Hat Ihr Friseur zu, können Sie mit einem Remington-Haarschneider selbst Hand anlegen. Eine Spezialität ist der „Auto-Turbo-Boost“ bei dickerem Haar.
Das Ranking zeigt eine objektive Zusammenstellung der aktuell besten Remington Haarschneider aus Tests und Meinungen. Sie können die Liste individuell weiter filtern und verfeinern.

Diese Quellen haben wir neutral ausgewertet:

  • und 2 weitere Magazine

Die besten Remington Haarschneidemaschinen

Beliebte Filter: Maximale Schnittlänge

29 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Haarschneider im Test: QuickCut Pro HC4300 von Remington, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Remington QuickCut Pro HC4300

    • Mini­male Schnitt­länge: 1,5 mm
    • Maxi­male Schnitt­länge: 25 mm
    • Anzahl Auf­sätze: 12
    Leis­tungs­stark mit brei­ter Klinge und 12 Auf­sät­zen
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  • 2
    Haarschneider im Test: Genius Hair Clipper HC5811 von Remington, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Remington Genius Hair Clipper HC5811

    • Mini­male Schnitt­länge: 3 mm
    • Maxi­male Schnitt­länge: 40 mm
    • Anzahl Auf­sätze: 10
    Preis­güns­ti­ges Set für viele Schnitt­län­gen
  • 3
    Haarschneider im Test: HC3000 Power-X3 von Remington, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Remington HC3000 Power-X3

    • Mini­male Schnitt­länge: 0,5 mm
    • Maxi­male Schnitt­länge: 24 mm
    • Anzahl Auf­sätze: 2
    22 Schnitt­län­gen und selbst­schär­fende Klin­gen
  • 4
    Haarschneider im Test: Profi X4 HC4000 von Remington, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Remington Profi X4 HC4000

    • Mini­male Schnitt­länge: 0,5 mm
    • Maxi­male Schnitt­länge: 35 mm
    • Anzahl Auf­sätze: 3
    Bediener­freund­lich mit großem Schnitt­län­gen­spek­trum
  • 5
    Haarschneider im Test: HC5810 Genius von Remington, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Remington HC5810 Genius

    • Mini­male Schnitt­länge: 3 mm
    • Maxi­male Schnitt­länge: 40 mm
    • Anzahl Auf­sätze: 10
    Zehn Auf­sätze, akku­rate Ergeb­nisse
  • 6
    Haarschneider im Test: HC4250 Quick Cut von Remington, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Remington HC4250 Quick Cut

    • Mini­male Schnitt­länge: 1,5 mm
    • Maxi­male Schnitt­länge: 15 mm
    • Anzahl Auf­sätze: 9
    Gekrümm­ter Scher­kopf, sau­bere Kurz­haar­fri­su­ren – aber nach­las­sende Akku­leis­tung
  • 7
    Haarschneider im Test: HC5880 Indestructible von Remington, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Remington HC5880 Indestructible

    • Mini­male Schnitt­länge: 0,5 mm
    • Maxi­male Schnitt­länge: 25 mm
    • Anzahl Auf­sätze: 11
    Kraft­voll, robust und aus­dau­ernd
  • 8
    Haarschneider im Test: Heritage HC9100 von Remington, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Remington Heritage HC9100

    • Mini­male Schnitt­länge: 1 mm
    • Maxi­male Schnitt­länge: 25 mm
    • Anzahl Auf­sätze: 11
    Retro-​Haar­schnei­der mit pro­fes­sio­nel­ler Schnitt­ge­schwin­dig­keit
  • 9
    Haarschneider im Test: HC5035 ColourCut von Remington, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Remington HC5035 ColourCut

    • Mini­male Schnitt­länge: 0,5 mm
    • Maxi­male Schnitt­länge: 25 mm
    • Anzahl Auf­sätze: 11
    Ein­fach, bunt und mit selbst­schär­fen­den Klin­gen
  • 10
    Haarschneider im Test: HC450 von Remington, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Remington HC450

    • Mini­male Schnitt­länge: 3 mm
    • Maxi­male Schnitt­länge: 25 mm
    • Anzahl Auf­sätze: 8
    Kom­plett­set für den Self­made-​Haar­schnitt
  • 11
    Haarschneider im Test: HC363C von Remington, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Remington HC363C

    • Mini­male Schnitt­länge: 0 mm
    • Maxi­male Schnitt­länge: 25 mm
    • Anzahl Auf­sätze: 6
    Mit Vor­sicht zu genie­ßen
  • 12
    Haarschneider im Test: HC5000 Power-X Series von Remington, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Remington HC5000 Power-X Series

