Apple iPhone 3G Test

  • 68 Tests
  • 403 Meinungen

  • 3,5"

Gut

1,9

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  • iPhone 3G (16 GB)

    iPhone 3G (16 GB)

  • iPhone 3G (8 GB)

    iPhone 3G (8 GB)

  • iPhone 3G mit Sportics

    iPhone 3G mit Sportics

Nachfolgeprodukt: iPhone 8

Im Test der Fachmagazine

  • ohne Endnote

    3 Produkte im Test

    Ein Vielzahl an Anwendungen sowie eine dafür ausreichende Speicherkapazität sind die großen Vorzüge des Geräts. Auch die Karten sind sehr ausführlich. Allerdings ist der Preis nicht gerade günstig. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • 88,84%

    Platz 1 von 2

    Die Auflösung der eingebauten Kamera im iPhone 3G übertrifft überraschenderweise die Leistung des besser ausgestatteten iPhone 3GS. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • „befriedigend“ (3,0)

    5 Produkte im Test
    Getestet wurde: iPhone 3G (16 GB)

    Ob Telefon, Fotos, Musik abspielen oder Internet - das Smartphone zeigte hier „gute“ und „sehr gute“ Ergebnisse. Die Handhabung des Geräts in Bezug auf die Tastatur auf dem Display wurde jedoch nur mit „ausreichend“ beurteilt. Das Handy ist vielseitig einsetzbar und kann mit einer „guten“ Akkulaufzeit aufwarten. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • „durchschnittlich“ (45%)

    Platz 6 von 12
    Getestet wurde: iPhone 3G (16 GB)

    Die Navigation enttäuschte auf dem iPhone. Die Betriebsdauer hielt sich in Grenzen und die Genauigkeit war nur „durchschnittlich“. Routen und andere Anzeigen stellten die Tester nicht zufrieden. Dafür ist die Bedienung und die Dateneingabe über das Display klasse. Die beiliegende Anleitung erhielte eine „gute“ Bewertung. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen: 03.07.2009 | Ausgabe: 8/2009
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (372 von 500 Punkten)

    Durch den bahnbrechenden Multitouch-Screen und die von Grund auf neu entwickelte Benutzeroberfläche lässt sich das Handy intuitiv handhaben und bedienen. Der Akku kann leider mit der Leistung des Geräts nicht ganz mithalten. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • Note:1,4

    Platz 2 von 3

  • „sehr gut“ (1,3)

    „Kauftipp“

    Platz 1 von 7

    Apples Smartphone punktet besonders mit seiner erstklassigen Bedienung über den Touchscreen. Weitere Pluspunkte sind die vorbildlichen Internet-Funktionen sowie das umfangreiche Angebot an Software. Das war dem SFT-Magazin einen „Kauftipp“ wert. Wenn es etwas zu bemängeln gibt, dann sind dies der fest eingebaute Akku sowie ein Gehäuse, das empfindlich für Kratzer ist. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • „sehr gut“ (83 von 100 Punkten)

    „Extratipp“

    Platz 2 von 6
    Getestet wurde: iPhone 3G (8 GB)

    Die Zeitschrift MP3 flash beurteilte das Smartphone mit einer „sehr guten“ Note. Der Akku hielt länger als 24 Stunden durch und das Gerät lieferte einen guten Sound. Zudem begeisterte die hervorragende Handhabung des Handys. Einen Musikbrowser gibt es allerdings nicht im Angebot. Auch können die 8 Gigabyte des iPhones nicht erweitert werden, da ein Slot für Speicherkarten fehlt. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • „gut“ (2,4)

    Preis/Leistung: „mangelhaft“

    Seine innovativen Funktionen machen dieses Smartphone zum Trendsetter. Wer auch unterwegs gerne einmal spielt, der erhält durch die Masse der im App Store verfügbaren Games eine Alternative zu einer reinen Spielkonsole. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • ohne Endnote

    2 Produkte im Test

    Positiv bewerteten die Tester den raschen Seitenaufbau bei der Internetverbindung. Der Bildschirm ist etwas zu klein, lässt sich jedoch variabel verstellen. Die Bedienung der Texteingabe ist schnell und flüssig. Allerdings könnten die Icons und Buchstabentasten für den einen oder anderen Nutzer einen Tick zu klein sein. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • ohne Endnote

    15 Produkte im Test

    Zum Abspielen von Musik ist das Smartphone dank seines berührungsempfindlichen Displays bestens geeignet. Die Bedienung des Musikplayers wird damit zum Kinderspiel. Musik lässt sich allerdings nur über den Apple-eigenen iTunes-Store auf das Handy übertragen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • ohne Endnote

    8 Produkte im Test

    Das Design des Handys ist eine Augenweide. In der technischen Ausstattung kamen einige neue Module hinzu. Das UMTS-Modul ermöglicht einen schnellen Zugang zum Internet und der eingebaute GPS-Empfänger ist für Ortungs- und Navigationsanwendungen äußerst praktisch. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen: 10.10.2008 | Ausgabe: 11-12/2008
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Noch fehlt dem Smartphone das passende Auto-Navigationsprogramm, um den eingebauten GPS-Empfänger in vollem Umfang zu nutzen. Doch schon die Kartenanwendungen von Google zeigen, dass die Navigation mit diesem Gerät Potenzial hat. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen: 26.09.2008 | Ausgabe: 3/2008
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Getestet wurde: iPhone 3G (16 GB)

    Laut digital home ist Apple neues Smartphone eine Empfehlung wert. Das Zusammenspiel der Anwendungen funktioniert hervorragend und erhöhen den Spaßfaktor. Die innovative Bedienung über den Touchscreen ist ein Highlight dieses Handys. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen: 05.09.2008 | Ausgabe: 10/2008
    • Details zum Test

    „gut“ (4 von 5 Punkten)

    Preis/Leistung: „mangelhaft“

    Getestet wurde: iPhone 3G (8 GB)

    Mit der Unterstützung durch GPS sowie dem schnellen Datenverkehr über das HSDPA-Verfahren macht das neue iPhone 3G noch mehr Spaß. Eine MMS-Funktion wird der Nutzer vergeblich suchen. Diese fehlt genauso wie die Möglichkeit, per Videotelefonie zu kommunizieren. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.


