Das Wichtigste auf einen Blick:
- Geeignet für alle TV-Zollgrößen
- In der Regel an der Wand montierbar
- Meist einer, seltener zwei HDMI-Eingänge
- TV-Ton per HDMI-(e)ARC, SPDIF oder Cinch
- Immer häuiger mit Bluetooth und/oder WLAN
Weil das nötige Volumen fehlt und kein Platz für leistungsstarke Lautsprecher bleibt, klingen die meisten Flachbildfernseher bescheiden. Mit einer Soundbar oder einem System aus Soundbar und externem Subwoofer, also mit einer Lösung, die sich vergleichsweise dezent in den Wohnraum integrieren lässt, bekommen Sie dieses Problem in den Griff. Auch Panasonic hat Soundbars im Programm.
Kommt mit einer Aussparung für den TV-Fuß, lässt sich aber auch an der Wand montieren: Panasonic SC-HTB600. (Bildquelle: amazon.de)
Soundbars von Panasonic eignen sich für alle Zollgrößen
Soundbars sind längliche Boxen, die mehrere Lautsprecher in einem Gehäuse vereinen. Im Idealfall – zumindest unter optischen Gesichtspunkten, was auch die Empfehlungen der Hersteller erklärt - sollte der Riegel so breit sein wie der Fernseher selbst, wobei Soundbars prinzipiell mit Fernsehern in allen Zollgrößen kombiniert werden können. Erlaubt ist eben, was gefällt. Die schlanke Lautsprecherleiste wird gleich vor den Bildschirm auf die Anrichte gestellt oder mit einer passenden Halterung an der Wand befestigt. Bisweilen lässt sich eine Infraroterweiterung (IR-Blaster) anschließen, falls der Infrarotsensor des Fernsehers von der Soundbar verdeckt wird und die Signale der Fernbedienung nicht mehr empfängt. Passt die Soundbar partout nicht vor den Fernseher, weil dessen Standfüße zu niedrig sind oder zu eng beeinander stehen bzw. weil die Soundbar an sich zu üppig für das Sideboard ist, bietet sich eine TV-Wandhalterung an. Einige Panasonic-Soundbars, etwa die SC-HTB600 im Bild oben, kommen mit einer Aussparung und flexiblen Standvorrichtungen, damit sie sich platzsparend auf den mittigen TV-Fuß setzen lassen.Ausstattung: HDMI-Anschlüsse Pflicht, Bluetooth und WLAN Kür
Die meisten Soundbars von Panasonic bieten mindestens einen, manchmal auch zwei HDMI-Eingänge für Blu-ray-Player, Spielekonsolen, Streaming-Sticks und andere Quellen. Der Ton der Quelle wird verstärkt, das Bild über einen HDMI-Ausgang zum Fernseher weitergeleitet. Kann der HDMI-Ausgang einen Audio-Rückkanal (ARC oder eARC) vorweisen, lässt sich das Tonsignal eines Fernsehers, der ebenfalls mit einem Rückkanal aufwartet, ohne separates Kabel abgreifen. Bei Fernsehern ohne ARC können Sie auf einen analogen oder einen digitalen Audio-Eingang ausweichen. Den Subwoofer steuern Soundbars von Panasonic üblicherweise via Funk an – falls denn ein Subwoofer zum Set gehört. Immer häufiger werden außerdem Bluetooth-Module verbaut, damit Sie Musik von einem Mobiltelefon oder einem Tablet drahtlos zuspielen können. Auch per WLAN kommen Inhalte drahtlos rein - etwa beim Soundbar-Subwoofer-Set Panasonic SC-HTB510, das mit Chromecast aufwartet und sich dank Google Assistant über Sprachbefehle steuern lässt.Die besten Panasonic-Sets aus Soundbar und Funksubwoofer
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