    • Mini­male Schnitt­länge: 0,5 mm
    • Maxi­male Schnitt­länge: 35 mm
    • Anzahl Auf­sätze: 1
    Bediener­freund­lich mit 72 Schnitt­län­gen
  • 13
    Haarschneider im Test: ProPower Precision Steel HC7110 von Remington, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Remington ProPower Precision Steel HC7110

    • Mini­male Schnitt­länge: 0,5 mm
    • Maxi­male Schnitt­länge: 44 mm
    • Anzahl Auf­sätze: 2
    Ein­fa­cher und güns­ti­ger Her­ren­haar­schnei­der
  • 14
    Haarschneider im Test: Pro Power Titanium HC7130 von Remington, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Remington Pro Power Titanium HC7130

    • Mini­male Schnitt­länge: 0,5 mm
    • Maxi­male Schnitt­länge: 44 mm
    • Anzahl Auf­sätze: 2
    Lei­der nicht alles Gold, was da glänzt
  • 15
    Haarschneider im Test: Easy Fade HC500 von Remington, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Remington Easy Fade HC500

    • Mini­male Schnitt­länge: 0 mm
    • Maxi­male Schnitt­länge: 25 mm
    • Anzahl Auf­sätze: 19
    Hohe Schneid­leis­tung und abge­schrägte Kämme
  • 16
    Haarschneider im Test: Easy Fade Pro HC550 von Remington, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Remington Easy Fade Pro HC550

    • Mini­male Schnitt­länge: 0 mm
    • Maxi­male Schnitt­länge: 25 mm
    • Anzahl Auf­sätze: 21
    Kom­plett­set für Fading und klas­si­schen Haar­schnitt
  • 17
    Haarschneider im Test: Apprentice HC5018 von Remington, Testberichte.de-Note: 2.1 Gut

    Gut

    2,1

    Remington Apprentice HC5018

    • Mini­male Schnitt­länge: 3 mm
    • Maxi­male Schnitt­länge: 18 mm
    • Anzahl Auf­sätze: 5
    Ein­fa­cher Haar­schnei­der mit 5 Auf­sät­zen und Fein­ein­stel­lung
  • 18
    Haarschneider im Test: ProPower Titanium Ultra HC7170 von Remington, Testberichte.de-Note: 2.4 Gut

    Gut

    2,4

    Remington ProPower Titanium Ultra HC7170

    • Mini­male Schnitt­länge: 0,5 mm
    • Maxi­male Schnitt­länge: 44 mm
    • Anzahl Auf­sätze: 2
    Haar­schnei­der für spon­tane Ein­sätze
  • Unter unseren Top 18 kein passendes Produkt gefunden?

    Ab hier finden Sie weitere Remington Haarschneider nach Beliebtheit sortiert. 

  • Haarschneider im Test: HC6000 Power-X Series X6 von Remington, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Remington HC6000 Power-X Series X6

    • Mini­male Schnitt­länge: 0,5 mm
    • Maxi­male Schnitt­länge: 35 mm
    • Anzahl Auf­sätze: 4
    Gute Schnitt­leis­tung und ein auto­ma­ti­scher Turbo
  • Haarschneider im Test: HC5150 Alpha von Remington, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Remington HC5150 Alpha

    • Mini­male Schnitt­länge: 3 mm
    • Maxi­male Schnitt­länge: 42 mm
    • Anzahl Auf­sätze: 2
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Aus unserem Magazin

Ratgeber: Remington Haarschneidemaschinen

Mit Slide-​Käm­men und Schie­beschal­ter ele­gan­tere Optio­nen für Schnitt­län­gen schaf­fen

Das Wichtigste auf einen Blick:

  • In Tests gute Schneidleistungen, Ökologiewerte und Verarbeitungsqualität
  • Preis-Leistungs-Sieger aus Kundensicht: Genius HC5810 mit 10 fixierten Kämmen
  • Verschiedene Aufsatzkämme für viele Trimmlängen – z. T. bis zu 44 mm
  • Beliebt: QuickCut fürs einfache Schneiden der Seiten und Nackenhaare
  • Auf Knopfdruck Extra-Power bei dichterem Haar
  • Die Klingentechnik der PrecisionCut-Modelle erhöht die Schneideeffizienz