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Kundenmeinungen

3,8 Sterne

403 Meinungen in 3 Quellen

5 Sterne
187 (46%)
4 Sterne
81 (20%)
3 Sterne
68 (17%)
2 Sterne
23 (6%)
1 Stern
43 (11%)

3,9 Sterne

316 Meinungen bei Amazon.de lesen

3,6 Sterne

80 Meinungen bei eBay lesen

  • von charlie6252

    Nichts für mich

    • Vorteile: großes Display, sehr flüssige Bedienung
    • Nachteile: Akku schnell leer, bei Tageslicht schlecht lesbares Display, Bluetooth fehlerhaft, träge, GPS-Empfang sehr schlecht
    • Geeignet für: weltweit unterwegs, SMS, alltäglichen Gebrauch, Einsteiger
    • Ich bin: erfahren
    Hatte bis vor kurzem fast nur Nokiahandys gehabt und wollte was anderes probieren und dann habe ich mich für iphone 3G entschieden. Am Anfang war ich schon begeistert wie gut (vor allem flüssig) die Bedienung ist. Es gibt eine riesige Auswahl von Apps für das Gerät, nützt aber nichts wenn 95% eh nicht zu gebrauchen ist. Das Gerät ist träge vor allem bei Navigation (Navigon) und als Navi total unbrauchbar, der GPS-Empfänger hat einen katastrophalen Empfang. Einzige Abhilfe ist der tomtom-Halter mit GPS-Verstärker (ca 80€). Was mich persönlich stört ist die eingeschränkte PC-Kommunikation (Musik, Bilder kopieren...) ohne itunes geht da nichts.
    Habe das Gerät verkauft und wieder Nokia gekauft (C7) und bin wieder zufrieden.
    Antworten
  • von hilda

    3G

    • Vorteile: coole Funktionen
    • Nachteile: Akku schnell leer, bei Tageslicht schlecht lesbares Display
    • Geeignet für: alltäglichen Gebrauch
    • Ich bin: technisch versiert
    gutes Teil
    Antworten
  • von hengsti01

    Man muss sich auch etwas Zeit nehmen

    • Vorteile: einfache Bedienung, über 140.000 Programme , guter Browser, macht Spaß, schnell
    • Nachteile: Akku schnell leer
    • Geeignet für: weltweit unterwegs, SMS, alltäglichen Gebrauch, überall
    • Ich bin: technisch versiert
    Also meiner Erwartungen wurden bei dem iPhone komplett erfüllt - es kann sehr viel und lernt immer mehr. Das kann man so von wirklich keinem anderen Handy sagen, wobei das Android langsam aufholt.

    Unerreichbar ist hingegen die Einfachheit der Benutzerführung - damit kommen sogar ältere Benutzer klar, die sonst Computer und Handys scheuen.

    Was die Business-kompatbilität angeht: Man muss sich auch etwas Zeit nehmen um das Gerät kennenzulernen und eventuell nach einer geeigneten APP ausschau halten.

    Einziger Wehrmutstropfen: Der Akku. Leider nichtausstauschbar und da ich das iPhone täglich rund 1-2 Stunden massiv benutze (Surfen, Spielen, Radio hören, Telefonieren) bin ich gezwungen es alle 1-2 Tage aufzuladen. Was wahrscheinlich aber auch bei jedem anderen Handy, das einen solchen Funktionsumfang bietet, so wäre (gibt es aber nicht, daher schlecht vergleichbar).
    Antworten
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Unser Fazit

Gerüchte um Firm­ware 3.0 und iPhone 4G

Seit rund einem halben Jahr gibt es die iPhone-Firmware in Version 2.0, das Upgrade auf 2.2 kam im November 2008 und brachte viele nützliche Funktionserweiterungen mit sich. Nun gibt es Gerüchte, wonach Apple am nächsten großen Sprung auf die Version 3.0 arbeitet. Diese soll ab Herbst 2009 verfügbar sein und unter anderem Multi-Core-Prozesse unterstützen. Sollten sich diese Berichte erhärten, wäre dies die erste indirekte Bestätigung von Apples Arbeit an entsprechenden Generationen des iPhones und iPods.

Denn das iPhone 4G soll den Gerüchten zufolge Ende 2009 auf den Markt kommen und nicht nur über eine 5-Megapixel-Kamera und bis zu 128 Gigabyte an internem Speicher verfügen sondern auch multiple Prozessabläufe und damit echtes Multitasking erlauben. Auch über eine zweite Kamera für Videotelefonate wird spekuliert. Die auf der diesjährigen MacWorld 2009 vermissten Innovationen könnten also im Herbst quasi nachgereicht werden...

von Janko

Firm­ware 2.2: Street­View und Pod­casts ver­füg­bar

Am Ende hatte Apple wohl doch ein Einsehen mit seinen Nutzern: Die ab sofort für „offizielle“ Kunden verfügbare Firmware-Version 2.2 ermöglicht die Abschaltung der Rechtschreibkorrektur. Und auch ansonsten hat sich eine Menge geändert: So wurde die Google-Maps-Erweiterung StreetView integriert und die Anwender können sich nunmehr Podcasts mobil auf das Handy laden. Die maximale Dateigröße dafür soll bei rund 10 Megabyte liegen. Als weiteres Feature lässt sich künftig angeblich der Kopfhöreranschluss auch als LineIn-Eingang nutzen. Damit wäre es möglich, das iPhone 3G unter anderem mit einem Radio zu verbinden und die Sendungen mitzuschneiden. Dies natürlich nur, sofern die entsprechende Software auf den Markt kommt.

Doch all das dürfte vor allem Randgruppen interessieren – die sicherlich beste Neuerung bleibt die abschaltbare Rechtschreibkorrektur. Generationen an iPhone-Besitzern sind daran verzweifelt, dass die Software ihnen beständig die unsinnigsten Worte vorschlagen wollte. Ein glattes „Durchtippen“ war gar nicht möglich, da das iPhone beständig Vorschläge dazwischen warf, die man dann aus Versehen auswählte. Nein, die abschaltbare Autokorrektur dürfte für viele Schnelltipper ein echter Segen sein. Und das ist dann auch den immerhin 240 Megabyte großen Download wert.

Nutzer von gehackten iPhones sollten dagegen noch warten. Jailbreak ist derzeit noch nicht für die Firmware-Version 2.2 verfügbar. Aber erfahrungsgemäß dürfte es nicht mehr lange dauern, bis das der Fall ist. Und worauf freuen Sie sich am meisten am Update?

von Janko

Neues Ange­bot mit freier Pro­vi­der-​Wahl

Der Online-Shop iPhoneOhneVertrag.com wirbt derzeit mit einem komplett SIM- und Netlock-freien iPhone 3G. Das heißt für den Käufer, dass er hier die Gelegenheit hat, ein iPhone 3G mit komplett freier Provider-Wahl zu erstehen. Gleich welche SIM-Karte – die iPhones im Online-Shop von iPhoneOhneVertrag.com sollen sie alle akzeptieren. Der Preis ist dafür allerdings auch entsprechend hoch: Für das Modell mit 8 Gigabyte möchte der Anbieter 699 Euro sehen, für das Modell mit 16 Gigabyte 769 Euro.

Bei T-Mobile kostet das iPhone 3G vertragsfrei – aber nicht Netlock-frei! – immerhin noch 569 Euro. Dafür erhält der Kunde die 8-Gigabyte-Variante inklusive einer Prepaid-Karte mit dem Tarif Xtra nonstop und 100 Euro Gesprächsguthaben. Und die 16-GB-Version ist bei T-Mobile nicht einmal mit Prepaid-Karte erhältlich. Für die völlige Freiheit von T-Mobile zahlen Interessierte im Online-Shop von iPhoneOhneVertrag.com also 130 Euro Aufpreis (230 Euro, wenn man das Gesprächsguthaben mit berücksichtigen will). Das klingt zunächst nach sehr viel, doch gänzlich ohne Providerbindung ist das iPhone derzeit auch in den Nachbarländern nicht viel günstiger.

