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ohne Note

Nachfolgeprodukt ROG Maximus XI Extreme

Asus Maximus V Extreme im Test der Fachmagazine

  • ohne Endnote

    Preis/Leistung: „mangelhaft“, „Top-Technik“

    3 Produkte im Test

    „Plus: Optionen für Extrem-Übertakter; Hoher Referenztakt stabil.
    Minus: Extrem teuer.“

    • Erschienen: 03.04.2013
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    • Erschienen: 12.09.2012
    • Details zum Test

    8,9 von 10 Punkten

    Preis/Leistung: 1 von 10 Punkten, „Hartware Top Product“

    Mit dem Maximus V Extreme zeigt Asus ein weiteres Mal, was der derzeitige Stand der Technik ist. Dementsprechend teuer ist das Board allerdings auch. Enthusiasten bekommen dafür aber alle erdenklichen Features wie zum Beispiel zwei präzise Temperaturfühler. Dank USB 3.0 und Thunderbolt sind die Schnittstellen auch für die Zukunft gewappnet. Erstaunlich gut funktioniert der OC-Key, der für stressfreies Übertakten sorgt. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

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Kundenmeinungen (19) zu Asus Maximus V Extreme

3,5 Sterne

19 Meinungen in 1 Quelle

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Einschätzung unserer Redaktion

Macht sei­nem Namen alle Ehre

Mit der High-End-Version des Maximus V-Mainboards aus der Republic Of Gamers-Serie (ROG) bietet der Hersteller eine extreme Ausstattung an, die jeden OverClocker, Gamer und PC-Enthusiasten begeistern wird. Ernüchterung tritt jedoch sofort auf, wenn die Haushaltskasse mit rund 350 EUR (bei amazon) belastet werden soll.

Mainboard-Layout

Das komplett in Schwarz gehaltene Mainboard mit dem Intel Z77-Chipsatz verfügt über kleine rote Akzente, die umso mehr ins Auge stechen. Vorrangig tun dies gleich vier PCI-Express-Slots, die Großes signalisieren. Bei Benutzung eines Ivy Bridge Prozessors lassen gleich alle PCIe-3.0-Slots mit x8/x16/x8/x8 Lanes als Quad-SLI oder CrossfireX nutzen. Jede zweite DIMM-Bank ist ebenfalls rot abgesetzt, um den Dual-Channel-Betrieb zu verdeutlichen. Es können 32 GByte mit einer maximalen Geschwindigkeit von 2.800 MHz im OC-Betrieb installiert werden. Sechs rote SATA3-Buchsen weisen auf den beschleunigten Datenverkehr hin, die links und rechts von vier SATA2-Anschlüssen begrenzt sind. Große Kühlkörper auf Chipsatz und rund um den LGA1155-Sockel eröffnen viele Möglichkeiten zur Übertaktung, zumal die Stromversorgung und Spannungsregelung digital mit hochwertigen Komponenten bestückt ist. Im Kopfbereich oberhalb des I/O-Panels steckt eine mPCIe-Kombo-Karte für WLAN und Bluetooth. Am Panel selbst fällt sofort der Thunderbolt-Port auf, der ganze neue Anschlussmöglichkeiten für Daten und Multimedia bietet. Neben dem Clear-CMOS-Button kann noch ROG Connect ein- und ausgeschaltet werden. Die restlichen Anschlüsse entsprechen dem Standard dieser Klasse.

Ausstattung und Performance

Eine Vielzahl an Extras, die sich direkt an den OverClocker wenden, stehen unmittelbar in Hardware-Version auf dem Mainboard zur Verfügung. Hinzu kommt gleich ein ganzes Paket an Software-Tools, die das Übertakten am Bildschirm komfortabel gestalten. Die vielen im Internet veröffentlichten Benchmarks dokumentieren, dass die Extreme-Version meist mit dem Schwestermodell Formula gleichzieht und sich gegen die direkte Konkurrenz eines Gigabyte G1.Sniper behaupten kann – die Unterschiede sind nur marginal.

Kaufempfehlung

Wenn man auf ein gutes UEFI für die Übertaktung wert legt, ist man beim Maximus V Extreme richtig. Hier spielt Asus seine ganze Erfahrung aus langjähriger ROG-Fertigung aus und kommt allen PC-Enthusiasten entgegen.

von Christian

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Datenblatt zu Asus Maximus V Extreme

Kompatibilität
Plattform Intel
Formfaktor Erweitertes ATX (eATX)
Sockeltyp Sockel 1155
RAM-Typ DDR3
Maximum RAM 32 GB
Anschlüsse
Schnittstellen extern PS/2, Thunderbolt, DisplayPort. HDMI, LAN, 4 x USB 3.0, 4 x USB 2.0, S/PDIF, Audio
Erweiterungsslots 5 x PCIe 3.0/2.0 x16, 1 x PCIe 2.0 x4, 1 x mini-PCIe, 6 x SATA 6Gb/s, 4 x SATA 3Gb/s, 1 x mini-SATA
DIMM-Slots 4
HDMI k.A.
DisplayPort k.A.
Features
WLAN fehlt
Bluetooth k.A.
Beleuchtung k.A.
SLI fehlt
Übertaktungsfähig vorhanden
CrossFire fehlt
Start-Reset-Knopf vorhanden
Diagnose-Anzeige fehlt
Dual-BIOS fehlt
Weitere Daten
Audio-Support 7.1
Chipsatz Intel Z77

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