Haarschneider Remington HC5000 Power-X Series 75 Minuten Akkulaufzeit, Netz- und Akkubetrieb, drei verstellbare Aufsatzkämme und ein Bart- und Haarkamm – das sind die Stärken des HC5000 Power-X Series. (Bildquelle: amazon.de)

Tests zeigen: So gut gelingt der DIY-Haarschnitt mit einem Haarschneider von Remington

Wie gut passen Haarschneider von Remington zu Ihnen, wenn Sie fürs Haarstyling regelmäßig selbst Hand anlegen wollen? Muss es ein Profigerät sein oder reicht auch eins der Budget-Modelle? Tests zeigen: Mit etwas Übung können Sie mit einigen der Haarschneider zum Selfmade-Barbier werden. Mit dem ProPower Titanium Ultra HC7170 beispielsweise kommt keine Punk-Frisur heraus, er zeigt gute Schnittleistungen bei Kurz- wie Langhaarfrisuren, läuft leise und spielt auch im Testkapitel Ökologie oben mit. Dass er so massiv ist, ist zwar unpraktisch. Rührt aber daher, dass ihm ein Testmagazin gute Verarbeitung und ein sattes und sicheres Handgefühl attestiert. Auch den HC5000 Power-X können wir empfehlen: Im Test überzeugt er mit langer Akkulaufzeit, scharfen Klingen, starkem Motor und (verstellbaren) Aufsatzkämmen für verschiedene Schnittlängen. Fazit im Test: Oberklasse, Note „sehr gut“.

Handling im Vergleich: Was können andere Haarschneidmaschinen besser?

Der Nickel-Metallhydrid-Akku im Profi Classic HC450 benötigt nur zwei Stunden bis zur Vollaufladung und bietet dann bis zu 40 Minuten Betrieb. Er kommt mit acht Kammaufsätzen (3 bis 25 mm) und korrosionsbeständigen Klingen aus Edelstahl. (Bildquelle: amazon.de)

So richtig intuitiv gelingt der Selfmade-Haarschnitt aber nicht immer. So zeigt sich der Schiebeschalter für die Einstellung der Schnittlänge beim HC7170 widerspenstig und steht im klaren Kontrast zu dem von Philips (HC3530) oder Panasonic (ER-SC60), der laut e-media „kaum Wünsche offenlässt“. Auch eine Tastensperre lässt Remington weg. Demnach müssen Sie aufpassen, dass der Haarschneider im Koffer nicht selbsttätig zum Leben erwacht. Weniger Aufmerksamkeit fordern in dieser Hinsicht  Braun und Panasonic. Die Modelle lassen sich per 3-sekündigem Tastendruck gegen spontane Selbstaktivierung sichern.
Hier zeigt sich, dass die Großen im Markt der Konkurrenz von Remington auch mit scheinbar Nebensächlichem um die Ohren fahren.

Auto-Power bei dickerem Haar: mehr Schneidkraft auf Knopfdruck

Remingtons sogenannte Turbo-Boost-Funktion ist bestens geeignet, auch dichterem Haar ausführlich die Sporen zu geben. In einer Automatik-Version trifft man sie bei einzelnen Exemplaren wie dem HC7170, HC7150 Propower Titanium Plus an. Wie das funktioniert? Wenn  Sie den Hauptschalter gedrückt halten, schiebt der Motor automatisch vorwärts auf eine höhere Leistungsstufe und führt den Klingen mehr Schneidkraft zu, sobald das Gerät auf einen höheren Widerstand in Form von dickerem Haar stößt.

Selbst ist der Mann: QuickCut an den Seiten und im Nacken

HC4250 Quick Cut

Gut

1,6

Remington HC4250 Quick Cut

0 Tests

12.506 Meinungen

Gute Schnittleistungen, scharfe Klingen, passables Handling

Andere, bislang nicht zum Test eingeladene Remington-Haarschneider wie z. B. HC7110 Propower Precision Steel begnügen sich mit einem „ProPower-Motor“.  Er soll über eine schnellere Schneidleistung im Vergleich zu Remington-Standard-Haarschneidern verfügen. Dass ein Modell ohne diese Extraportion Power Arme und Handgelenke quält, wenn auf dem Kopf etwas mehr los ist, lässt sich aus Tests oder Kundenbewertungen aber nicht ablesen. Im Gegenteil: Die Schneidleistungen gelten als gut, die Klingen als lebenslang scharf, das Handling zumindest passabel. Und mit Ausnahme der NimH-betriebenen Modelle (mit Nickel-Metallhydrid-Akku, z. B. bei HC7110) sind die Geräte innerhalb von zwei bis vier Stunden aufgeladen und erst nach rund 60 Minuten (HC9100 Heritage, HC7150 Propower Titanium Plus), 90 Minuten (HC7170 Propower Titanium Ultra) oder 150 Minuten (HC9700 Salon Collection) Haareschneiden leergesaugt.