Ein ähnliches Bild ergibt sich beim Blick auf den Online-Marktplatz Amazon. Hier können Interessierte das Apple-Smartphone in der 8-Gigabyte-Variante ebenfalls für rund 700 Euro erhalten. Die Version mit 16 Gigabyte Speicherplatz kostet dagegen knapp 800 Euro. Zumindest das „große“ iPhone 3G ist bei iPhoneOhneVertrag.com also einen Blick wert – wenn man denn soviel Geld für ein Smartphone ausgeben möchte.

von Janko

Firm­ware 2.2 bringt abschalt­bare Auto-​Kor­rek­tur

Apple liefert derzeit neue Firmware-Beta-Versionen an interessierte Entwickler für das iPhone 3G aus. Sofern alle hier enthaltenen Veränderungen auch ihren Weg in die endgültige Firmware-Version 2.2 finden, können sich die Nutzer vor allem auf eine neue Änderung freuen: Die von vielen als ausgesprochen lästig empfundene Auto-Korrektur soll dann endlich abschaltbar sein. Zusätzlich soll die Browser-Kopfleiste leicht verändert auftreten und eine Google-Suchmaske enthalten. Und wo wir gerade bei Google sind: Das Google-Maps-Mobile-AddOn Streetview soll auch seinen Weg in die finale Version der Firmware finden. Damit könnten dann für gesuchte Adressen Fotos der realen Straßenansicht aufgerufen werden.

Doch insbesondere die Abschaltung der Auto-Korrektur wird viele iPhone-Nutzer sehr freuen. War doch im Internet zuletzt sogar eine Petition im Umlauf, die genau dies von Apple gefordert hat. Damit dürften Texteingaben wesentlich flüssiger vonstatten gehen und nervige, völlig unnütze Korrekturvorschläge der Vergangenheit angehören. Ein echter Grund also, sich auf das neue Firmware-Upgrade fürs iPhone 3G zu freuen.

von Janko

T-​Mobile ver­än­dert Ein­stieg­s­ta­rif Com­plete S

T-Mobile hat den Einstiegstarif für das iPhone 3G, Complete S, leicht modifiziert. Bisher beinhaltete der Tarif nominell nur 100 Megabyte je Monat an Datentransfer. Ab sofort sind stattdessen jeden Monat 200 Megabyte Datentransfervolumen in Complete S enthalten. Jedes weitere Megabyte kostet 49 Cent, die Abrechnung erfolgt in 100-Kilobyte-Schritten. Einem Bericht des Online-Magazins Golem zufolge geht diese Änderung allerdings auch mit dem Verbot zur Nutzung von Instant-Messaging-Diensten einher, wenngleich T-Mobile laut mehrerer Anwender schon in den alten Fußnoten stets darauf hingewiesen haben soll, dass deren Nutzung nicht im Datenvolumen beinhaltet sei.

Die anderen Vertragsbedingungen sind dagegen gleich geblieben. Für monatlich 29 Euro erhält der Kunde 50 Gesprächsminuten in alle deutschen Telefonnetze, jede weitere Gesprächsminute kostet 29 Cent. Frei-SMS sind in Complete S nicht enthalten, ebensowenig die kostenlose Nutzung der T-Mobile-Hotspots. Die Preise für das iPhone 3G sind ebenfalls unverändert geblieben. Für das iPhone 3G (8 GB) zahlt man 169,95 Euro, für das iPhone 3G (16 GB) 249,95 Euro.

Die Veränderungen im Tarif Complete S sind auf ein gespaltenes Echo gestoßen. Denn grundsätzlich stellen sie eine Verbesserung der bisherigen Konditionen dar. Nominell wurde das Datentransfervolumen verdoppelt. Gleichwohl galt bislang seit dem ersten Verkaufstag eine Sonderaktion zur Einführung des Gerätes, bei der satte 500 Megabyte zugestanden wurden. Aus dieser Warte aus betrachtet handelt es sich natürlich um eine Verschlechterung der Konditionen. Aber wie es mehrere User selbst schreiben: Eine Sonderaktion ist nunmal eine Sonderaktion – gleich, wie lange sie anfangs laufen mag. Und den Kunden von Complete M wäre sicherlich auch nicht zu vermitteln, warum sie mit 300 Megabyte auskommen sollen, wenn Complete-S-Kunden auf Dauer fröhlich 500 Megabyte verbrauchen dürften...

von Janko

T-​Mobile bringt iPhone 3G auch ver­trags­frei

Einem Bericht des Online-Magazins Golem zufolge wird der Netzbetreiber T-Mobile das iPhone 3G künftig auch vertragsfrei anbieten. Ab dem 1. Oktober 2008 könnten Kunden das neue iPhone demnach auch mit einer Prepaid-Karte des Konzern im Tarif Xtra nonstop erwerben. Das Angebot werde nur für die 8-Gigabyte-Variante gelten und 569 Euro inklusive 100 Euro Gesprächsguthaben kosten. In dem Tarif koste jede Gesprächsminute 29 Cent, jede SMS 19 Cent. Ein Datentarif sei nicht dabei, ebenso wenig die Nutzung der WLAN-Hotspots von T-Mobile. Der Kunde bleibe zudem an T-Mobile gebunden, SIM-Karten anderer Anbieter könne man weiterhin nicht nutzen.

Die generelle Bindung an die Complete-Tarife möchte T-Mobile dagegen laut diesem Bericht aufgeben. Ab dem genannten Datum könnten beide iPhone-Versionen auch mit den beiden Max-Flatrate-Tarifen erworben werden. Im Tarif Max M für monatlich 39,95 Euro koste die 8-Gigabyte-Variante 169,95 Euro, die mit 16 Gigabyte Speicherplatz 249,95 Euro. Enthalten sei eine Sprachflatrate in das T-Mobile-Netz und ins Festnetz. Alternativ könne der Tarif Max L mit einer Flatrate in alle Mobilfunknetze sowie das Festnetz gebucht werden. Dieser koste allerdings monatlich 89,95 Euro, dafür werde das iPhone 3 G günstig: Das kleine koste hier nur noch 1 Euro, das große Modell 19,95 Euro.

Ob T-Mobile damit wirklich neue Käufer anlocken kann? Achtung: In allen neu verfügbaren Tarifen ist kein Datentarif enthalten! Daher müssen Kunden, die mit dem Handy intensiv im Internet surfen möchten, zusätzliche Datentarife bei T-Mobile abschließen. Dies sollte bei der Entscheidung für einen der neuen Tarife im Hinterkopf behalten werden. Immerhin können Neukunden nunmehr überhaupt wieder ein iPhone erhalten: Bis vor Kurzem war das Apple-Smartphone für mehrere Wochen nicht verfügbar, da Lieferengpässe bestanden.

von Janko

Your iPhone is wat­ching you

Diese oder ähnliche Schlagzeilen dürfte man derzeit quer durch das ganze Netz lesen. Grund ist, dass das iPhone 3G offensichtlich beim Schließen oder Wechseln jeder Anwendung Screenshots anfertigt.

