selber machen: Formel 1 für den Rasen (Ausgabe: 8) zurück Seite 1 /von 8 weiter

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  • 1
    HF 2317 HME

    Honda HF 2317 HME

    • Maxi­male Schnitt­höhe: 80 mm
    • Schnitt­breite: 92 cm

    „sehr gut“ (1,4); 5 von 5 Sternen – Testsieger

    „Der Honda HF 2317 zählt zur Einsteigerklasse des Herstellers und wird von einem kraftvollen Motor aus eigenem Hause angetrieben. Neben Durchzugsstärke punktet dieser insbesondere durch seine niedrige Lärmemission und das angenehme Klangbild. Das Bedienkonzept ist sehr durchdacht, sodass sich der HF 2317 schnell begreifen, angenehm fahren und komfortabel bedienen lässt. Durch viele Anbaumöglichkeiten ist der Honda neben dem Rasenmähen vielseitig nutzbar – Testsieg!“

  • 2
    HT 92-16

    Herkules-Garten HT 92-16

    • Maxi­male Schnitt­höhe: 90 mm
    • Schnitt­breite: 92 cm
    • Start­sys­tem: Elek­tro­start

    „sehr gut“ (1,43); 5 von 5 Sternen – Empfehlung

    „Der Herkules HT 92-16 macht dem Namensgeber der Firma alle Ehre und kam im Test bärenstark daher. Der voluminöse Zweizylindermotor mit satten 13,3 PS sorgt dafür, dass der Herkules selbst im hohen Gras nie aus der Puste kommt. Trotz des bulligen Antriebs ist der Wendekreis sehr klein, die Tester lobten zudem die bequeme Sitzposition mit hoher Übersicht. Ein Rasentraktor ohne echte Schwächen, den lediglich die im Vergleich zum Testsieger höhere Lärmemission den Testsieg kostete!“

  • 3
    RT 4082

    Stihl RT 4082

    • Maxi­male Schnitt­höhe: 90 mm
    • Schnitt­breite: 80 cm

    „gut“ (1,97); 4 von 5 Sternen

    „Mit seinem unter dem Sitz positionierten Heckmotor ist der Stihl RT 4082 ein Sonderfall im Testfeld. Dadurch punktet der Stihl mit einer guten Übersicht nach vorne und sehr gutem Lenkverhalten. Sehr positiv ist die Einpedalbedienung, bei der per Lenkradhebel zwischen Vorwärts- und Rückwärtsgang umgeschaltet wird. Das nur 80 cm breite Mähdeck schränkt die Mähleistung jedoch ein wenig ein. Dadurch eignet sich der Traktor vor allem für Gärten mit vielen Bäumen und Pflanzeninseln.“

  • 4
    X116R

    John Deere X116R

    • Schnitt­breite: 92 cm

    „gut“ (2,11); 4 von 5 Sternen

    „Mit dem X116R bietet der amerikanische Landmaschinenhersteller ein Einstiegsmodell für preisbewusste Käufer an. Trotz des guten Rufes auch im Profisegment merkt man jedoch, dass hier der Rotstift angesetzt wurde. Vor allem die geringe Motorleistung setzt dem Einsatz des John Deere im hohen Gras Grenzen. Positiv hervorzuheben ist die gute Bedienung und die hohe Sitz-Ergonomie. Ein weiteres Plus ist der Vertrieb über den Landmaschinenhandel und der damit einhergehende gute Service.“

  • 5
    TS 142 T

    Husqvarna TS 142 T

    • Maxi­male Schnitt­höhe: 102 mm
    • Schnitt­breite: 107 cm

    „gut“ (2,25); 4 von 5 Sternen

    „Der Husqvarna TS 142 T markiert das Einstiegssegment des Herstellers. Der Traktor punktet mit dem stärksten Motor im Test. Gleichzeitig übertrifft die Breite des Mähdecks mit 107 cm jene der Konkurrenten bei Weitem. Trotzdem hat der Husqvarna einen angenehm kleinen Wenderadius. Als einziger Testkandidat verfügt der TS 142 T aber über keinen Fangkorb, sondern wirft das Schnittgut zur Seite aus. Damit eignet er sich vor allem für den regelmäßigen Schnitt gut gepflegter großer Rasenflächen.“

  • 6
    XT1 OR95

    Cub Cadet XT1 OR95

    • Maxi­male Schnitt­höhe: 100 mm
    • Schnitt­breite: 95 cm

    „gut“ (2,28); 4 von 5 Sternen

    „In Nordamerika zählt Cub Cadet zu den wichtigsten Herstellern von Rasentraktoren. Das Einstiegsmodell XT1 OR95 soll nun auch in Europa Marktanteile erobern. Das Modell punktet mit dem kleinsten Wendekreis im Test und einigen durchdachten Details. Durch seinen Einzylindermotor mit lediglich 6,2 PS liefert der Cub-Cadet-Rasentraktor aber auch die niedrigste Leistung ab. Damit eignet sich der XT1 vor allem für das Mähen gut gepflegter Rasen und Grundstücke mit hohem Baumbestand.“

  • 7
    Estate 2084 H

    Stiga Estate 2084 H

    • Maxi­male Schnitt­höhe: 80 mm
    • Schnitt­breite: 84 cm

    „gut“ (2,32); 4 von 5 Sternen

    „Der in Italien produzierte Stiga Estate 2084 H ist wegen seines günstigen Preises vor allem für Einsteiger interessant. Die Preispolitik macht sich aber in Details bemerkbar. Trotz seiner 10 PS Nennleistung war der Einzylindermotor im hohen Gras schnell überfordert. Die geringe Mähdeckbreite von 84 cm führt zu einer niedrigen Flächenleistung, durch den kleinen Fangkorb ist dennoch ein häufiges Abladen vonnöten. Positiv ist der günstige Preis trotz Vertrieb über den Fachhandel mit gutem Service.“

Tests

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