Haarschneidemaschine Remington Apprentice HC5018 Es war einmal in der Steinzeit? Haarschneider nur für den Netzbetrieb wie der Remington Apprentice HC5018 sind selten geworden. Sie sind günstiger als die kombinierten Netz-/Akku-Geräte, schränken die Anwendung aber auf die Nähe einer Steckdose ein und sind nicht weltweit einsetzbar. (Bildquelle: amazon.de)

In Sachen Akku: Was hat es mit der Schnellladung auf sich?

Modelle mit Schnellladung sind in der Lage, den Haarschneider innerhalb von wenigen Minuten so aufzuladen, dass die Leistung für einen Haarschnitt ausreicht. Wie ein Relikt aus der Vergangenheit wirken Haarschneider nur mit Netzbetrieb wie etwa der Apprentice HC5018. Doch dieser dankt Ihr Verständnis für seine unflexible Technik mit einem günstigen Preis von nur rund 16 Euro. Zum Vergleich: Für die Haarschneider der verschiedenen Serien ruft Remington Preise zwischen rund 20 Euro und rund 130 Euro (jeweils UVP) auf, der derzeit teuerste hört auf den Namen Salon Collection HC9700 und belegt im Sortiment des Herstellers den Rang eines Profigeräts.

Welche Schnittlängen habe ich bei Remington zur Auswahl?

Einzelnen Modellen wie dem Pro Power Titanium HC7130 hat Remington 17 Trimmlängen von 0,5 bis 44 mm spendiert, andere wie der HC5880 machen bei 25 mm Schluss. Legen Sie Wert auf Frisuren vom Typ Militärschnitt, bieten sich Haarschneider mit Schnittlängen bis hinunter zu 0,5 mm an – ohne Kammaufsatz zu verwenden und unter Namen wie HC7170 zu finden. Wer es etwas länger mag, greift zum HC5810 Genius, der das Haar mit zehn Aufsätzen bis 40 mm schneidet und via Einstellring Präzisionslängeneinstellung von 0,8 bis 2 mm erreicht.

Fein, feiner, filigran: Haarschneider mit besonders vielen Millimeterabstufungen

Eine außergewöhnlich filigrane Feineinstellung besitzt auch der HC5950, bei dem Sie in Schritten à 0,1 mm vorgehen können, angefangen von 0,4 bis 42 mm. Einigen liegen sogenannte SlideSelect-Aufsteckkämme bei. Was das ist, erklärt Remington dankenswerterweise in seinem Glossar: Es handelt sich dabei um eine Spezialität der Haarschneider-Serie „PrecisionCut“. Dort lassen sich die mitgelieferten Kammaufsätze mit einem Schiebeschalter von 1 bis 4 mm einstellen und mithilfe der Lock-Funktion gegen Abrutschen während des Haareschneidens sichern.

Remington Haartrimmer aus Kundensicht: Wie gut lassen sich längere Haare in Form bringen?

Klickt man sich durch die Online-Feedbacks zu Haarschneidegeräten, fällt auf, dass die Kunden eine Frage umtreibt: Lassen sich auch Haare jenseits von „raspelkurz“ schneiden? Wer gerade wegen der etwas breiteren Schnittlängenauswahl zu einem Remington-Gerät greift, sieht sich enttäuscht. Manche Käufer berichten davon, dass ein Haarschnitt, der nach Frisur aussehen soll, meist schon ab 20 mm schwer wird. Soll heißen: Die Kammaufsätze mit größter Schnittlänge erzeugen ein unregelmäßiges Schnittbild, mit dem man statt Bewunderung eher Hohn erntet.

Aufsteckkämme für Haarschneider von Remington „SlideSelect“ nennt Remington seine verstellbaren Aufsteckkämme für bestimmte Haarschneider wie den „gut“ bewerteten HC 7170. Sie lassen sich mit einem rückseitig am Gerät angebrachten Schiebeschalter für Schnittlängen zwischen 1 und 44 mm einstellen. Haken: Der Wippschalter verlangt dem Nutzer viel Schmalz ab. (Bildquelle: amazon.de)

Handling-Check: Wie gut lassen sich die Schnittlängen einstellen?