Diese Screenshots dienen Medienberichten zufolge eigentlich der Erstellung des von iPhone-Fans so beliebten „Schrumpfeffektes“, wenn von einer Anwendung in die nächste übergeblendet wird. Doch wie so oft verbleiben diese Bildschirmfotos viel länger im Telefonspeicher als eigentlich nötig. Experten berichten, dass auf diese Weise jede Aktion des Nutzers nachvollziehbar sei – ob er nun eine E-Mail schreibe, Musik höre oder im Internet surfe. Es gebe derzeit keine Möglichkeit, das Erstellen dieser Screenshots zu verhindern oder sie dauerhaft zu löschen.

Damit wurde nun die dritte große Datenschutzpanne beim iPhone entdeckt – nach dem Fremdzugriff Apples auf die im iPhone installierten Applikationen und dem permanenten Verfolgen des Aufenthaltsorts des Nutzers über das GPS-Modul. Natürlich gilt die nun entdeckte Datenschutzlücke nicht nur für das iPhone – auch bei anderen Smartphones bleibt vieles im Speicher, was man längst gelöscht wähnt. Allerdings handelt es sich hier eben um Bildschirmfotos, die das Nachvollziehen buchstäblich jeder Aktion auf dem Handy besonders leicht machen. Einziger Trost: Dazu muss erstmal jemand mein iPhone in die Hände bekommen. Gestohlene Handys gibt es andererseits ja auch genügend...

von Janko

Ver­wir­rung um ver­trags­freies Ama­zon-​Ange­bot

Amazon hat mit seinem Angebot zur Vorbestellung eines SIM-Lock- und vertragsfreien iPhone 3Gs für einige Verwirrung gesorgt. Das Angebot sollte 749 Euro kosten und war gerademal einen Tag lang online verfügbar. Mittlerweile findet sich im deutschen Amazon-Shop nur noch der Verweis auf die Angebote Dritter.

Wie das Online-Magazin Heise berichtet, sei die offizielle Position Amazons zu dem Hergang, dass das Angebot „aufgrund des großen Interesses bereits ausgeschöpft“ sei. Wie viele Vorbestellungen das Unternehmen angenommen habe, woher die Geräte stammen und wann sie ausgeliefert werden – auf all das habe Amazon keine Antwort geben wollen. Apple wiederum zeige sich irritiert, von einem Strategiewechsel der Vermarktung wolle man dort nichts wissen: Offizieller Vertriebspartner in Deutschland sei und bleibe T-Mobile.

Schade eigentlich. Das hätte der Vermarktung des iPhones sicher gut getan. In jedem Fall ist Rätselraten zu Amazons Angebot angesagt: War das alles nur ein Marketing-Gag, um verstärkt ins Gespräch zu kommen? Eine Panne? Provokation? Man weiß es nicht...

von Janko

Mehr von allem dank Firm­ware-​Ver­sion 2.1?

Steve Jobs hat schon wieder eine neue Firmware-Version für das iPhone 3G angekündigt, die von allem mehr bieten soll: Mehr UMTS-Empfang, mehr Akkuausdauer und mehr Geschwindigkeit bei der Ausführung bestimmter Software-Anwendungen. Das iPhone solle künftig schneller, wenn nicht gar verzögerungsfrei auf Eingaben reagieren. Davon selbst überzeugen können sich die iPhone-Kunden am morgigen Freitag, den 12. September 2008. Dann wird die Firmware-Version 2.1 zum Download bereitstehen.

Die Halbwertszeit der iPhone-Firmware ist bedenklich niedrig. Und kommt noch wem der Inhalt der Meldung bekannt vor? Schon die Firmware-Version 2.0.2 sollte angeblich von allem „mehr“ bieten – und das UMTS-Problem lösen, das für den Apfelkonzern langsam aber sicher zu einem Marketing-Desaster wird...

von Janko

Bei Ama­zon ohne Ver­trag und SIM-​Lock

Das Apple iPhone 3G ist in der Version mit 8 Gigabyte internem Speicher ab sofort bei Amazon im Angebot. Das Smartphone ist bei dem Online-Versand für einen Preis in Höhe von 749 Euro gelistet, Lieferkosten fallen demnach nicht an. Allerdings kann das Versandhaus bislang keinen Liefertermin nennen, die Kunden können aber vorbestellen und werden dann entsprechend per Mail benachrichtigt. Es gibt aber bereits einige Händler auf Amazon, die das iPhone 3G 8 GB angeblich für unter 700 Euro auf Lager haben wollen.

Wer jedoch ungern auf unbekannte Händler zugreift und nur Amazon selbst vertraut, wird noch etwas Geduld haben müssen. Laut einem Bericht von Golem soll es das iPhone 3G dann aber auch nur für kurze Zeit geben. In jedem Fall mehren sich damit die Möglichkeiten, an ein iPhone 3G ohne SIM-Lock und daran gekoppelten T-Mobile-Tarif zu gelangen. Ein teures Vergnügen bleibt das allerdings in jedem Fall.

von Janko

Tiger Woods, Sims 3 und Spore fürs iPhone 3G

Nach Informationen des Online-Magazins inside-handy.de hat der weltgrößte Spielhersteller Electronic Arts (EA) insgesamt zehn neue Spiele für das iPhone angekündigt. Darunter soll sich auch der neueste Streich der Spielherstellers, Spore, befinden. Weitere Spieltitel seien EA Mini Golf, Lemonade Tycoon, Mahjong, MONOPOLY: Here & Now The World Edition, Need for Speed Undercover, SimCity, Tiger Woods PGA TOUR 09, The Sims 3 und YAHTZEE Adventures.

Besonders die Adaption von „Spore“ dürfte die Fans freuen, denn das Spiel erfreut sich auch auf dem Handy einer großen Beliebtheit. Auf anderen Handy-Plattformen wurde Spore bereits parallel zur Veröffentlichung der PC-Version angeboten.

von Janko

In Eng­land ab Mitte Sep­tem­ber ver­trags­frei erhält­lich

Nach der Schweiz und Italien wird auch in England ein vertragsfreies iPhone 3G erhältlich sein. Dies berichtet das Onlinemagazin inside-handy.de. Das Prepaid-Paket des britischen Mobilfunkers o2 wird ab Mitte September für umgerechnet 430 Euro erhältlich sein. Die 16-Gigabyte-Version wird dann für rund 490 Euro über den Ladentisch gehen. Gänzlich ohne Providerbindung ist das iPhone derzeit in Ländern wie Frankreich, Griechenland, Belgien und Italien erhältlich. Hier belaufen sich die Preise aber auf bis zu 709 Euro.

In Deutschland dagegen wird sich trotzdem nichts ändern – man bleibt an einen Laufzeitvertrag bei T-Mobile gebunden. Das ist sehr schade, denn unsere Nachbarländer zeigen doch, dass es auch anders geht. Aber T-Mobile hat natürlich wenig Interesse daran, auf die festen Einnahmen aus den iPhone-Verträgen zu verzichten. Und der Erfolg scheint dem Unternehmen Recht zu geben: Trotz der Laufzeitbindung seien seit der Markteinführung im Juli immerhin über 75.000 Modelle verkauft worden.

von Janko

Nicht mehr vor Regen geschützt

Wie das Magazin „test“ in seiner aktuellen Ausgabe 9/2008 berichtet, ist das neue iPhone 3G anders als das Vorgängermodell nicht mehr vor Regen geschützt. Habe das alte iPhone noch einen kurzen Schauer unbeschadet überstehen können, hätte das iPhone 3G in der Hinsicht sehr schlecht abgeschnitten. Bei allen drei Testgeräten seien die Displays nach dem simulierten Regenschauer tot gewesen. Zwei Exemplare hätten sogar bleibende Schäden davongetragen.

