungspreis in ein Verhältnis gesetzt zu werden, kann ein abschließender Blick auf die Preise der beiden Geräte nicht schaden. Der Samsung CLP-315 ist über Amazon für rund 150 Euro zu haben, der Dell 1250c wiederum liegt beim selben Internethändler derzeit bei rund 180 Euro (Amazon) – das fröhliche Rechnen kann also losgehen.

von Wolfgang

Aus unserem Magazin

Passende Bestenlisten: Drucker

Datenblatt zu Dell 1250c

Eignung
Fotodrucker k.A.
Bürodrucker k.A.
Drucken
Farbsystem Farbdrucker
Automatischer Duplexdruck vorhanden
Funktionen
Spezialdrucker LED-Drucker
Kopieren k.A.
Scannen k.A.
Flachbettscanner k.A.
Automatischer Blatteinzug (ADF) k.A.
Duplex-ADF k.A.
Fax k.A.
Stromverbrauch
Gütesiegel
  • Energy Star
  • Blauer Engel
Schnittstellen
Netzwerkzugang fehlt
LAN k.A.
WLAN k.A.
USB k.A.
Direktdruck
USB-Host k.A.
Kartenleser k.A.
Apple AirPrint k.A.
Android-Direktdruck k.A.
NFC k.A.
Bluetooth k.A.
Papiermanagement
Papierfach für Sonderformate k.A.
Format
A3 k.A.
A4 k.A.
Medienformate A4
CD/DVD-Druck k.A.
Bedienung
Farbdisplay k.A.
Touchscreen k.A.
Navigationstasten k.A.
Nachhaltigkeit
Energiesparend k.A.
Produkt recycelbar k.A.
Schadstoffarm k.A.
Fair produziert k.A.
Ohne Kinderarbeit k.A.

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