Vor allem die älteren Modelle zählen noch zur Generation von Haarschneidern, die mit einem umfangreichen Set an Aufsteckkämmen bestückt sind und nicht per Teleskop- und Drehrad eingestellt werden. Das verkompliziert den Wechsel der Schnittlänge, denn für jede Haarlänge muss ein anderer Kamm aufgesteckt werden. Es gibt keine Zwischenstufen, aber auch nicht viel falsch zu machen. Eleganter, wenn auch nicht so flüssig wie beim vergleichbaren Philips HC3530, geht das Schnittlängeneinstellen beim „guten“ HC7170 vonstatten. Auf dessen Rückseite befindet sich der Schieberegler zur Längeneinstellung der beiden mitgelieferten Kammaufsätze. Diese werden in die beiden Führungsschienen oben seitlich – laut Kunden etwas hakelig – eingeschoben und durch Drücken nach vorn auf die gewünschte Länge angepasst.

Schnittlängenauswahl im Test-Fokus: Knackpunkt Wippschalter

Ein größeres Übel ist der Wippschalter. Er muss bei forciertem Druck per Daumen bedient werden und verhält sich schwergängig und wenig intuitiv. Unverständlich, warum die Entwickler es nicht geschafft haben, eine etwas nutzerfreundlichere Abstimmung der Längeneinstellung auszutüfteln. Philips und Panasonic verhalten sich da kooperativer. In einem Test sammelt die Konkurrenz (ER-SC60) hier Punkte: Das umlaufende Wahlrad fällt einem förmlich in die Finger und lässt sich präzise bedienen.

Welche Klingen kommen bei Remington zum Einsatz?

Remington arbeitet mit drei unterschiedlichen Klingentechnologien: Keramikklingen (z. B. bei HC8510, HC363C), die Sie nicht ölen müssen und die demnach wartungsfrei sind; präzisionsgeschliffenen Titanklingen (z. B. bei HC7130, HC7170), die äußerst korrosionsbeständig sind und lange scharf bleiben; selbstschärfenden Edelstahlklingen (z. B. bei HC450), die als robust gelten, wenn auch weniger schnitthaltig als titanbeschichtete. Auch interessant: In der „PrecisionCut“-Serie soll eine besondere Klingengeometrie die Schneideeffizienz maximieren, indem eine größere Anzahl an Haaren in einem Zug erfasst werden kann. Eine weitere Besonderheit in Sachen Klingentechnologie ist der Klingeneinstellhebel: Mit ihm können Sie den Scherkopf selbst justieren und mehr Optionen für exakt definierte Schnittlängen schaffen.

Blick auf die Besten: Remington-Haarschneider mit den meisten Kammaufsätzen

  Anzahl Aufsätze Unser Fazit Stärken Schwächen Bewertung Angebote
Easy Fade Pro HC550

Gut

2,0

21 Kom­plett­set für Fading und klas­si­schen Haar­schnitt

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    noch keine bekannt

445 Meinungen

0 Tests

Easy Fade HC500

Gut

2,0

19 Hohe Schneid­leis­tung und abge­schrägte Kämme

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Weiterlesen

453 Meinungen

0 Tests

QuickCut Pro HC4300

Sehr gut

1,5

12 Leis­tungs­stark mit brei­ter Klinge und 12 Auf­sät­zen

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360 Meinungen

0 Tests


Ein Tipp zum Schluss

Für rund 50 Euro lässt sich mit etwas Glück der mehrheitlich gut bewertete Remington Graphite Series G5 PG5500 auftreiben, ein multifunktionales Haar- und Barttrimmer-Set für Kopf-, Bart- und Körperhaare. Mit dessen TST-Klingen („TrimShave-Technologie“ für eine Schnittlänge von 0,2 mm) können Sie Haupthaare zu Mikrostoppeln herunterschneiden. Die selbstschärfenden, grafitbeschichteten Klingen bürgen laut Remington für einfaches Gleiten und eine bessere Hautverträglichkeit. Das Modell ist sowohl für die Nass- als auch für die Trockenanwendung geeignet, das richtige Tool also für die Verwendung unter der Dusche.

von Sonja Leibinger

„Wer seine Haare in Eigenregie schneidet, begibt sich auf riskantes Terrain. Mein Tipp: Auf simple Bedienung achten. Auch am Schutzaufsatz erkennt man, ob gleichmäßig geschnitten wird.“

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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

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