Das iPhone 3G schwächelt also im Regentest. Es scheint, als wäre der günstigere Preis des neuen iPhone-Modells vor allem mit Konstruktionsmängeln erkauft worden. Denn neben der Wasserscheu gibt es auch Probleme mit den Akkulaufzeiten, dem Kontakt zum UMTS-Netz und mit Rissen in den Gehäusen...

von Janko

Sicher­heits­s­perre ist kin­der­leicht zu umge­hen

Wer meint, sein iPhone 3G wäre vor neugierigen Blicken geschützt, irrt gewaltig. Wie in mehreren einschlägigen Foren, darunter MacRumours, berichtet wird, soll die Sicherheitssperre des iPhones kinderleicht zu umgehen sein. Dazu müsse im gesperrten Zustand lediglich die Notruftaste betätigt und dann ein Doppelklick auf die „Home“-Taste getätigt werden. Schon seien alle als Favoriten abgespeicherten Kontakte – wodurch ein potenzieller Angreifer auch Zugriff auf das Adressbuch, E-Mail-Konten oder den Browser erhalte.

Bis das Sicherheitsleck behoben ist, bleibt nur übrig, die Doppelklick-Funktion des „Home“-Buttons zu deaktivieren. Alternativ kann man laut dem Blog neuerdings.com auch wie folgt vorgehen:

  • Im Hauptbildschirm die Einstellungen aufrufen.
  • Auf Haupteinstellungen klicken.
  • Home-Button wählen .
  • “Home” oder iPod” auswählen.

Dadurch führe der Doppelklick wieder zurück auf den Passwort-Screen.

von Janko

Neue Firm­ware soll UMTS-​Emp­fang ver­bes­sern

Für das iPhone 3G ist erneut eine neue Firmware erschienen. Die Version 2.0.2 soll insbesondere den Empfang des UMTS-Moduls verbessern und so stabilere Telefongespräche im 3G-Netz ermöglichen. Auch die Verzögerung bei der Eingabe von Texten auf der virtuellen Tastatur soll sich vermindert haben. Welche weiteren Änderungen das Firmware-Upgrade enthält, ist nicht bekannt. Apple hat wie üblich kein Changelog veröffentlicht. Das Upgrade kann via iTunes bezogen werden und hat einen Umfang von immerhin 249 Megabyte.

So zügige Firmware-Upgrades sind Smartphone-Besitzer ja gar nicht gewohnt. Mit 2.0.2 ist schon das zweite Upgrade innerhalb von anderthalb Monaten erschienen. Apple scheint definitiv noch an so einigen Baustellen im iPhone 3G zu arbeiten. Das ist auch nicht verwunderlich, denn das Online-Magazin Golem hat in einem ausführlichen Testbericht neben den hier genannten Problemfaktoren noch eine ganze Handvoll weiterer Defizite gefunden, die noch behoben werden wollen. Da liegt noch ein Stückchen Arbeit vor Apple...

von Janko

Risse ent­wi­ckeln sich zum ech­ten Pro­blem

Zumindest mit der weißen 16-Gigabyte-Variante des iPhone 3G scheinen immer weniger Kunden glücklich zu sein: Die im Gehäuse von zahlreichen Anwendern entdeckten Haarrisse entwickeln sich zum PR-Desaster von Apple. Immer mehr Käufer melden sich im Support-Forum und monieren kaum einen Monat nach dem Erwerb des Handys, dass sich zahlreiche Risse und Sprünge im Plastikgehäuse zeigten. Abhilfe gab es nur in einigen Fällen: Hier wurde anstandslos ein Umtausch des Gerätes zugesichert. Andere Kunden berichten aber auch davon, dass ihnen ein Umtausch verwehrt wurde. Grund: Die Risse würden die Funktionstüchtigkeit des iPhones nicht beeinträchtigen.

Mittlerweile wird spekuliert, dass es vielleicht gar nicht das billige Plastikmaterial ist, sondern dass der Fassungsrahmen zu eng sitzt. Dadurch stehe die Rückseite beständig unter Druck und bekomme Ermüdungsrisse. Dazu kommt, dass eventuell auch andere iPhones Risse haben könnten, eventuell sehe man diese bei anderen Farben nur nicht so leicht. Apple sollte jedenfalls schnell reagieren, denn mangelnde Qualität setzt sich sehr schnell im Kundengedächtnis fest...

von Janko

Risse im Plas­tik­ge­häuse?

Apple iPhone WeißWie das renommierte Online-Magazin teltarif.de meldet, scheint es beim iPhone erste gravierende Probleme mit der Materialqualität zu geben. Kunden hätten enttäuscht bemerken müssen, dass sich im Gehäuse ihres iPhone 3Gs bereits erste kleine Risse zeigten. Dies betreffe offensichtlich primär die weißen Gehäuse der 16-Gigabyte-Version des iPhone 3G. Ob es sich dabei um ein Serienproblem handle, sei unbekannt. Das Magazin macht darüber hinaus keine Angaben, wie viele Kunden genau betroffen sind.

Das wäre schon eine bittere Pille, welche die Kunden da zu schlucken hätten. Denn gerade die weiße 16-Gigabyte-Variante des iPhone 3G galt als der Verkaufsrenner. Da warten die Kunden teilweise noch immer auf ihr längst bestelltes iPhone und dann zeigt es schon nach so kurzer Zeit Risse im Gehäuse? Offenbar rächt sich hier die Entscheidung von Apple, bei der 3G-Version auf billigere Materialien gesetzt zu haben.

von Janko

Appel emp­fiehlt Abschal­tung aller Kern-​Fea­tu­res

Wer sich an die Energiespartipps von Apple hält, hätte auch beim iPhone 2G bleiben können: Denn das Unternehmen empfiehlt kurzerhand die Abschaltung oder sparsame Nutzung sämtlicher Kern-Features des neuen Gerätes. So sollen die iPhone-Besitzer laut einem Bericht des Blogs mopocket am besten UMTS abschalten, da dieses viel Strom verbrauche. Dies schone den Akku, der – so hat das Unternehmen nun auch erkannt – mit den vielen neuen Ausstattungsmerkmalen des iPhone 3G völlig überfordert ist. Darüber hinaus wird empfohlen, GPS nur sparsam zu nutzen, die Suchzyklen für E-Mails deutlich zu verlängern und Push-E-Mail am besten gar nicht zu nutzen. Von der Nutzung von WLAN und Bluetooth wird natürlich auch abgeraten.

