Die Nectar-Hybrid Mattress vereint einen Federkern mit einer Auflage aus Memoryschaum. Diese reagiert auf Ihre Körperwärme und verformt sich entsprechend Ihrer Silhouette. Das erzeugt einen druckentlastenden Effekt. Der Federkern belüftet die Konstruktion und wirkt punktelastisch, sprich, Sie sinken jeweils unterschiedlich tief in die Matratze ein. Das erzeugt automatisch eine ergonomische, entlastende Liegehaltung. Memoryschaum ist atmungsaktiv und fördert ein trockenes Schlafklima. Die Höhe von 25 Zentimetern ist solide und bietet auch für Seitenschläfer eine gute Unterstützung. Als gut zu bewerten ist die Anzahl der verbauten Federn: Rund 600 stecken im Kern und bieten leichten bis mittelschweren Nutzern eine gute Unterstützung. Ist Ihnen das Material zu warm, hilft der „Kühlbezug“, der Wärme ableiten soll. Dieser ist leider nicht abnehm- und folglich auch nicht waschbar. Die Matratze ist teilweise in ungewöhnlichen Maßen erhältlich, darunter in 135 Zentimeter Breite. Sie fällt außerdem mit einer Länge von 190 Zentimetern ein wenig knapp aus. Rund 500 Euro werden dafür fällig, was für die inneren Werte ein fairer Preis ist.
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4 von 5 Sternen
Pro: Komfortabel und stützend; hervorragende Temperaturregulierung; 365 Tage Probeschlafen.
Contra: Gehobener Preis; wird durch Wärme weicher; Bezug nicht waschbar; leichter chemischer Geruch beim Auspacken; keine Griffschlaufen zum Wenden. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.