Ja, an Meldungen über das iPhone ist derzeit kein Mangel. Dennoch sollte diese nicht vorenthalten bleiben, denn wozu kauft man eigentlich ein iPhone 3G, wenn man es nicht nutzen kann? Da hätten die Kunden auch gleich beim alten iPhone bleiben können – oder ein generisches anderes Smartphone wählen, dass keine solchen Akkuprobleme aufweist und wenigstens die UMTS-Nutzung erlaubt...

von Janko

T-​Mobile-​Kun­den zah­len für Tarif, auch ohne iPhone

Viele Kunden, die das iPhone 3G vorbestellt haben, gehen aktuell leer aus – müssen aber trotzdem ihren T-Mobile-Tarif bezahlen. Denn die SIM-Karten werden vom Netzbetreiber trotz leerer iPhone-Lager weiter munter verschickt, mangels Gerät können die Kunden diese aber gar nicht wie gewünscht nutzen. T-Mobile hat sich daher zu einer Kulanzregelung durchgerungen: Die Kunden dürften die SIM-Karte auch mit anderen Mobiltelefonen nutzen, außerdem erhielten sie eine Gutschrift, die von der Höhe ihres Vertrages abhänge.

T-Mobile will seinen Kunden im Tarif Complete S einmalig 30 Euro, im Tarif Complete M 40 Euro, im Tarif Complete L 50 Euro und im Tarif Complete XL 60 Euro gutschreiben. Das ist zwar sehr nett, geht aber auch davon aus, dass das iPhone 3G innerhalb eines Monats nachgeliefert werden kann, denn diese Gutschriften entsprechen maximal (im Tarif Complete S) einer Monatsgebühr. Pech haben die Inhaber eines Complete-XL-Tarifs, denn deren Monatsgebühr beträgt alleine schon 89 Euro...

von Janko

Nach­lie­fe­rung könnte bis Okto­ber dau­ern

Apple hat offensichtlich vollkommen den Ansturm auf das iPhone 3G unterschätzt, denn einem Bericht des Nachrichtenmagazins „Focus“ zufolge könne die Nachlieferung des neuen iPhones bis Oktober auf sich warten lassen. Das Magazin zitiert einen Apple-Manager, wonach das Unternehmen erst jetzt den tatsächlichen Bedarf erkannt habe und nun nachproduzieren müsse. Vor allem die große 16-Gigabyte-Variante des iPhone 3G ist restlos ausverkauft, aber auch die kleinere Variante ist derzeit kaum noch zu bekommen.

Apple-Fans werden sich also gedulden müssen – und das offensichtlich eine ganz schön lange Zeit. Vielfach war über eine künstliche Verknappung zum Marktstart spekuliert worden, so dass der Verkaufserfolg besser aussähe. In der Tat aber scheint man sich bei Apple schlicht völlig verrechnet zu haben...

von Janko

GPS in Han­dy­spie­len für Wer­bung genutzt

Wenn es nach der Firma AppLoop geht, wird die Werbung in Handyspielen auf dem iPhone künftig ortsabhängig eingeblendet werden. So berichtet es Mobile Zeitgeist mit Verweis auf ein Demovideo, das die Idee vorstellt. Bislang wurde zum Beispiel in Autorennspielen zwar Werbung an den virtuellen Seitenbanden eingeblendet – die aber war statisch und daher vielfach nur ein Gag und für den Kunden nutzlos. Künftig soll das im iPhone integrierte GPS-Modul aber stetig die Position des Nutzers verfolgen, um so ortsbasierte Werbung einzublenden. Heißt: Ich spiele im Bus das Autorennen, sehe auf der Bande die Werbung einer Fastfood-Kette und finde dann auch bei der nächsten Station ein entsprechendes Restaurant.

Das kann durchaus praktischen Nutzen haben, denn klickt man auf das Banner, so wird auch gleich die Position des Werbekunden auf einer Karte eingeblendet. Trotzdem: Das dürfte vielen iPhone-Besitzern gar nicht schmecken – sofern sie die heimliche Positionsbespitzelung, von der wir bereits zuvor berichteten, überhaupt bemerken... Das öffnet leider auch illegalen Aktivitäten doch Tür und Tor – komplette Bewegungsprofile des Handybesitzers sind dank dem iPhone kein Problem mehr.

von Janko

iPhone 3G über­mit­telt GPS-​Daten ohne Wis­sen des Nut­zers

Das neue iPhone 3G nutzt sein integriertes GPS-Modul, um ohne Wissen des Nutzers dessen Standortdaten bekannt zu machen. Dies geht aus einer Liste der Free Software Foundation hervor, welche fünf Punkte, die gegen das iPhone sprächen, enthält. Die Beschreibung bleibt aber recht vage: Das iPhone offenbare die Position des Nutzers und ermögliche es Dritten, ohne das eigene Wissen diese für Bewegungsprofile zu verfolgen. Des Weiteren wird kritisiert, dass das iPhone keine freie Software akzeptiere und generell auf DRM setze, offene Formate aber ignoriere.

Sollte sich das bewahrheiten, wäre das schon ein starkes Stück. Natürlich ist der GPS-Empfänger generell durch den Datenverkehr mit den Satelliten lokalisierbar. Aber Dritte sollten auf solche Daten keinesfalls Zugriff haben – und schon erst Recht nicht ohne Wissen des Anwenders...

von Janko

Bereits eine Mil­lion Exem­plare abge­setzt

Apple hat nach eigenen Angaben weltweit bereits über eine Million iPhone 3Gs abgesetzt. Damit sei bereits nach drei Tagen die gleiche Zielmarke erreicht worden, die beim alten iPhone 2G erst nach 74 Tagen erreicht worden war. In Deutschland wiederum seien in diesem Zeitraum 15.000 Exemplare des begehrten Smartphones abgesetzt worden. Besonders schnell seien die großen 16-Gigabyte-Versionen des iPhones über die Ladentheken gegangen. Als Ziel wurde dieses Jahr die Grenze von 10,6 Millionen iPhones genannt.

Aber auch wenn die Zahlen eindrucksvoll klingen: Selbst damit läge der Marktanteil von Apple am gesamten Handymarkt, der letztes Jahr 1,29 Milliarden Handys betrug, noch deutlich unter 1 Prozent. Eine wahre Marktmacht wird Apple also deshalb nicht gleich. Im Marktsegment der – trotz aller Preissenkungen – noch relativ teuren Smartphones allerdings dürfte der Druck für die anderen Hersteller spürbar werden. Aber auch die können mit Zahlen beeindrucken: Das Samsung U900 Soul wurde immerhin alleine in Südkorea bereits eine Million mal verkauft...

von Janko

App­Store prall gefüllt – 500 Pro­gramme zum Start des iPhone 3G

Zum Start des neuen iPhone 3G sind die Angebotslisten des AppStore prall gefüllt: Mehr als 500 Programme konnten für das iPhone fertiggestellt werden. Rund ein Viertel der nützlichen Zusatzsoftware kann dabei kostenlos heruntergeladen werden, lediglich 10 Prozent sollen Medienberichten zufolge mehr als 10 Dollar kosten. Das iphoneblog berichtet darüber hinaus, dass etwa ein Drittel der Software Spiele sein werden.

Damit hat dann Steve Jobs aber mächtig daneben gelangt. Im positiven Sinne. Denn er hatte vor einigen Monaten noch etwa 200 Programme angekündigt. Dass nunmehr alleine die Spiele schon fast diese Summe erreicht haben, ist eine positive Überraschung. Auf diese Weise dürfte die Befürchtung, dass es für das iPhone nicht genügend Software-Unterstützung geben könnte, aus der Welt sein. Der Umfang und der Nutzen der einzelnen Programme sind freilich noch nicht bekannt...

von Janko

Ver­kaufs­start des iPhone 3G: Viele wer­den leer aus­ge­hen

Mit dem heutigen 11. Juli 2008 startet der Verkauf des neuen iPhone 3G von Apple. Wie das Internet-Magazin Golem.de berichtet, werden aber viele Kaufwillige zunächst leer ausgehen. Denn wie Golem.de in Stichproben erfahren haben will, wurden die Handelspartner von T-Mobile wie Debitel, Gravis, Medimax und The Phonehouse teilweise gar nicht oder nur eingeschränkt mit dem iPhone 3G beliefert. Selbst bei geringer Nachfrage dürften die meisten Filialen ihre Geräte rasch ausverkauft haben.

Warum aber ist dem so? Für T-Mobile ist das natürlich prächtig, denn auf diese Weise leer ausgegangene Kunden dürften im Affekt doch einen T-Shop aufsuchen... Und auch Apple steht so natürlich glänzend da: Egal, wie stark die Nachfrage wirklich ist – diesmal könnte man ziemlich sicher und medienwirksam „ausverkaufte Shops“ melden. Nicht wie beim letzten Deutschlandstart, bei dem man auf den Bergen an iPhones zunächst sitzen blieb... Künstliche Verknappung also oder echte Lieferengpässe?

von Janko

Altes Zube­hör nicht kom­pa­ti­bel

Ladestation iPhone 2GMedienberichten zufolge ist einiges Zubehör des iPhone 2G mit der neuen Version iPhone 3G nicht kompatibel. Insbesondere die neue Formgebung des Gerätes mache die Nutzung von Zusatzzubehör des alten iPhones schwierig. So könne das iPhone 3G nicht in der Ladestation des Vorgängermodells geladen werden. Bei anderem Zubehör wie dem Bluetooth-Headset ergäben sich dagegen andere Probleme. Denn das Headset sei zwar technisch kompatibel, werde aber mit besagter Ladestation des alten iPhones aufgeladen.

Die Konsequenz für Käufer mit altem Zubehör ist offensichtlich: Um das Bluetooth-Headset und das iPhone 3G laden zu können, sind zunächst beide Ladestationen notwendig. Zumindest solange, bis es eine Ladestation gibt, die sowohl das neue iPhone 3G als auch das alte Bluetooth-Zubehör laden kann.

von Janko

Plas­tik statt Metall

Apple iPhone 3G 2.0Beim iPhone 3G von Apple besteht das Gehäuse nunmehr aus Plastik. Das Vorgängermodell hatte noch aus hochwertigem Metall bestanden. Optisch hat sich an dem Gerät zwar nur wenig getan, doch grob sollte man das neue iPhone daher nicht mehr behandeln. In den Medien wird nunmehr spekuliert, ob der Rückgriff aufs schlichtere Plastik aus Kostengründen erfolgt ist, um so die niedrigen Gerätekosten gegenzufinanzieren.

Das ist schade, aber irgendwo verständlich. Erstaunlich ist daran nur, dass Apple damit den Gegentrend zu anderen HighEnd-Geräten vollzieht. Im Allgemeinen gilt gerade ein Metallgehäuse als erstrebenswert, da es widerstandsfähig ist und edler aussieht. Doch Apple möchte schließlich den Massenmarkt erobern und nicht das HighEnd-Segment...

von Janko

Gibt’s in Groß und in Klein

iPhone 3GDas neue iPhone von Apple wird es in zwei Ausführungen geben, die sich lediglich in der Speicherkapazität unterscheiden. Das „große“ iPhone besitzt einen internen Speicher von 16 Gigabyte, das kleinere Modell einen von 8 Gigabyte. Weitere Unterschiede zwischen den beiden Modellen sollen dagegen nicht bestehen. Preislich wird das kleinere Modell mit angepeilten 199 Dollar in etwa zwei Drittel der 16-Gigabyte-Variante mit 299 Dollar kosten.

Die Entscheidung sollte wohl überlegt werden. Denn der Speicher beim iPhone ist nicht wie bei anderen Multimedia-Handys über Speicherkarten erweiterbar. Allerdings dürften 8 Gigabyte Speicher für den Durchschnittsuser lange Zeit ausreichen. Ob sich angesichts dessen die 100 Dollar Aufpreis für die 16-Gigabyte-Variante rechnen?

von Janko

iPhone 3G für nur 1 Euro

iPhone 3GDer Netzbetreiber T-Mobile bringt das iPhone 3G ab dem 11. Juli 2008 für 1 Euro nach Deutschland. Wie Golem berichtet, verlangt die Telekom-Tochter dafür eine Bindung an einen Zweijahresvertrag zum monatlichen Grundpreis von 89 Euro. Wer stattdessen den Einsteigertarif für monatlich 29 Euro wählt, zahlt für das iPhone 3G mit 8 Gigabyte 169 Euro. Für die 16-Gigabyte-Variante wurden indes noch keine Zahlen genannt. Hier befinde man sich noch in der Preisfindung. Damit hat T-Mobile seine Tarife nicht verändert, stattdessen wurde direkt der Preis des iPhones angepasst. Das alte iPhone hatte zwischen 99 und 249 Euro gekostet.

Die direkte Weitergabe der Preissenkung des iPhones an den Kunden ist ja prinzipiell begrüßenswert. Allerdings sind die Tarife von T-Mobile nach wie vor schlicht zu hoch. Selbst die 29 Euro des Einsteigertarifes sind mehr, als man bei anderen Providern für eine gängige Festnetz- und Eigennetz-Flatrate bezahlt. Das ist ärgerlich und könnte Kunden weiterhin vom Erwerb des iPhones abhalten.

von Janko

Sen­sa­tio­nel­ler Preis

iPhone 3GDas neue iPhone 3G 2.0 wird trotz deutlich erweiterter Funktionalitäten nur die Hälfte des aktuellen iPhones kosten. Für die 8-Gigabyte-Version möchte Apple lediglich 199 Dollar (rund 130 Euro) haben, die 16-Gigabyte-Variante soll für 299 Dollar (rund 190 Euro) über den Ladentisch gehen. T-Mobile als exklusiver Vertriebspartner in Deutschland konnte aber bislang noch keinen Preis für das neue Gerät nennen, das immerhin bereits ab Juli im Verkauf stehen soll. Da sind andere Provider schneller: o2 hat als iPhone-Partner in Irland angekündigt, das iPhone 3G 2.0 in der kleinen Version sogar für lediglich umgerechnet 125 Euro vermarkten zu wollen.

Damit hat Apple auch die schärfsten Kritiker verblüfft: Dass das neue iPhone besser würde und alte Scharten auswetzen – keine Frage. Aber dass das iPhone 3G 2.0 auch noch derart günstig würde, das war bis zuletzt unbekannt gewesen. Dadurch rückt das iPhone mit einem Mal in die Nähe Massenmarkt-tauglicher Mittelklasse-Handys – und das bei einer Ausstattung, die so manches HighEnd-Handy erblassen lässt...

von Janko

Viele neue Fea­tu­res, trotz­dem starke Akku­leis­tung

Das neue iPhone 3G besitzt zwar viele neue Features wie GPS und die UMTS/HSDPA-Unterstützung, die Ausdauer des Gerätes hat darunter aber nicht gelitten. So soll das Mobiltelefon mit dem integrierten iPod 300 Stunden im Stand-by-Modus verharren können. Dies entspricht immerhin fast 13 Tagen. Die Gesprächszeit im GSM-Netz wurde bei der Präsentation des Gerätes mit zehn Stunden angegeben, jene im UMTS-Netz mit fünf Stunden. Videos soll der Anwender sieben Stunden lang genießen können, Musik sogar 24 Stunden – trotz angeblich verbesserter Audioqualität.

Damit ist die Akkuleistung gegenüber dem ursprünglichen iPhone sogar noch verbessert worden. Das verwundert, muss das Gerät doch nunmehr deutlich mehr Funktionen mit Strom versorgen als bisher. Interessant sind vor allem die Gesprächszeiten: Zehn beziehungsweise fünf Stunden sind Werte, die selbst einfachere Handys nur in Ausnahmefällen erreichen.

von Janko

Ver­bes­serte Benut­zer­füh­rung mit iPhone-​Soft­ware 2.0

iPhone 3G RückseiteDie Benutzerführung des iPhone 3G soll dank der Software-Version 2.0 deutlich verbessert worden sein. Demnach kann im Adressbuch nun anhand eines eingegebenen Buchstabens nach bestimmten Personen gesucht werden. Zudem können nun an E-Mails angehängte Bilder direkt in die Bibliothek des iPhone aufgenommen werden, und die Software erkennt neben Microsoft-Office-Dokumenten auch Apple-iWork-Dokumente. Und da dies alles dank der ganzen neuen Möglichkeiten schnell einmal zu unübersichtlich wird, können mit der erweiterten Löschfunktion gleich mehrere Dokumente auf einmal markiert und entfernt werden.

Praktisch für Eltern ist eine Funktion namens „Parental Controls“: Hier können die Nutzungsrechte von iPhone und integriertem iPod eingeschränkt werden. Die Frage ist nur, wie schnell es der Nachwuchs schafft, diese Beschränkung wieder zu knacken? Das dürfte die derart gegängelten Teenager ja geradezu herausfordern...

von Janko

Schnel­ler als das Nokia N95

iPhone 3GWie Steve Jobs bei der Präsentation schmunzelnd feststellte, soll das neue iPhone 3G 2.0 im Web besonders schnell unterwegs sein. Satte 36 Prozent sei man schneller als die Konkurrenzmodelle Nokia N95 oder Palm Treo 750, so der Vorstandsvorsitzende von Apple. Schlüssel für diesen Geschwindigkeitsvorsprung soll die Kombination aus UMTS/HSDPA-Chip und angepasster Browsersoftware sein. Zur weiteren Beschleunigung soll beitragen, dass Downloads von mehr als 10 Megabyte Größe via WLAN erfolgen, nur kleinere Dateien werden über das Mobilfunknetz heruntergeladen.

Nun, das zumindest galt ja bereits lange als abgemachte Sache: Das iPhone 3G verfügt endlich auch über UMTS. Damit ist eines der größten Gegenargumente der Kritiker von Apple entkräftet worden – und wenn man den Angaben von Steve Jobs glauben darf, auf eindrucksvolle Weise. Doch wie genau ist das mit der Dateigrößenbegrenzung gemeint? Heißt das etwa, dass man ohne WLAN-Verbindung gar keine Dateien jenseits von 10 Megabyte Größe herunterladen kann? Das wäre irgendwie unglücklich gelöst...

von Janko

GPS-​Navi­ga­tion mit „Kar­ten“

GPS auf dem iPhone 3GApple hat seinem neuen Vorzeige-Smartphone iPhone 3G auch einen GPS-Empfänger und eine eigene Software namens „Karten“ mitgegeben. Das Programm kombiniert GPS, Informationen über WLAN und die Positionsdaten von Funkmasten miteinander, um eine größtmögliche Genauigkeit bei der GPS-Navigation zu erzielen. Die Positionsdaten können wie bei Google Maps in Form einer Satellitenaufsicht oder alternativ auch als herkömmliche Karte betrachtet werden. Das Programm „Karten“ beinhaltet auch eine Routenplanungsfunktion, die interessante Punkte wie Cafés oder Sehenswürdigkeiten auf der Strecke aufstöbert und ausweist.

Was Apple hier anpreist, ist allerdings nichts wirklich Neues: Die Kombination aus GPS und Informationen von Mobilfunksendemasten ist in den USA längst üblich und als A-GPS bekannt. Dem deutschen Kunden nutzt dies leider recht wenig, wie Ihnen unser Ratgeber zu GPS verrät. Warum aber bewirbt Apple dann auch in Deutschland so explizit die Fähigkeiten von A-GPS?

von Janko

Musik nun auch ohne Adap­ter

Beim neuen iPhone 3G von Apple befindet sich der Kopfhöreranschluss weiter außen als beim alten Modell. Dies ermöglicht nun auch die Nutzung von Standard-Klinkensteckern ohne auf Adapterlösungen zurückgreifen zu müssen. Eine Stereo-Musikübertragung via Bluetooth ist dagegen auch beim neuen Apple-Smartphone nicht möglich.

Immerhin: Endlich kann man am Quasi-iPod auch ohne Adapterlösung vernünftige Kopfhörer nutzen. Erstaunlich ist aber weiterhin das Fehlen der Bluetooth-Unterstützung für kabelloses Musikhören. Denn das ist bei anderen Musik-Handys wie dem LG KM500 längst möglich.

von Janko

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Datenblatt

Displaygröße

3,5 Zoll

Die Dis­play­größe fällt sehr kom­pakt aus. Aktu­ell sind Han­dy­dis­plays im Durch­schnitt 6,2 Zoll groß. Gute Eig­nung für ein­hän­dige Bedie­nung.

Aktualität

Vor 16 Jahren erschienen

Das Modell ist nicht mehr aktu­ell, im Schnitt ver­blei­ben Smart­pho­nes 2 Jahre am Markt.

Display
Displaygröße 3,5"
Hardware & Betriebssystem
Betriebssystem iOS
Speicher
Erweiterbarer Speicher k.A.
Verbindungen
LTE k.A.
5G k.A.
NFC k.A.
Dual-SIM k.A.
Hybrid-Slot k.A.
HSPA vorhanden
Akku
Austauschbarer Akku k.A.
Kabelloses Laden k.A.
Abmessungen & Gewicht
Bauform Barren-Handy
Outdoor-Eigenschaften
Outdoor-Handy k.A.
Spritzwasserschutz k.A.
Staubdicht k.A.
Stoßfest k.A.
Wasserdicht k.A.
Ausstattung
Bedienung Touchscreen
Fingerabdrucksensor k.A.
Kamera vorhanden
MP3-Player vorhanden
3,5 mm Klinke k.A.
Radio k.A.

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